Spurensuche 2016 - SHARON BRAUNER - JEWELS

-- Nicht verpassen! -- SHARON BRAUNER - JEWELS am Freitag, 8. April ab 19:30 Uhr im Kunstquartier

Spurensuche 2016 - SHARON BRAUNER - JEWELS

SHINE - DER WEG INS LICHT im Emil Schumacher Museum

KINO BABYLON IM ESM SHINE - DER WEG ANS LICHT Drama/Musikfilm, Australien 1996, 105 Min., u.a. mit Armin Müller-Stahl Wir freuen uns, dass die inklusive Veranstaltungsreihe INTENSIV! EXPRESSIV am 31. März bei uns startet. Das gesamte Programm mit Filmen auch im Babylon, Lesungen in der Pelmke sowie in der Crela Werkstätte, einer Abschlussveranstaltung mit Musik und hoffentlich vielen guten Begegnungen läuft weiter bis zum 10. Mai. Der Eintritt zu allen veranstaltungen ist frei - Der Veranstalter, NOVA Hagen e.V. freut sich über jede Spende (www.novahagen.de).

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-- OSTERN GEÖFFNET -- Ostern ist das wichtigste Fest aller Christen. Es wird das Wunder der Auferstehung Jesu Christi gefeiert und wie auch an Weihnachten, zu Feier der Geburt Christi, kommen die Familien zusammen, um traditionell - und dem beginnenden Frühling entsprechend - gemeinsame Spaziergänge zu unternehmen. Selbstverständlich sind Museen besonders beliebte Ziele an diesen Tagen, daher hier unsere ÖFFNUNGSZEITEN ÜBER DIE OSTERTAGE im Emil Schumacher Museum Hagen sowie im gesamten Kunstquartier Hagen: GRÜNDONNERSTAG 11 - 18 Uhr KARFREITAG 11 - 18 Uhr KARSAMSTAG + OSTERSONNTAG 11 - 18 Uhr OSTERMONTAG geschlossen WIR FREUEN UNS AUF EUREN BESUCH! Für den Abend nach dem Museumsbesuch am Gründonnerstag noch ein ein Tipp für Musikliebhaber: In der Sankt Marien-Kirche gleich neben dem Kunstquartier wird im Rahmen des Abendmahlsamtes (Beginn 18 Uhr) Anton Bruckners besinnlich schöne MESSE FÜR DEN GRÜNDONERSTAG durch den Chor gesungen. (www.youtube.com/watch?v=YjIgXosL-o8) Abbildung: Emil Schumacher, Palmarum, 1991, Öl auf Leinwand, 205 x 370 cm - Teil der Sammlung und aktuell zu sehen im Emil Schumacher Museum Hagen.

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EMIL SCHUMACHER BOSCONE - FASZINATION BAUM bis 29. Mai 2016 Am Abend eines trüben Montags ein Lichtblick von der Baleareninsel Ibiza. Das nur auf den ersten Blick chaotische Geäst der noch winterkahlen Bäume hat Emil Schumacher besonders fasziniert und findet sich in zahlreichen seiner Bilder wieder: Bäume zu sehen, wie Schumacher sie erlebte, ist aktuell bei uns in der Ausstellung BOSCONE - FASZINATION BAUM möglich.

Emil Schumacher: Palmarum - Hagen - Kunst - Kultur - WDR

Einen schönen Palmsonntag! ...mit einem Link zu WDR West-Art-Meisterwerke mit dem Film über Emil Schumachers großformatiges Meisterwerk PALMARUM aus dem Jahr 1991. (Weil er so schön ist, hier noch einmal geteilt!) Das Bild ist zurzeit wieder in unserer Sammlungspäsentation zu sehen. Passend zum Frühlingsanfang außerdem die Ausstellung BOSCONE- FASZINATION BAUM!

HÖR MEINER STIMME SCHALL

Konzertreihe der Pianistin Huijing Han mit Gästen 2016 im Emil Schumacher Museum, Hagen

HÖR MEINER STIMME SCHALL - Lieder mit und ohne Worte

Morgen Vormittag um 11.30 Uhr - schon die Probe war bezaubernd schön!

