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Feuerwehr Großkrotzenburg

Anne-Frank-Platz 8-10, Großkrotzenburg, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Dabei sein heißt:
Kameradschaft und Ausbildung erfahren, professionell Hilfe leisten, wo andere nicht weiter kommen.

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!

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Waldbrandübung im Forstamt Hanau Wolfgang Wo kommt eigentlich das Wasser her, wenn es im Wald brennt? Das ist einsatztaktisch bei einem Waldbrand mitunter die wichtigste Frage. Anders als in unserem Ort haben wir nicht überall einen Unterflurhydranten, mit welchem wir uns am Trinkwassernetz bedienen können, um Brände zu bekämpfen. Es bedarf entweder einer Wasserförderung über äußerst lange Zuleitungen mit Feuerwehrschläuchen, oder aber es muss ein so genannter Wasserpendelverkehr stattfinden. Ähnlich wie bei einer historischen Eimerkette fungieren hier die Tanklöschfahrzeuge als Mittel, um Wasser an den Brandherd zu transportieren. Doch das bedarf Übung und besonderer Ausbildung. In Vorbereitung auf die vergangene Waldbrandübung am Wochenende übte die Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg daher in ihren letzten drei vergangenen Ausbildungsveranstaltungen die Thematiken der Waldbrandbekämpfung und der Wasserförderung über eine lange Wegstrecke. Ein Einsatzszenario, welches es im Forstamt eigentlich nicht so häufig geben müsste! In den Medien ist immer wieder innerhalb kurzer Abstände von den Einsatzberichten der Hanauer Feuerwehren zu lesen, wenn sie zur Waldbrandbekämpfung im Einsatz waren. Doch ist diese Häufigkeit leider kein Zufall. Ein Brandstifter, der immer wieder an mehreren Stellen im Wald simultan Brände legt, ist vermutlich mit dem Rad unterwegs. Diese Waldbrände gefährden jedoch nicht nur Mensch, sondern ebenso auch die Natur. Brände, die neben dem Schaden an Bäumen, welche im Anschluss absterben und gefällt werden müssen, auch Schaden am Lebensraum der Waldtiere nehmen, sind ein großer Verlust für das Forstamt. Daher hat Hessen-Forst eine Prämie in Höhe von 5.000€ für die Ergreifung des Täters ausgesetzt. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle, sowie das Forstamt Hanau-Wolfgang (Telefon 06181/9501913) entgegen. Artikel: Looß Bilder: Lerch

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HanauOnline | HessenForst setzt Belohnung zur Ergreifung des Brandstifters aus

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Wer noch nicht typisiert ist - gerade in diesen Momenten läuft die Aktion in der Feuerwehrwache Hanau!

