Yeah, nächstes Wochenende ist wieder Bars® Kurs. Ich freue mich! Wie wäre es, Euch den vor Ostern zu schenken und ganz entspannt mit viel Freude in die Ostertage zu gehen? Könnte Euch das Spaß machen oder ist das zu viel des Guten?

Die Einhornfamilie lässt es sich gut gehen in der Sonne. Ist das schön, Licht und Wärme zu tanken! Herrlich!

Klingt nach mehr? Wie wäre es am 23. (16-20 Uhr) und 24.3. (10-14 Uhr)? Vorher mal schnuppern? Gerne! Macht einen Termin für 30 Minuten Schnupper- Bars®.

Noch mehr!

Mehr zu den tollen Bars®

Das klingt doch schon nach mehr!

Frühling- juhuuuuuu! Wie wäre es mit einem Schnupper- Angebot- weil Ihr es seid? 30 Minuten Bars® zum Ausprobieren für 40€? März- Angebot!

Ernährung Was hat „Pferdewispereien- BewusstSEIN mit Pferden“ mit Ernährung zu tun? Für mich ganz viel! Pferd und Reiter, das sind für mich zwei Wesen und zwei Körper, die einander geben und voneinander empfangen können. Ich bin nicht nur Reiter, ich bin auch ganz einfach Mensch: also ein Wesen und ein Körper. Und zum Wohlfühlen gehört beides für mich, mein Körper nicht weniger als mein Wesen, Geist, Seele, wie immer Ihr das nennt. Mein Körper gibt mir, dem Wesen, erst die Möglichkeit, all das tun und spüren zu können, was ich in meinem Leben so mag. Ich kann erst durch ihn meine Sinne nutzen: sehen, hören, riechen, schmecken, spüren. Ohne Körper könnte ich mein Pferd nicht berühren, sehen, kraulen, mit ihm sprechen, es hören, wenn es sein Heu gemütlich frisst (ich liebe es, abends im Stall zu sitzen und zuzuhören und den Duft des Heus zu riechen), ich könnte nicht riechen, hätte kein Balancegefühl, könnte Bewegung weder vollziehen noch spüren, Essen wäre nicht möglich (und wohl auch nicht nötig- und dann wüsste ich nicht, wie köstlich Erdbeeren schmecken), ich könnte nicht in einem heißen Bad wohlig entspannen, keine Massage genießen, diese Liste endlos fort führen. Ich könnte Freude und Leichtigkeit nicht spüren. Ganz ehrlich: das wähle ich nicht! Ich könnte die wundervollen, nährenden Körperprozesse, die ich von Herzen Menschen und Pferden gebe, nicht anwenden. Es wäre schlicht nicht möglich ohne Körper. Mein Körper ist mein wundervolles Instrument, mit dem ich in Resonanz auf mein Leben bin. Ich könnte ohne ihn bewusst sein, aber dieses Bewusst SEIN nicht über ihn wahrnehmen oder durch ihn ausdrücken. Ich stelle tagtäglich mehr fest, wie unendlich dankbar ich bin, dass ich meinen Körper habe! Er ist toll und ich liebe ihn. So wie er jetzt ist! Denn er hat mir alles ermöglicht, was ich mag und mich von allem abgehalten, was mir nicht so gut tut. Er gibt mir jede Menge Signale. Er ist kein virtuelles, künstlich bearbeitetes Photoshop- Produkt, er ist echt! Mit allen seinen Ecken und Kanten und Rundungen! Ich will nicht ohne ihn sein! Er ist der Punkt auf dem i meines Seins, die Sahnehaube. Jetzt bin ich 47 Jahre alt und er funktioniert prächtig! Danke, Du wundervoller Körper! Das ist ein unbezahlbares Geschenk! In den letzten Jahren habe ich mir viel Schwere und Traurigkeit, Ängste und Mutlosigkeit in meinem Leben kreiert. Da wollte ich raus. Ich habe vieles ausprobiert, um wieder bei mir selber anzukommen. Das Buch von Dr. Dain Heer „Sei Du selbst und verändere die Welt“ gab mir wertvolle Werkzeuge an die Hand, mit denen ich mir das wieder kreieren konnte, was ich wollte: mehr Leichtigkeit und Freude, Lachen, Dankbarkeit- pure Lebensfreude- das bin ich nämlich in meiner Essenz. Und es warf die Frage bei mir auf: Wer bin eigentlich „ich selbst“? Und: Will ich das wirklich erfahren und sein und will ich diese Veränderung dahin tatsächlich? Jetzt? Echt? JA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich will! Also begann ich, der Leichtigkeit und der Freude zu folgen und die Bewertungen mehr und mehr sein zu