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Schilder für Tempo-30-Zone Thomas-Müntzer-Straße Ende Oktober informierte die Stadtverwaltung darüber, dass nach einhergehender rechtlicher Prüfung die Entscheidung getroffen worden ist, dass zukünftig die Thomas-Müntzer-Straße, die Bismarckstraße, die Johann-Sebastian-Bach-Straße sowie die Rudolf-Breitscheid-Straße als Tempo-30-Zone ausgeschildert werden. Der Stadt- und Landschaftspflegebetrieb (Stala) wird in der Woche vom 27. bis 30. Dezember 2016 - vorausgesetzt das Wetter spielt mit - die neue Beschilderung entlang der Thomas-Müntzer-Straße aufstellen. Damit gilt nach der Umsetzung der verkehrsrechtlichen Anordnung innerhalb der benannten Straßen die Verkehrsregelung „rechts vor links“. Zur Verdeutlichung der Änderung der Vorfahrt wird zeitgleich mit der Beschilderung für die Tempo-30-Zone für den Zeitraum von einem Monat zusätzlich das Verkehrszeichen „Gefahrenstelle“ mit dem Zusatzzeichen „Vorfahrt geändert“ aufgestellt. Die Stadtverwaltung bittet um besondere gegenseitige Rücksichtnahme, sowie diese Maßnahme umgesetzt ist.

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Verkehrsbehinderungen in der Kirschallee durch Baumfällarbeiten Ab kommender Woche finden in der Kirschallee Baumfällarbeiten statt. Hierbei kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Bäume weisen große Defekte im Stamm- und Kronenbereich (Astungswunden, Einfaulungen, Risse etc.) auf. Da die Straße nicht nur durch Anlieger genutzt wird, sondern gleichzeitig auch die Zuwegung u.a. für den Tiergarten und den Reiterhof darstellt, sind an die Bäume erhöhte Verkehrssicherheitsanforderungen gebunden. Für die sechs gefällten Ahornbäume werden im kommenden Herbst 2017 12 neue Bäume im Straßenverlauf gepflanzt, um den Charakter der Straße wiederherzustellen.

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Wenke 18 Monate alt geimpft, gechipt kastriert Wenke, ein Schwesterchen von Ida, wartet ebenfalls auf ein schönes und gemütliches Zuhause. Auch Wenke wurde im Mai 2015 geboren und wurde im Katzenhaus groß. Wenke liebt es besonders kuschelig. Sie wünscht sich eine Familie mit Zeit zum Spielen und zum Liebhaben. Im Frühjahr würde sie auch gerne in der Sonne sitzen... Der Tierschutzverein Halberstadt e.V. wünscht allen Tierfreunden und Lesern der Huy-Börde-Rundschau ein gutes und gesundes neues Jahr ------------------- Ida 18 Monate alt geimpft, gechipt kastriert Dieses bildschöne Katzenmädchen kam im Mai 2015 auf die Welt und wurde im Katzenhaus groß. Ida ist neugierig, verspielt und anhänglich. Sie wünscht sich so sehr eine eigene liebe Familie, wo sie es gut und kuschelig hat, Haus und Garten wären schön für sie. Auch Wenke, ihr graues Geschwisterchen wünscht sich das. ------------------- Maikatzenkinder geimpft, gechipt wenn alt genug, auch schon kastriert Sie möchten ihre Familie mit Samtpfoten bereichern - wir haben wunderschöne zutrauliche Katzenkinder in allen Farben, die sich ein gutes eigenes Zuhause wünschen. Unsere Flaschenkinder sind zusammen aufgewachsen und möchten gern zu zweit umziehen. -------------------- Maikatzenkinder geimpft und gechipt wenn alt genug, auch schon kastriert Wir haben noch viele schöne Welpen in der Pflegestelle des Tierschutzvereins, weil das Katzenhaus voll ist. Sie alle wurden im Mai, im Sommer und im Herbst 2016 geboren und suchen ein gutes Zuhause. Geschwister werden nur paarweise abgegeben.