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Feuerwehr Großkrotzenburg hat gewählt Neben den Berichten über das Geschäftsjahr 2016 standen bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg und des Fördervereins in diesem Jahr die Wahlen im Visier. Die Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg sowie die des Fördervereins wurden neu besetzt. Am Freitagabend wählten die aktiven Kräfte und die Mitglieder des Fördervereins alle Ämter neu. Mit Ablauf der fünfjährigen Wahlperiode ergab sich an der Jahreshauptversammlung ein Führungswechsel in beiden Institutionen. Wahlergebnisse: Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg Durch die Versammlung wurden für die Freiwillige Feuerwehr gewählt: Gemeindebrandinspektor: Oliver Groß; stellv. Gemeindebrandinspektor: Patrick Rausch; stellv. Gemeindebrandinspektor: Thomas Möller; Gemeindejugendfeuerwehrwart: Patrick Rohe; stellv. Gemeindejugendfeuerwehr-wart: Thomas Grillwitzer; Feuerwehrausschuss: Thorsten Bauroth, Eric Heinz, Markus Roiger, Patrick Looß und Michael Thieroff; als Beisitzer der Alters- und Ehrenabteilung Harald Grillwitzer. Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg Für den Förderverein wurden gewählt: Vorsitzender Werner Roiger; stellv. Vorsitzender Mathias Doll; Rechnungsführer: Markus Wallrab; Schriftführer: Steffen Klingberg; Pressewartin: Karina Sommer; Beisitzer Einsatzabteilung: Thomas Möller; Beisitzer Alters - und Ehrenabteilung: Vitkor Doerr; Beisitzer fördernden Mitglieder: Renate Rausch; Kassenprüfer: Marwin Stephan. In dem Rückblick auf das Jahr 2016 konnte neben einer beachtlichen Einsatzzahl von etwa 60 Einsätzen und vielen ungezählten Stunden der Einsatzvor- und nachbereitung sowie Ausbildungen in der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg, aber auch bei Lehrgängen auf Kreis- und Landesebene auf große Taten zurück geblickt werden. So fanden in Anklang an die Werbekampagne der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg im Jahr 2016 beachtliche 14 neue Mitglieder ihr Interesse an der ehrenamtlichen Tätigkeit im Feuerwehrdienst. Zwar sind diese neuen Mitglieder nicht die Lösung der Problematik in Bezug auf die Sicherstellung der Tagesalarmbereitschaft, da keiner dieser werktags in der Zeit von 6:00 bis 18:00 Uhr in Großkrotzenburg ist, jedoch bestätigen diese Neueintritte in die Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg die Wirkung und Effizienz der Mitgliederwerbung und Öffentlichkeitsarbeit aus 2016. Im Ausblick auf das Jahr 2017 konnte insbesondere den ganz kleinen feuerwehrbegeisterten große Augen gemacht werden. Gemeindebrandinspektor Steffen Planitz berichtete von der Planung zur Eröffnung einer Kinderfeuerwehr. Auf der Zielgeraden mit der Eröffnung in greifbarer Nähe ist die Gründungsfeier der Kinderfeuerwehr bereits für den kommenden Monat April geplant. An zwei Samstagen im Monat dürfen zukünftig Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren den Wunsch des Feuerwehrmannes/ der Feuerwehrfrau nachgehen und lernen, wie die Großen anderen Menschen helfen und Gutes tun. Ehrungen und Beförderungen Neben Rück- und Ausblicken ergab sich am Freitagabend auch Grund zur Feier. Für eine ehrenamtliche zehnjährige Dienstzeit in der Freiwilligen Feuerwehr wurden Marcel Hain, Angelo Ramos, Marcus Rausch und Patrick Rohe durch das Land Hessen mit einer Anerkennungsprämie ausgezeichnet. Durch den Beitritt in die Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg wurden folgende Mitglieder aufgenommen: Thomas Grillwitzer, Fabien Kriegel, Oliver Mohr, Olaf Quast, Thomas Sokoli, Florian Sommer, Karina Sommer, Marwin Stephan und Jürgen Stienemeier. Jordi Jimenez Perez und Maximilian Weigand konnten an diesem Abend feierlich von der Jugendfeuerwehr in die Reihen der Einsatzabteilung übergeben werden. Durch das Ablegen der erforderlichen Lehrgänge wurden folgende Einsatzkräfte in ihrem Dienstgrad befördert: Feuerwehrmann: Marcel Dillemuth; Oberfeuerwehrmann: Wolfgang Klipp, Stefan Thielemann; Hauptfeuerwehrmann: Mathias Doll, Patrick Looß; Löschmeister: Patrick Rausch, Patrick Rohe; Brandmeister: Michael Thieroff; Hauptbrandmeister: Olaf Quast. Für eine zehnjährige aktive Mitgliedschaft im Förderverein wurden Robin Flotow, Steffen Klingberg und Michael Thieroff mit dem Vereinsabzeichen in Bronze und einer Urkunde geehrt. Für eine mindestens 50-jährige Mitgliedschaft im Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg e.V. wurden Richard Bauroth, Theodor Breitenbach, Erwin Heil, Wilhelm Lausmann, Dieter Löw, Karlheinz Reisert, Alfons Schaack und Elise Trautwein geehrt. Für eine mindestens 60-jährige Mitgliedschaft im Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg e.V. wurden Hubert Klassert und Hans Schomburg geehrt. Für eine mindestens 65-jährige Mitgliedschaft im Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg e.V. wurde Hans Wickl geehrt. Heidi Möller, Renate Rausch und Klaus Sandner, die über den Zeitraum der vergangenen Wahlperiode die Tätigkeit des Vergnügungsausschusses übernahmen, sprach Vorsitzender Steffen Planitz den Dank des Vorstandes aus. Artikel und Bilder: Looß

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Mike Hosking Breakfast

So schnell breitet sich ganz plötzlich ein Zimmerbrand aus. Ein sehr beeindruckendes Video!