lassen. Das ging nicht auf Fingerschnippen, es war wie ein Muskel, der wieder Training braucht. Das ist aber nur meine Erfahrung, bei Dir kann es ganz anders sein! Ich gönnte mir Kurse, um mehr von diesen Werkzeugen zu bekommen und sie intensiver zu nutzen. Ich machte einen Access Bars® Kurs und erlebte viel mehr Leichtigkeit und Entspannung, weil in meinem Kopf wieder mehr Raum und Ruhe waren. Ich konnte neue Möglichkeiten wahrnehmen, endlich wieder empfangen. Dann war ich mir einen sogenannten Foundation® Kurs wert und konnte ungeahnt viele Ansichten, Bewertungen, Glaubenssätze, Erfahrungen, Reaktionsmuster und weiß der Himmel was los lassen und weiter wachsen. Und ich lernte ein paar Körperprozesse von Access Consciousness® kennen und lieben. Das war mein Highlight bei dem Kurs und ich wollte mehr davon! Über sie habe ich wieder eine viel intensivere Verbindung zu meinem Körper bekommen. Mir ist schnell klar geworden, dass ich mich vom Spüren nachhaltig abgeschnitten hatte. Durch meine sogenannte Hochsensibilität, war mir all das, was ich ungefiltert spürte, eine schwere Last geworden, gegen die ich ankämpfte. Und je mehr ich kämpfte, desto schwerer wurde alles. Spüren hatte ich also abschaffen wollen. In manchen Bereichen wollte ich es im Grunde behalten, z.B. beim Umgang mit den Pferden. Aber auch da war ich dabei, indem ich vieles, was ich spürte, in Frage stellte oder in Frage stellen ließ und mich viel kleiner machte, als ich es war. Also investierte ich in einen dreitägigen Körperkurs, um dieses Spüren zu vertiefen- bei mir, Mitmenschen und auch bei den Pferden, bei denen ich die Körperprozesse auch anwenden kann. Durch Access Consciousness® und seine riesige Werkzeugkiste bekam ich langsam das Verständnis für meine Lebenskreationen: was das alles war, wie ich es einordnen konnte, es annehmen konnte ohne dagegen zu kämpfen. Für mich waren und sind die Körperprozesse mein Königsweg. Es gibt auch tolle verbale Tools, mit denen man arbeiten kann. In dem Bereich gibt es super Coaches (bei Access Consciousness® heißen sie Facilitatoren), die Ihr Euch suchen könnt oder Ihr fragt mich, wenn meine Meinung Euch ein Beitrag ist. Mit verbalen Prozessen intensiv zu arbeiten, das bin ich nicht. Ich spüre Energiefelder und gebe anderen Menschen die Möglichkeit, mit den Energien in Resonanz zu gehen, die sie von mir in Form von Körperprozessen bekommen. Das ist eine Arbeit, die mich glücklich macht und mir leicht fällt. Mir wurde wieder klar, was dieses Bewusstsein, dieses Erspüren für ein wertvolles Geschenk für mich ist, dass es eben Teil von mir ist und mein Körper es mir ermöglicht. Ein Großteil von all dem, was ich spüre, ist tatsächlich gar nicht meins. Ich kann es zur Kenntnis nehmen, entscheiden, ob ich etwas damit tun möchte oder nicht und es dann wieder loslassen! Es gibt nichts, wogegen ich kämpfen oder wovon ich mich abtrennen muss! Was war das für eine Erleichterung! Wie viel intensiver ist seitdem wieder die Beziehung zu meinem Körper geworden. Jetzt bin ich wirklich uneingeschränkt dankbar für ihn und das, was er mir ermöglicht! Ich kann immer leichter mit seinen Signalen umgehen. Und ja, ich werde immer feinspüriger und jetzt finde ich es toll! Hochsensibilität: tolles Etikett, diese Schublade ist mir nicht mehr komfortabel genug, ich bin dann mal weg und genieße mich, wie ich bin! Jetzt wünsche ich mir auch für meinen Körper wieder mehr Leichtigkeit und Beweglichkeit, ich möchte mit und durch ihn mehr Lebensfreude ausdrücken. Es geht mir nicht um Meinungen von außen, um Bewertungen von anderen, um hocherhobene, drohende Finger, wie ich sie erlebt habe. Ganz intensiv durfte ich das in den 11 Jahren, in denen ich in einer internistischen Praxis mit diabetologischem und ernährungsmedizinischem Schwerpunkt gearbeitet