Village - Home of the Blues - LIVE CLUB - Bistro - Biergarten
Description
Zu Sonderkonzerten auch an anderen Tagen geöffnet
Eintrittspreise von gar nix, z.B. Donnerstags-Session, bis maximal, bei ganz besonderen Konzerten 25.- € Seit 25 Jahren die beste Blues-Adresse für LIVE-Konzerte.
Jeden Donnerstag Session - d.h. offene Bühne für Musiker aus allen Stilrichtungen.
Weitere Infos: www.village-habach.de
Reservierungen, Gig-Anfragen etc. bitte nicht über Facebook stellen, sondern über die Internetseite Kontakt aufnehmen.
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facebook.comHeat Samstag, 20.Februar.2016Teilen: FacebookTwitterGoogle+Email HEAT steht für heiße Musik im weiten Spannungsfeld des Rock, Blues, Soul , Pop und Jazz. Keine andere Band versteht es, diese musikalische Bandbreite in einem eigenen Soundkontext zu interpretieren und somit den Begriff „Cover“ neu zu definieren. Dabei profitiert sie von den langjährigen Erfahrungen der Mitglieder der Bands Greyhound, Schlagzeile, Jumpin&Jacks, Shaker´s Bluesband …- und präsentiert Songs von John Mayer, Rob Thomas, Joe Bonamassa, Bonnie Raitt, Scott McKeon u.v.a. Eindrucksvolle, abwechslungsreiche Vocals wechseln sich mit spannungsgeladenen Soli der Gitarren, des Keyboards oder der Blues-Harp ab. Evi Melzer - vocals Hannes Sammann - vocals, harp Knifti Scherrer - bass Nikita Neidiger - guitar Robbie Sellier - keyboard Hexy Hegele - guitar Michl Eckert - drums www.village-habach.de
Fever Freitag, 19.Februar.2016 Das Acoustic-Trio präsentiert u.a. mit Klassikern von The Mamas & The Papas, Pink Floyd, Dusty Springfield, Melissa Etheridge, Bon Jovi, Anouk und John Farnham bis hin zu Amy McDonald einen Querschnitt feinster Rock- und Pop-Titel von den Siebzigern bis heute. Soviel sei noch verraten: FEVER wagt sich sogar an ABBA! Ausgefeilte Instrumental-Arrangements und Chorsätze sind genauso garantiert wie eine Menge guter Laune Ariane Deubl - vocals Renate Dienersberger - piano, vocals Stefan Mölle - guitar, vocals www.village-habach.de
Thomas "Topas" Fröschle - "Soundcheck" @Comedy Stube, 2013
Es wird Zeit für den Soundcheck ......... Donnerstag ist wieder Session https://youtu.be/C9w8arZgOz8
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Will "Harmonica" Wilde (UK) Samstag, 13.Februar.2016 Im Alter von 16 Jahren entdeckte Brite Will Wilde die Mundharmonika für sich und spielte sich an ihr die Lippen blutig. Obwohl er sich jahrelang von Größen wie Muddy Waters, Sonny Boy Williamson und Buddy Guy beeinflussen ließ und mit traditionellem Chicago Blues heranwuchs, fokussiert Will sich darauf, mit einem eigenen Sound die Blues-Zukunft zu prägen. Wilde kombiniert seine Leidenschaft für Blues mit seiner Liebe zum Rock. Er nimmt das authentische und kraftvolle aus der Musik, mit der er aufwuchs und die er liebte und führt ihr die raue Energie hinzu, die bekannt ist für Bands wie Led Zeppelin, Free und Deep Purple, ohne dabei das Herz und die Überzeugung des Blues‘ zu verlieren. Mit seinem Wissen und seinem Respekt vor den Ur-Meistern des Instruments, spielt Will die Mundharmonika auf einem ganz neuen Level. Thomas Ruf (Ruf Records) nannte ihn ‘The Hendrix of the Harmonica’. Seine Live-Show wurde beschrieben als: ‘A masterclass of blues harp playing, bar none.’ (Blues in The North West). Will Wilde war nun schon 5 mal infolge für die British Blues Awards als bester Mundharmonika-Spieler nominiert (2010/2011/2012/2013/2014) und teilte die Bühne schon mit Blues Veteranen wie Sherman Robertson, Michael Burks und TajMahal. Will Wilde - Harp and Vocals Stuart Dixon - Guitar Jon Chase - Bass Mark Earl - Drums