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Typisierungsaktion für Tobias Peter - #SaveTobias

+++ Nachbarschaftliche Hilfeleistung +++ Für den 2. April bittet die Freiwillige Feuerwehr Steinheim um die Mithilfe der Großkrotzenburger. Zu der Typisierungsaktion für ihren Kameraden laden sie zwischen 11 Uhr und 16 Uhr in die Feuerwehr nach Hanau-Mitte ein. Hier braucht es keine feuerwehrtechnische Grundausbildung, um helfen zu können! Retten Sie einen Retter! https://www.facebook.com/events/269167556856809/

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+++ Verfolgungsjagd auf dem Dach +++ Unter dem Stichwort „Person droht zu springen“ wurden die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg zusammen mit der Drehleiter aus Großauheim, der Höhenrettungsgruppe Hanau und dem Rettungsdienst durch die Polizei am Sonntagmittag 12:22 Uhr alarmiert. Vor Ort bot sich zunächst eine, für dieses Stichwort ungewöhnliche Lage. Denn eine Person, die von dem Dach des Hauses in der Taunusstraße springen wolle, war keine vorzufinden. Ein Einbrechertrio, welches nach Polizeiinformationen am Samstag im Landkreis Aschaffenburg tätig wurde, konnte in der Nacht zum Sonntag ermittelt werden. Bei dem Vorhaben der Festnahme am Sonntagmittag in Großkrotzenburg konnten in der Wohnung zwei von drei Verdächtigen festgenommen werden. Ein Dritter versuchte vor den Polizeibeamten zu flüchten und kletterte durch ein Dachfenster auf das Dach des Mehrparteienhauses. Im Weiteren versteckte sich der Verdächtige vor den Einsatzkräften der Polizei auf einem Balkon in der Dachschräge, wo er jedoch zunächst nicht aufzufinden war. Ein hinzugezogener Polizeihubschrauber konnte auch aus der Luftperspektive den Flüchtigen nicht ausfindig machen. Erst die auf der Dachfläche vorgehenden Höhenretter konnten das Versteck des Verdächtigen ausmachen, woraufhin dann ein Polizist mit einem Absturzsicherungsgurt, durch die Höhenretter gesichert, auf dem Dach vorgehen und den Verdächtigen festnehmen konnte. PS: Abseits des Berichtes möchte ich als Pressewart meinen Gedanken und auch den Gedanken meiner Kameradinnen und Kameraden in Kürze Raum geben: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wenn wir uns als Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg an einem Sonntagmittag zu dem schönen Zeitvertreib bei strahlendem Sonnenschein treffen; in dicker, schwarzer Einsatzbekleidung mit Helm und Handschuhen, hohen und schweren Stiefeln; und dabei die Ortsdurchfahrt voll blockieren, eine Drehleiter aufstellen lassen und sogar die Passanten aufhalten, die auf Biegen und Brechen durch den gesperrten Bereich laufen „müssen“, dann machen wir das an dieser Stelle mit größtem Versprechen nicht zu unserem Ergötzen! Wir werden ausgebildet um in Notsituationen zu helfen und Gefahren abzuwenden. Bitte! Respektieren Sie die Entscheidungen und Anweisungen der Einsatzkräfte und vertrauen Sie diesen bei ihren Entscheidungen. Halten Sie uns nicht bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit davon ab, unserer eigentlichen Bestimmung nachzugehen, zu welcher wir eigentlich so dringend alarmiert wurden und auch benötigt werden. Danke! (Patrick Looß, Pressewart, Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg) Foto: V. Doerr

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Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Karlstein