Offene Petition für den Erhalt des Museum Morsbroich - Online-Petition

UNTERSCHRIFTENAKTION - ONLINE PLAN ZUR SCHLIESSUNG DES MUSEUMS MORSBROICH IN LEVERKUSEN Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit dem Auftrag bestimmte Sparvorgaben zu bedienen kommt zu dem Ergebnis, ein bedeutendes kommunales Kunstmuseum zu schließen und die Bestände zu veräußern. Dafür können die Wirtschaftsprüfer nichts – es ist ihre Aufgabe, die Zahlen zu beurteilen. Wer sich aber der eigenen Kultur bewusst ist, diese schützen und in Zeiten kulturellen Wandels an folgende Generationen weitergeben möchte, darf nicht zulassen, dass unsere Gesellschaft allein auf der Grundlage von Zahlen beurteilt wird. Freilich, auch Museen müssen mit der Zeit gehen und sich immer wieder selbst befragen, ob die eigenen Vermittlungsangebote ihrer überzeitlichen Inhalte noch zur gegenwärtigen Gesellschaft passen. Sie müssen – können und dürfen – sich dabei immer wieder neu anpassen, um ihre Aufgaben gut zu erfüllen. Hierzu sind sie willens und in der Lage, und der natürliche Generationenwechsel auch in der Leitung der Museen unterstützt dies. Unsere Gesellschaft basiert aber über alle Altersgruppen hinweg und dauerhaft auf dem freien Zugang zu Bildung und Wissenschaft für alle Menschen sowie der Möglichkeit zur Teilhabe an jedweder kultureller Leistung – ob im Sport, im Bereich der darstellenden und bildenden Künste oder bei der Geschichtsschreibung und den Medienerzeugnissen jeder Art. Museen sowohl kommunal wie auch national zu unterhalten und deren Sammlungen künstlerischer, historischer wie auch naturwissenschaftlicher Zeugnisse für die Bevölkerung fortlaufend zu entwickeln und für die eigene Anschauung eines jeden verfügbar zu machen, ist eine Aufgabe von höchster gesellschaftlicher (nicht zuletzt von sozialer) Bedeutung in einem demokratischen System. Jede freiheitlich-demokratische Gesellschaft braucht für das "kollektive Erinnern" und damit ihre "kollektive Identität" Museen, Archive, Bibliotheken und Bildungseinrichtungen wie Volkshochschulen unterschiedlicher Formen neben der Grundversorgung durch Schulen und Universitäten. Nicht zuletzt aus diesem Gedanken wurde das Museum Morsbroich 1951 zu einer Zeit gegründet, als der menschenverachtende Terror der nationalsozialistischen Diktatur gerade erst durch einen unvorstellbar grausamen und zerstörerischen Krieg beendet war und die heutige demokratische Staatsform noch jung. Überall konzentrierte man sich ausschließlich auf das Wesentliche, wozu Bibliotheken, Theater und Museen sowie Sportstätten selbstverständlich zählten. Heute Museen zu schließen, um verhältnismäßig wenig Geld zu sparen, ist nicht im Sinne von Bürgerinnen und Bürgern in einer freien und demokratischen Gesellschaft, sondern dient nur einer höchst kurzfristigen Bilanzverbesserung. Der einmal angerichtete Schaden ist langfristig und dauerhaft nicht wiedergutzumachen. Was kulturell für die Ewigkeit verloren ist, kann durch eine kurzsichtige „schwarze Null“ mitnichten aufgewogen werden. Gerade in Zeiten, in denen aufgrund internationaler Krisen mit einem Mal zahlreiche Menschen anderer, oft fremder, kultureller Herkunft integriert werden müssen, nimmt die Bedeutung aller kultureller Einrichtungen, wie insbesondere der kommunalen Museen, wieder zu. (RL)

MONOPOL - Magazin für Kunst und Leben

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Für Kurzentschlossene: ÖFFENTLICHE FÜHRUNG IM EMIL SCHUMACHER MUSEUM in der Ausstellung BOSCONE - FASZINATION BAUM Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr Heute Vormittag, am 6. März, findet um 11.15 Uhr eine Einführung in das Werk Emil Schumachers statt. Bei einem Rundgang durch das Museum wird die Werkentwicklung des Künstlers erläutert: Von den frühen, vom Expressionismus beeinflussten Arbeiten, über die Werke der 1950er-Jahre, die schließlich zur Abstraktion führten, den Einsatz von verschiedenen Materialen der folgenden Jahrzehnte bis hin zum Spätwerk werden verschiedene Facetten aus rund 70 Schaffensjahren vorgestellt. Einen Schwerpunkt des Rundgangs bildet die Ausstellung "Emil Schumacher - Boscone - Faszination Baum". Überraschung, geradezu einen Schock, löste nach Jahrzehnten der Abstraktion das plötzliche Auftauchen neuer Figurationen in den Bildern Emil Schumachers bei Publikum wie Kunstkritik aus. Die Irritation darüber hätte kaum größer sein können und wirkt bis heute nach. Doch das reale Erscheinungsbild des Baumes, wie zahlreicher anderer Figurationen, ist im Schaffen des gestisch-abstrakten Malers eine der Konstanten, die nach gänzlich abstrakten Werkphasen als Motiv noch einmal neue Bedeutung erlangten. Über das im Spätwerk wiederkehrende Motiv Baum lässt sich die Umwandlung des Naturerlebens in die Bildsprache des Künstlers nachempfinden. In rund 70 Bildern, Gouachen und Grafiken aus dem Früh- und Spätwerk Schumachers spiegelt sich eindrucksvoll das Augenerlebnis des Malers in der Natur wider. Für den einstündigen Rundgang durch die Ausstellung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis ein Führungsentgelt in Höhe von 5 Euro erhoben. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zugelassen werden kann.

HÖR MEINER STIMME SCHALL - Lieder mit und ohne Worte

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A work of art is still a work of art even if the brightness is absent and the territory is void. 📷: @abinriyadi

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Die beiden vielleicht bekanntesten Frauen der Kunstgeschichte als Manschettenknöpfe: Die #monalisa von #leonardodavinci und #diegeburtdervenus von #sandrobotticelli.

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