habe, genießen. Und Tag für Tag fühlte ich mich durch dieses Limitieren, diese Bewertungen, dieses Selbstentmächtigen, dieses Falschmachen von Menschen immer schwerer. Das ist kein Angriff und keine Bewertung meiner zum Teil sehr geschätzten Kolleginnen oder der Ärzte! Mitnichten! Auch sie sind Teil eines Systems. Das Gesundheitssystem hat sich nicht von alleine geschaffen, es waren Menschen, die es getan haben. Mehr und mehr haben wir unsere Verantwortung für unseren Körper diesem System aufgedrückt, uns selbst entmächtigt und dieses System ermächtigt. Wir selbst haben die Verantwortung für unseren Körper abgegeben. Das System hat darauf geantwortet, indem es immer feinere Diagnose- und Therapieinstrumente erschaffen hat, die auch immer kostenspieliger werden. Wo ein Arzt früher noch spüren konnte, ob ein Knochen gebrochen war und wie der Bruch stand, lässt sich heute keiner mehr darauf ein, das sollen die Geräte machen. Und am besten auch gleich selbst auswerten und therapieren. So fein, dass nichts mehr schief gehen darf. Nach der Therapie ist der Mensch perfekter als vorher. Hebammen, die noch fühlen, wie ein Kind liegt, vielleicht sogar seine Lage noch manuell ändern? Welche Versicherung will dafür noch aufkommen, wo wir doch sogar die schönsten der schönsten Modelkörper für Werbekampagnen noch im PC korrigieren? Alles muss perfekt sein oder werden. Die Verantwortung bitte weg von uns. Ein bisschen überspitzt ausgedrückt, dieser persönliche Exkurs? Ja, das bin ich auch. Und bitte: wenn Euer Körper Euch sagt, Ihr braucht einen Arzt oder gehört ins Krankenhaus, dann ab dafür! Es gibt auch selbstermächtigte Patienten, die die Verantwortung für Ihre Genesung annehmen, das darf man und das geht! Wir sind damit aufgewachsen, die Krone der Schöpfung zu sein und erschaffen alles nach unserem Gusto. Tiere werden so gezüchtet, dass sie entweder mehr Milch geben, mehr Fleisch ansetzen, weniger Fett, mehr Eier legen, größer werden, usw. Pflanzen werden so verändert, dass sie sich nicht mehr fortpflanzen können. Dann könnten wir unsere Lieblingssorte ja im eigenen Garten anbauen. Aber die Patente kosten Unsummen, also geht das nicht. Alles muss eine bestimmte Form, Farbe, Dicke der Haut haben, damit es lange lagerungsfähig bleibt und perfekt aussieht. Inhaltliche Werte? Wie bitte? Geerntet wird lange vor der Reife durch die Sonne, das Obst und Gemüse kann ja auf den langen Transportwegen nachreifen, es muss schön sein im Laden. Was benötigt denn mein Körper, die Schönheit oder inhaltliche Werte? Wie bekomme ich eine Grundversorgung für meinen Körper, die für mich machbar ist und ihn optimal ernährt? Ich möchte für mich etwas ändern! Und das kann ich erst einmal nur bei mir. Also Selbstermächtigung. Und zwar so, wie sie für mich machbar ist! Und Schritt für Schritt! In dem Tempo, wie es in mein Leben und zu mir passt. Und schön bei mir bleiben, an meine Nase fassen! Also, was wähle ich für mich und meinen Körper? Vor ein paar Tagen habe ich mich abends aufs Sofa gesetzt und meinen Körper gefragt (wenn man mit Access Consciousness® Tools arbeitet, macht man ein paar Dinge, die mir und vielleicht auch Dir anfangs ein wenig verrückt erscheinen. Ausprobieren lohnt sich aber!): „Ich habe mir so viel mehr Leichtigkeit und Freude in meinem Leben kreiert und ich möchte das so gerne auch für Dich, um mit Dir dieser neuen Lebensfreude, diesem neuen Lebensgefühl auch Ausdruck zu verleihen. Ist das auch Dein Wunsch? Was brauchst Du von mir, um die alte Schwere loszulassen und leichter, beweglicher und freudiger zu sein?“ Die Antwort war: “Ich habe in den letzten Jahren so viel Schweres eingelagert, das ich nur raus lassen kann, wenn ich optimal grundversorgt bin. In dem Bereich brauche ich ganz dringend Deine Mitarbeit! Die Produkte, die wir sonst benutzt haben, die möchte ich bitte nicht mehr, sie passen für mich nicht. Ich wähle eine optimale und bioverfügbare Grundernährung- jetzt. Und den Rest können wir dann zusammen verfeinern.