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Leitbild für städtische Kitas – OB Henke dankt Leiterinnen Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten wird auch in den Halberstädter Kitas groß geschrieben, zumal dies im Kinderförderungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt festgeschrieben ist: „…Jede Tageseinrichtung hat nach einer Konzeption und einem durch den Träger frei zu wählenden Qualitätsmanagementsystem zu arbeiten.“ In den vergangenen zweieinhalb Jahren nahmen 16 Kita-Leiterinnen an Seminaren, Fachtagungen und Weiterbildungen teil, um dieses Qualitätsmanagementsystem zu erarbeiten. Ziel ist die Verbesserung der Qualität in Betreuung, Erziehung, Bildung, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit den Schulen und vieles mehr. Teil und Ergebnis dieser nun abgeschlossenen Weiterbildung ist ein Leitbild, was für die städtischen Kitas erarbeitet wurde. Stolz nahmen nun die Kita-Leiterinnen die durch die Stadtverwaltung angefertigten Leitbildtafeln aus den Händen Oberbürgermeisters Andreas Henke entgegennehmen. Diese Tafeln werden nun in den Kitas ausgehängt und sind so nicht nur für alle Erzieherinnen, sondern auch für die Eltern präsent. Der Oberbürgermeister dankte den Kita-Leiterinnen für ihr Engagement, was sie aufgebacht haben und wünschte viel Erfolg beim Anwenden und Umsetzen der neuen Konzeption zur Qualitätssteigerung.

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Warnung vor gefälschten E-Mail-Nachrichten Die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Agentur für Arbeit Halberstadt warnen vor gefälschten E-Mail-Nachrichten mit Schadsoftware. Derzeit erhalten etliche Internet-Nutzer angebliche E-Mails der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die BA und die örtliche Agentur für Arbeit Halberstadt warnen ausdrücklich vor diesen gefälschten E-Mail-Nachrichten. Internet-Nutzer können mit diesen gefälschten E-Mails schädliche Anlagen oder Links erhalten. Diese Nachrichten können mit vertrauenswürdig erscheinender Absender-E-Mailadresse (z. B. der Bundesagentur für Arbeit) übermittelt worden sein und/oder sich beispielsweise auf Stellenangebote in der JOBBÖRSE der BA beziehen. Die BA und die Agentur für Arbeit Halberstadt weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie in keinerlei Zusammenhang mit derartigen E-Mails stehen und raten, verdächtige und unaufgefordert erhaltene E-Mails, sofort und ungelesen zu löschen. Im Anhang der E-Mails befinden sich oftmals Office- oder PDF-Dokumente, die Schadsoftware (z. B. Viren oder Trojaner) beinhalten. Wenn ein solcher Dateianhang geöffnet wird, verschlüsselt sich das gesamte IT-System mit allen darauf befindlichen Daten. Derzeit wird für solchen E-Mails das offizielle Logo der BA zum Aktivieren der Schadsoftware missbräuchlich verwendet. Insbesondere bei der Aufforderung zur Öffnung unbekannter Dateien, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt sind oder alternativ über das Anklicken eines Links zum Download auffordern, ist deshalb besondere Vorsicht geboten. Gleiches gilt auch für E-Mails, die eine Arbeit versprechen, und deren Absender-Adresse und Adresse für Bewerbungen nicht übereinstimmen. www.arbeitsagentur.de/halberstadt