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Jobarteh Kunda Trio Freitag, 12.Februar. ...Jobarteh Kunda will Musik machen, die zur Verständigung der Völker beiträgt und das ist dieser außergewöhnlichen Formation mit Sicherheit gelungen. Jobarteh Kunda bietet Weltmusik im besten Sinne (Süddeutsche Zeitung vom 14.5.2001). Jobarteh Kunda trio unplugged erzählen humorvolle Geschichten ganz aus der Tradition der Mande Griots mit Tormenta Jobarteh an der Kora(21-saitige Harfenlaute) Eine musikalische Reise afrikanischer und karibischer Musik die Herz und Seele berühren. Der Bassist ist Felix Occhionero (Italien) und Humphrey Cairo an der Percussion und Voc. aus Aruba langjährige Wegbegleiter und Produzenten der Band Jobarteh Kunda. Ein Konzept, das im gegenseitigen Verständnis dieser zwei großen und kulturell reichen Erdteile Orient und Okzident seinen spirituellen Ansatz hat. Seit 20 Jahren tourt Tormenta Jobarteh mit seiner Weltmusikgruppe Jobarteh-Kunda und als Geschichtenerzähler auf internationalen Festivals.Beim 1.Festival der besten deutschsprachigen Märchen- und Geschichtenerzähler (16 Erzähler/innen) in Neukirchen-Vluyn am 2. Juli 05 hat Tormenta Jobarteh den ersten Platz erreicht. Das Musikhörspiel - Buch mit CD Taling-Taling wurde ausgezeichnet mit dem Meisterpreis der Bayrischen Staatsregierung. Seine Band Jobarteh-Kunda wurde für den Deutschen Ruth-Weltmusikpreis 05 und dem BBC Award 05 nominiert! Der internationale Humor Award wurde 2013 an Tormenta Jobarteh verleihen! Discographie: „Abaraka“ Jobarteh Kunda, Urkult, Indigo 1999 „Ali Heja“ Jobarteh Kunda, Bibiafrica, Indigo 2002 „Taling-Taling” Eine geheimnissvolle Reise in Afrika Musikhörspiel 2004 „ADO“ Sankt Michaelsbund Verlag 2008 „Dentulus der Löwe“ LAGZ 2009 „AHA!“ Jobarteh Kunda Aimland Records 2009 „Donde estas Jobarteh Kunda Aimland Records 2014
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Rowa Ash Samstag, 30.Januar.2016 Neujahrskonzert mit Rowa Ash, eine Formation aus der hiesigen Musikszene. Die Band begeistert vor allem durch Ihre abwechslungsreichen Eigenkompositionen, die in bayerischer Mundart Gefühle und Geschichten aus´m richtigen Leb´n beschreiben. Gesang und Texte, die mal unter die Haut gehen, die Lachmuskeln reizen, oder auch zum Nachdenken anregen, werden gepaart mit powervollen und raffinierten Gitarrenriffs. Angeschoben wird die Band durch die lockeren und heiteren Bass Grooves und die vielseitigen Rhythmen des agilen Schlagzeugers. Das Ganze kombiniert mit einer unbändigen Spielfreude, das ist Rowa Ash. Die Jungs präsentieren ihre frisch gepresste CD in unserem VILLAGE Xsang: Sveni Kruse, Stromgitarre: Sutti Suttner, Bässer: Harti Klotz, Schlaffzeug: Frl. Jensi Freyberg, Licht: Heini Light Kiening
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Alabaster Freitag, 29.Januar.2016T Aus der Süddeutschen Zeitung: "Die märchenhafte Wiederkehr einer Band, deren Vergangenheit sich als lebendige Gegenwart erweist. Gute Musik und gute Musiker altern nicht.„Alabaster“ macht wieder Jazzrock. Fundament der Band ist die Rhythmusgruppe, die einen ansteckend vitalen Beat vorlegt, der präzise und anfeuernd schlagende Reinhold Kampferseck an der Battery, unterstützt vom farbig modulierenden Perkussionisten Peter Worgall, der E-Bassist Joe Langel als einziger, noch junger Newcomer, der Pianist Rudi Matzka und vor allem der auch solistisch überzeugende, dem Rock am nächsten spielende Wolfgang Göhringer, dem auch die Mehrzahl der meist rockigen Titel und wunderschönen Balladen zu verdanken ist. Ein Vorzug dieser Gruppe ist der erhebliche Anteil der Improvisation. Und die gelang neben den fulminanten Beiträgen von Göhringer und Kampferseck den beiden melodieführenden Instrumentalisten Dr. Werner Riedel (Kopf der Truppe), inzwischen an Posaune und Euphonium stark und dem Saxofonisten Erich Lutz im Laufe des Konzerts zunehmend überzeugender." - Claus Regnault
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John Kirkbride & Ferdl Eichner Freitag, 15.Januar.2016 John Kirkbride und Ferdl Eichner – dieses Duo steht für eine intensive musikalische Partnerschaft, die ihre Magie aus den scheinbar so unterschiedlichen Charakteren schöpft: auf der einen Seite John, der gereifte Weltenbummler, der auf unzähligen Bühnen auf der ganzen Welt stand und dabei mit bekannten Künstlern wie B.B. King, Eric Clapton, John Mayall, Procol Harum, Chuck Leavell , Albie Donnelly und vielen anderen spielte. In den siebziger Jahren lebte er auf Lighting Hopkins´Farm, 1984 wurde er zum Montreux-Jazz-Festival eingeladen, tourte im Vorprogramm von Rockgrößen wie Queen, White Snake und Golden Earring und begleitete Alexis Korner bei seinen letzten Auftritten. Auf der anderen Seite Ferdl, der ehemalige Ski-Freestyle-Profi, der sich