“ Ich habe meinen Körper gebeten, mir zu zeigen, was er für sich wählt. Mit mir und meiner Art zu sein, meinem Lebensrhythmus und der Tatsache, dass ich noch auf einem Weg bin und noch nicht alles so umsetzen kann, wie ich es optimalerweise wähle, bin ich absolut im Reinen. Es kommt! Jetzt bin ich auf dem Weg dorthin. Was kann ich also tun, um an dieses Ziel so schnell wie möglich zu kommen? An diesem besagten Abend erreichte mich eine Freundschaftsanfrage einer sehr sympathischen Frau (so mein Gewahrsein) in einem sozialen Netzwerk, die ich bestätigte. Am folgenden Tag postete sie voller Freude, dass sie zum ersten Mal seit Jahren wieder ohne Schmerzen an einem Tanzkurs teilgenommen hatte, schon zum zweiten Mal. „Ich habe mein Leben zurück!“ Das spürte sich absolut authentisch, ehrlich, voller Lebensfreude und Dankbarkeit an. Ich las ein bisschen weiter und stieß auf Produkte für eine Grundversorgung und ein Konzept, die mich wieder an meinen Körper denken ließen. „Willst Du die haben, Körper?“ „Ja, bitte. Mach Dich mal schlau.“ Also bat ich um unverbindliche Informationen, die ich auch schnell bekam. Und dazu bekam ich Kontakt mit einem Menschen, für dessen Beitrag zu meinem Leben ich sehr dankbar bin. Jedes Mal, wenn ich an diese Produkte dachte, spürte ich von meinem Körper einfach pure Freude. Damit war diese Entscheidung im Grunde klar. Ich tue es! Und ich freue mich riesig darauf, meine jetzige Realität damit voller Leichtigkeit zu verändern! Es fühlt sich für mich so stimmig an, dass ich mich gleich als Partnerin habe registrieren lassen! Ganz oder gar nicht! So kann ich sogar für mich diese hochwertigen Produkte refinanzieren und anderen diese Möglichkeiten kommunizieren. Einfach, weil es mir Freude macht. Wenn Ihr schauen wollt, was sich so tut, behaltet mich einfach im Auge. Ich werde berichten, das ist es mir wert. Wert, weil es sich toll anspürt, weil mein Körper und ich es für uns wählen, nicht weil ich muss oder Bewertungen von anderen mich dazu veranlassen. Ein optimal grundversorgter Körper, was ist mit dem alles möglich? Wie formt er sich? Das ist für mich ein Stück Selbstermächtigung und Annehmen der Verantwortung für meinen eigenen Körper auf eine Art und Weise, die mir leicht erscheint und bei mir keinerlei WENNS und ABERS auf den Plan ruft. Wenn irgendwer jetzt schon gleich das Gefühl hat, es könnte auch für ihn interessant sein, dann gebe ich gerne unverbindlich persönlich Informationen weiter und nehme mir Zeit für Dich! Dann spring einfach mit mir zusammen gerne ins Wasser und lass uns gemeinsam losschwimmen und diese Veränderung möglich machen! Was wäre, wenn das eine so großartige Veränderung ermöglichen würde, wie wir es uns gar nicht vorstellen können? Keine Ahnung, ich wähle es und probiere es! Wählen kann ich ja jederzeit wieder neu! Bis demnächst!

Der nächste Bars ® Kurs entfaltet seine Magie. Border Terrier Peer als Co- Kreateur und ich freuen uns auf Anmeldungen oder Anfragen unter Email: dorotheeskiba@aol.com

Wow, mein Körper schreit nach einem anderen Ernährungskonzept und vielen bioverfügbaren Mineralien, Vitaminen und Aminosäuren, damit ich wieder Energie geladener, beweglicher, leichter, fröhlicher bin und auch gerade das Reiten wieder noch mehr Spaß macht. Und es muss total unkompliziert in meinen Alltag passen, sonst lasse ich es nämlich ganz schnell wieder sein. Und das Schönste: dieses Konzept und seine Produkte scheinen mich schon gefunden zu haben. Super!

Wollt Ihr mich besser kennenlernen? https://koerperwispereien.wordpress.com/2018/02/21/mein-weg-zu-den-pferdewispereien/