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Ströbecker Schachtradition in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen Das Schachdorf Ströbeck mit seiner über 1000jährigen Schachtradition wurde auf die bundesweite Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Eine E-Mail der Kultusministerkonferenz, die heute bei Oberbürgermeister Andreas Henke eingegangen ist, bestätigt dies. Oberbürgermeister Andreas Henke: „Die Freude in Halberstadt und besonders im Ortsteil Schachdorf Ströbeck ist riesig! Haben Sie vielen Dank für die zeitnahe Information. Ein großes Dankeschön darf ich im Namen aller, die die Schachtradition pflegen, an die Mitglieder der Expertenkommission Immaterielles Kulturerbe bei der Deutschen UNESCO-Kommission übermitteln. Wir betrachten die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes als eine hohe Auszeichnung, derer wir uns würdig erweisen werden im weiteren Bemühen um die Bewahrung der 1000jährigen Tradition des Schachspiels im Schachdorf Ströbeck!“ „Somit hat der schachverrückte Ort eine Chance, eines Tages von Deutschland für die UNESCO Liste des Immateriellen Kulturerbes vorgeschlagen zu werden, was das erklärte Ziel der Ströbecker ist“, sagt Kathrin Baltzer Leiterin des Schachmuseums. Kein anderer Ort in der Welt pflegt seit über 1000 Jahren ungebrochen das Schachspiel. Laut Legende wurde im 11. Jahrhundert ein vornehmer Kriegsgefangener auf Befehl des Bischofs von Halberstadt im Ströbecker Wahrtturm festgesetzt. Die Bauern, die ihn bewachten, behandelten den Fürsten gut und er lehrte sie das Schachspiel. Das Spiel wurde seither von Generation zu Generation weitergegeben. Um das Schachspiel herum entwickelten sich viele Bräuche. Im 17. Und 18. Jahrhundert musste ein junger Mann vor der Hochzeit seine Braut mit einer Partie Schach gegen den Dorfschulzen erspielen. Verlor der Bräutigam, musste er ein Strafgeld in die Gemeindekasse zahlen. Dieser Brauch lebt 2007 wieder auf. 1823 wurde Schach Pflichtfach in der Schule. Seither können die Schüler jedes Jahr in einem Wettstreit ein Schachbrett oder Figuren gewinnen. Die Schachsymbole an den Häusern zeugen davon. Insbesondere durch die Initiative des Schachvereins entstanden verschiedene Schachwettkämpfe und –turniere in Ströbeck und sind bis heute fester Bestandteil des Dorflebens. Auch Schachkongresse fanden in Ströbeck statt und große Schachspieler besuchten das Dorf für unvergessene Simultanspiele. Besonders beliebt ist das Ströbecker Lebendschachensemble. Vermutlich wird bereits seit 1688 mit lebenden Figuren in Ströbeck Schach gespielt. Mit ihren bunten Programm und Informationen über die Ströbecker Schachgeschichte, sind sie ein lebendiger Repräsentant der alten Schachtradition. Mit dem neuen Prädikat „Immaterielles Kulturerbe“ hoffen die Ströbecker, ihre Schachtradition besser schützen zu können – wie z.B. dass sie, falls in der Zukunft überlegt werden sollte, die Ströbecker Grund- und Schachschule zu schließen, die Ströbecker nun mit besseren Argumenten auftreten können, als 2004, als bereits die Sekundarschule geschlossen wurde.

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Kurz entschlossen: Firma Kran- und Transporttechnik übernimmt Transportkosten für Weihnachtsbaum vor dem Rathaus – Stadt sagt Danke Die Diskussionen der letzten Tage und das Engagement der Halberstädter für „Ihre“ Weihnachtsbäume haben gezeigt, wie wichtig diese Tradition ist. Tatsächlich war es Halberstadt, wo erstmals ein öffentlicher Weihnachtsbaum aufgestellt wurde. Herr Schäfer von der Firma Kran- und Transportlogistik hat kurzentschlossen reagiert und übernahm die Transportkosten für den Weihnachtsbaum vor dem Rathaus. Die verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt Halberstadt, allen voran Oberbürgermeister Andreas Henke, möchten sich dafür herzlich bedanken – sicher auch im Namen aller Bürger. Damit wächst die Hoffnung, 2017 wieder drei Weihnachtsbäume in unserer Stadt erstrahlen lassen zu können.

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Leseratte besucht Halberstädter Stadtbibliothek Die "Leseratte" alias Lisa Marie Liebler - Schauspielerin am Nordharzer Städte-bundtheater - besucht am 14. Dezember 2016 zum letzten Mal in diesem Jahr die Halberstädter Kinderbibliothek und liest für Kinder aus dem einfühlsamen Kinderbuch „Tsozo und die fremden Wörter“ von Frank Kauffmann. Alle Kinder ab 6 Jahre sind um 16.00 Uhr herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Veranstaltung können selbstverständlich Medien ausgeliehen werden.

