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Lebenshilfe Kreisvereinigung Gütersloh

Marienstr. 12, Gütersloh, Germany
Organization

Description

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http://impressum.lebenshilfe-gt.de/ Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Gütersloh ist ein gemeinnütziger Verein mit mehr als 350 Mitgliedern. Sie ist Mitglied der Bundesvereinigung und des Landesverbandes Lebenshilfe sowie im Verein für interdisziplinäre Frühförderung und im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Erleben Sie die Vielfalt der Aktivitäten unseres Vereins, der einen Beitrag dazu geleistet hat, die Lebenssituationen von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Menschen mit Behinderung und ihrer Familien zu verbessern.

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Komm mit, wir machen einen Stand auf dem Flohmarkt! Der "Special KiezKlüngel zum Familienfest der Lebenshilfe"

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Es ist gar nicht so einfach in wenigen Minuten zu zeigen, was unsere Beratungsstelle so alles leistet. Wir sind schon ganz gespannt auf das Ergebnis.

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Sommerparty in der ambulant betreuten Hausgemeinschaft Grüne Straße Auch hier geht der Urlaub dem Ende entgegen, nicht aber ohne noch einen geselligen Abend im Garten der Grünen Straße mit netten Menschen, leckerem Essen und einem "Stößchen" für die "10-jährigen" zu verbringen. Mit einem Gläschen alkoholfreien (zwinker, zwinker :)) Sekt wurde darauf angestoßen, das einige Nutzer des AUW (Ambulant Unterstütztes Wohnen) bereits seit 10 Jahren in der Grünen Straße wohnen. Natürlich wurde bei dieser Gelegenheit auch gleich ein wenig in Erinnerung geschwelgt. So wusste Gertrudis Keller (Teamleiterin) von den Anfängen der Hausgemeinschaft die ein oder auch andere Anekdote zu berichten. Schön, dass auch das Wetter einigermaßen mitgespielt hat.

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Sommerparty auf dem Tiemanns Hof Traditionell findet am letzten Urlaubstag eine fetzige Gartenparty im Tiemanns Hof statt. Bevor am kommenden Montag für die meisten der Arbeitsalltag wieder Einzug hält, wird noch einmal so richtig abgefeiert. Einen ganz lieben Dank an unsere Freunde, die Playback-Piraten alias Peter Ballhausen und Jürgen Schwarze, die es sich wieder einmal nicht nehmen ließen, ihre treuen Fans zu begeistern. Dank auch allen Mitarbeitern, die mit ihrer guten Planung, Vorbereitung und dem leckeren Essen zur gelungenen Party wesentlich beigetragen haben. Dass es heute etwas bewölkt und windig war, konnte die Piraten und ihre Gefolgsleute nicht schrecken. Der Mangel an Sonne wurde mit guter Laune wett gemacht!

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Heute gab es im Ambulant Unterstützen Wohnen den letzten Ausflug in den Ferien. Wir haben die Firma Grumbach in Harsewinkel-Greffen besucht und uns darüber informiert, was mit unserem Altpapier passiert. Nach der Begrüßung durch den Chef Herrn Grumbach persönlich, führte dieser uns mit ganz, ganz vielen Erklärungen durch die Hallen. So viel Altpapier auf einen Haufen hatte noch keine von uns gesehen, und auch die Sortiermaschine war riesig. Vor allem wissen wir jetzt auch, dass unsere Tageszeitung am Morgen schon mehrfach eine Zeitung war und vielleicht schon mal auf unserem Küchentisch gelegen hat.. Dieses Altpapier geht wieder zurück in die Papierfabrik. Aus Kartons werden wieder neue Kartons. Fast alles wird der Wiederverwendung zugeführt. Auch Plastikflaschen sammelt die Firma und die Flaschen aus PET treffen wir im Alltag dann als Warnweste wieder. Auch die Westen, die wir anziehen mussten, sind bestimmt auch mal Plastikflaschen gewesen. Die Führung war sehr informativ für uns und wir sind doch erstaunt, wieviel wiederverwertet wird. Die Betriebsferien neigen sich dem Ende zu. Leider! Morgen feiern wir alle gemeinsam noch eine „kleine“ Gartenparty und dann beginnt am Montag für die meisten wieder der Arbeitsalltag.

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Bereits letzen Samstag ist unsere Lebenshilfefreizeit nach Frieslan gestartet. Heute erreichen uns die ersten Bilder mit ganz viel "Herz".

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Auch Heute morgen waren wieder einige Nutzer unseres Ambulant Unterstützten Wohnens (AUW) unterwegs und haben sich mit der Stadtführerin Barbara Best in der Innerstadt von Güterloh auf Spurensuche begeben. Nebenbei haben wir auch noch viel über die Entstehung und Geschichte Güterslohs erfahren. Ganz besonders spannend waren natürlich ihre Geschichten zu Mord und Totschlag in der Geschichte der Stadt, vor allem , wenn diese direkt an den Originalschauplätzen erzählt wurden. Interessant auch, wie in vergangenen Jahrhunderten mit Straftätern umgegangen wurde. Das war nicht gerade zimperlich, wenn z. B. ein Dieb im Käfig ausgestellt wurde und jeder ihn bespucken und bewerfen durfte. Wir wissen jetzt jedenfalls wo der Begriff „an den Pranger stellen“ herkommt. Interessant war´s und sicher haben auch andere Stadte im Kreis die ein oder andere Geschichte zu erzählen.

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Am Wochenende ging es für einige Nutzer des Ambulant Unterstützen Wohnens zum Sparrenburgfest nach Bielefeld. Dort wurde zünftig gespeist, getrunken und den Rittern beim Kampfe zugeschaut. Ein ganz mutiger Nutzer wagte sogar ein kleines Match mit einem Ritter. Es ging glimpflich aus, es gab keine Verletzungen und alle waren zufrieden.

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Respekt für so viel ehrenamtliches Engagement!

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Heute hat es einige besonders mutige Nutzer des Ambulant Unterstützten Wohnens in die Baumwipfel verschlagen. Bei einem Besuch im inklusiven Kletterpark "grenzenlos" hieß es anschnallen, festzurren, einhängen, sichern und dann unter fachkundiger Anleitung hinauf in die Bäume. Spaß macht´s wenn Mann/Frau sich erstmal daran gewöhnt hat und die Angst vor der Höhe überwunden ist. So manch einer ist heute über sich hinausgewachsen! Sehr zu empfehlen ! Mehr Informationen zum Kletterpark gibt es hier: http://www.grenzenlos-klettergarten.de

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Endlich Urlaub und wir vom Ambulant Unterstützen Wohnen lassen es uns gut gehen. So haben wir kurzerhand einen Ausflug zum Ziegenhof am Ströhn in Füchtdorf gemacht. Bauernhof kennt ja jeder! Aber Ziegenhof ist schon was Besonderes.! Über 200 Ziegen gab es dort und natürlich auch 200mal Ziegenduft. Wir haben uns erklären lassen wie die Ziegen gehalten und wie sie gemolken werden und was alles Leckeres daraus gemacht wird. Probieren konnten wir auch gleich. Das Schönste war eigentlich, dass wir in den riesigen Stall durften und die Tiere streicheln konnten. Die Ziegen waren ganz schön keck und neugierig. Es hat riesig Spaß gemacht (auch wenn wir jetzt drei Tage nach Ziege riechen). Zum Schluß hat fast jeder noch etwas Ziegenkäse oder auch Ziegensalami gekauft. Wer mehr über den Ziegenhof am Ströhn wissen möchte, der kann ja mal hier schauen: http://www.ziegenhof.net/

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