einen Namen als Bluesharp-Virtuose gemacht hat und bei vielen Studio- und Liveeinsätzen ein gefragter Performer unter anderem mit Abi Wallenstein, Louisiana Red, Hans Theessink, Frank Diez und Colin Hodgkinson, Dr.Will, Zither Manä ist und dabei neben musikalischen Akzenten auch die Show nicht zu kurz kommen lässt, wenn er vor erstauntem Publikum zwei Harps gleichzeitig oder im Kopfstand spielt. Ob John von Ferdl an der Bluesharp begleitet wird, oder beide zur Gitarre greifen, ob zusätzlich die Foot-Stompbox zum Einsatz kommt – es entsteht eine aufregende Performance, die nicht nur durch die Musik, sondern auch durch die humorvollen Geschichten, die John zu erzählen weiss und durch abwechslungsreiche Überraschungen auf der Bühne für ein begeistertes Publikum sorgt. Ihr Repertoire erstreckt sich über vielschichtige Eigenkompositionen aus dem Bereich Blues und Folk-/Rootsmusik bis hin zu eigenständigen Interpretationen von bekannten Klassikern, die in jeder Hinsicht den unverkennbaren Stempel der beiden Ausnahmemusiker tragen. Nicht nur die Live-Auftritte, sondern auch ihre Studioproduktionen beweisen eindrucksvoll, daß sich hier zwei Musiker gefunden haben, die sich seit Jahrzehnten perfekt ergänzen: auf der einen Seite Johns meisterhaftes Fingerpicking und Slidespiel auf der Gitarre in Verbindung mit seiner unverkennbaren Stimme, die schon mit "100 Liter Whisky getränkt" verglichen wurde und andererseits Ferdls Virtuosität und Feeling auf der Bluesharp. Pressestimmen: Kirkbrides inniger und lebenserfahrener Gesang, seine wunderschönen Slides an der Metallgitarre und Ferdl Eichners sensationelle Beherrschung der Mundharmonika brachten den authentischen Bluescharakter in den Keller des Grünen Hauses....Das Zusammenspiel dieser Ausnahmemusiker hat die Besucher restlos begeistert. Die Interpretationen von Klassikern wie "Hey Joe" von Jimi Hendrix oder Songs über die Legende Robert Johnson waren ein erstklassiges Blueserlebnis. (Memminger Zeitung) Den weiteren Songs auch nur eine kleine Schwäche zu attestieren grenzte an ein Sakrileg, jedes Stück kann sich ganz vorn in der ersten Reihe sehen lassen... Wer den Blues in allen Nuancen mit einem erstklassigen Gitarristen und einem begnadeten Mundharmonikaspieler bei sich im Wohnzimmer erleben möchte, kommt daran nicht vorbei. (Süddeutsche Zeitung) Solo ist John Kirkbride ein Erlebnis - zusammen mit dem Mundharmonikaspieler Ferdl Eichner übertrifft sich das Urgestein des Blues selber. (Münchner Merkur) Seine Gitarre spielt der Mann aus Schottland mit viel Feingefühl oder mit einem Bottleneck. Er entlockt seinem Instrument freche, sirrende Melodien und zupft gleichzeitig die Baßbegleitung dazu. Auch Eichner ist virtuos: Er pustet nicht nach verstaubten Mustern, sondern läßt seinem Spiel freien Lauf. (Süddeutsche Zeitung)
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Der TERMIN des JAHRES 2015 The Stimulators (Dieter`s Geburtstag) Samstag, 16.Januar.2016 Lateinamerikanische Grooves, fetziger Ska, jazzige Trompeten-Solos, eingängige Refrains, verrauchte Vocals, bluesige Gitarren, inzwischen nennt man sie auch die „Süchtig-Macher“. Die STIMULATORS bringen jedes Publikum in Stimmung und selbst Männer zum Tanzen – und das will was heißen. Den perfekten Tanz- und Chill-Out Sound der Stimulators beschrieb das Playboy Magazin mit: …..“Wie Cabriofahren an der Copacabana…..“
Die Bands im Februar 2016
LIVE und gut geschminkt
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Ludwig Seuss & Band Samstag, 09.Januar.2016 Mit einer herausragenden Allstarbesetzung und zahlreichen Fernsehauftritten ist die Ludwig Seuss Band in den letzen Jahren zu einer der interessantesten deutschen Blues und Zydeco Bands gewachsen. Der Pianist und Akkordeon Virtuose Seuss ist unter anderem festes Mitglied der Spider Murphy Gang. Mit seiner eigenen Band vermischt Ludwig Seuss klassischen Piano-Boogie mit Jump-Blues und Louisiana-R&R. Seit Seuss auch noch den Zydeco aus New Orleans importiert hat und die Band hinter ihm tobt wie im tiefsten Sumpf Louisianas, ist der Erfolg für diese Band und ihrem extrem tanzbaren Sound nicht mehr aufzuhalten. Ein Ludwig Seuss Konzert ist immer ein Erlebnis der Extraklasse.