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Kartenverkauf für Halberstädter Jazznacht 2017 gestartet - Geschenkidee für den weihnachtlichen Gabentisch Die Halberstädter Jazznacht geht in die 18. Runde und erneut hat Halberstadts Oberbürgermeister die Schirmherrschaft übernommen. Am Samstag, 22. April 2017, 19.30 Uhr, ist es wieder soweit und die Jazznacht-Fans können sich auf einen spannenden Abend im Großen Haus des Nordharzer Städtebundtheaters in Halberstadt freuen. Zu hören sein wird die Band Pimpy Panda aus Deutschland und der dänische Jazzpianist und Komponist Jakob Bro im Trio mit Thomas Morgan (Bass) und Joey Baron (Schalgzeug). Veranstalter ist in gewohnter Art und Weise das Musik-Forum-Halberstadt e.V. Eine besondere Geschenkidee für den weihnachtlichen Gabentisch: Eintrittskarten für die 18. Halberstädter Jazznacht. Karten gibt es bereits an den beiden Theaterkassen in Halberstadt (03941/6965-65) und Quedlinburg (03946/9622-22). Eintrittspreis: 29 Euro+10% VVK-Gebühren, Schüler und Studenten 15 Euro+10 % VVK-Gebühren.

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„ZDFzeit“ – Dokumentation mit Dreharbeiten aus Halberstadt „Mehr Ausländer, mehr Kriminalität? – der große Faktencheck“ ist die Überschrift einer „ZDFzeit“-Dokumentation. Die Recherchen dazu haben das ZDF vor einigen Monaten auch nach Halberstadt geführt, und zwar in den Tiergarten, wo man dem Gerücht über den sogenannten „Ziegenmord“ nachging. Dazu wurde Marina Breitschuh, Leiterin des Halberstädter Tiergartens, interviewt. Dieses Interview und Aufnahmen, die direkt im Tiergarten gedreht wurden, sind Teil der „ZDFzeit“-Dokumentation, die am Dienstag, 6. Dezember 2016 um 20.15 Uhr gesendet wird. Im ZDF-Presseportal ist in der Ankündigung dieser Dokumentation folgendes nachzulesen: „Hat der starke Zuzug von Flüchtlingen im vergangenen Jahr tatsächlich die Kriminalität in Deutschland erhöht? Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Aufarbeitung der zurückliegenden Kölner Silvesternacht ziehen, dieser Zäsur in der Flüchtlingsdebatte? Und wie sieht "Wir schaffen das!" in der Realität aus: Wie meistern jugendliche Syrer ihr Leben in Deutschland? Eine "ZDFzeit"-Dokumentation und eine "Frontal 21"-Dokumentation gehen diesen Fragen zunächst am Dienstag, 6. Dezember 2016, 20.15 und 21.00 Uhr nach, eine "ZDF.reportage" über junge Flüchtlinge in Deutschland folgt am Sonntag, 11. Dezember 2016, 18.00 Uhr.“

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HaWoGe erhielt Landestourismuspreis für Spielemagazin – Glückwünsche des Oberbürgermeisters Das in einem Denkmal untergebrachte Spielemagazin in Halberstadt wurde mit dem Tourismuspreis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Damit erhielt der barrierefreie Indoor-Spielplatz der Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH (HaWoGe) bereits zum dritten Mal einen Preis. Darüber freut sich natürlich auch Halberstadts Oberbürgermeister Andreas Henke und gratuliert der HaWo-Ge-Geschäftsführerin Beate Grebe zu dieser hervorragenden Anerkennung. „Der Tourismuspreis ist eine Super-Werbung für unsere Stadt“, sagt Henke und unterstreicht mit Blick auf das Integrierte Stadtentwicklungskonzept, dass das Thema Barrierefreiheit ein großes und bedeutendes Querschnittsthema für Halberstadt sei. Das Spielemagazin sei dafür ein wichtiger Baustein, ist es doch bereits 2013 im Landeswettbewerb „Auf dem Weg zur barrierefreien Kommune“ für den zweiten Platz ausgezeichnet worden. 2015 erhielt das Spielemagazin-Projekt einen Sonderpreis beim Deutschen Spielraumpreis für „Barrierefreie Speil- und Erlebnisräume“.

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