An dieser Stelle können wir uns als Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg wohlmöglich glücklich schätzen, dass wir keinen Autobahnbereich in unserem Einsatzgebiet abdecken müssen. Ich glaube, es ist nicht in Worte zu fassen, um wie viele Jahre eine Einsatzkraft bei solch einer Alarmfahrt altert. Keine der Einsatzkräfte weiß, welches Bild sich wirklich an einer Unfall/ Einsatzstelle abspielt, bis nicht der erste Einheitsführer die Einsatzlage vor Ort erkundet hat. Ein Delikt, der in Deutschland mit insgesamt 40€ geahndet wird, umfasst in Österreich eine stolze Summe von 2.180€ - das Nichtbilden der Rettungsgasse (außerorts und bereits bei stockendem Verkehr). Bitte: Denken auch Sie daran eine Rettungsgasse zu bilden. Vielleicht sind Sie eines Tages froh, dass ein Anderer daran gedacht hat, die Rettungsgasse rechtzeitig und ausreichend zu bilden.

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+++ 14 jähriger Junge nach Balanceakt in Grube gestürzt +++ Am gestrigen Abend wurde die Freiwillige Feuerwehr Großkrotzenburg um kurz vor 19:00 Uhr zu einer Menschenrettung alarmiert. Nachdem der Junge einen Balanceakt an einem geöffneten Deckel einer Sickergrube durchführte, stürzte er etwa 5 Meter tief in eine Sickergrube an der Fährstraße. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte retteten den Jungen nach kurzer Zeit aus dem senkrecht verlaufenden Schacht und konnten den Jungen mit einer leichten Unterkühlung an den Rettungsdienst übergeben. Foto: V. Doerr

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+++ Ölauslauf +++ Derzeit sind die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg zusammen mit dem Ölspurfahrzeug der Feuerwehr Hanau im Einsatz. Auf der Fahrstrecke Karlstein - Großkrotzenburg verlor ein Fahrzeug Betriebsmittel, bis es letztendlich in der Gutenbergallee parkte. Auf einer Strecke von etwa 1500m beseitigen nun die Großkrotzenburger Einsatzkräfte die Ölspur. Aufgrund der Verunreinigung in Kahl wurde soeben auch unsere Nachbarwehr aus Kahl alarmiert.

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Eisrettungsübung Feuerwehr Großkrotzenburg

Bewegte Bilder unserer Eisrettungsübung vom zusätzlichen Ausbildungstermin vergangenes Wochenende.

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Feuerwehrmann setzt Notruf ab... Wer kommt eigentlich, wenn einer unserer Kameraden im Einsatz verunglückt und selbst plötzlich Hilfe beim Helfen benötigt? Die Antwort ist fast naheliegender, als die eigene Schutzausrüstung: unsere Kameraden - der Sicherheitstrupp. Das Retten der eigenen Kameraden mag von außen betrachtet dem Alltag der Einsatzkräfte ziemlich nahe liegen. Jedoch wird für den Fall, dass ein Kamerad plötzlich durch die schwere körperliche Belastung oder andere physische Einflüsse verunfallen sollte, ein zusätzlicher Atemschutztrupp bereitgestellt - der Atemschutzsicherheitstrupp. Mit Strahlrohr, Trage und Notfalltasche eilt der Trupp zur Unglücksstelle und rettet den Kameraden nach draußen. Mit der Notfalltasche, gerüstet für alle technischen Zwischenfälle am Atemschutzgerät, führt der Sicherheitstrupp alles mit, um dem Kameraden eine Luftversorgung zu gewährleisten. Mit besonderen Rettungstechniken und Maßnahmen, soll hierbei der verunfallte Feuerwehrmann innerhalb kürzester Zeit in Sicherheit gebracht und zielsicher gerettet werden. Damit dieses Vorgehen im Einsatzfall des Atemschutznotfalltrupps auch sicher beherrscht werden kann, erhielten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Großkrotzenburg am vergangenen Wochenende eine zweitägige Weiterbildung speziell für dieses Szenario. Hierbei stand insbesondere die Rettung der Kameraden aus tiefergelegenen Geschossen im Vordergrund. Gerade bei Kellerbränden kommt es durch große Hitzeeinwirkung und schlechtes Abluftverhalten immer wieder zu Hitzeerschöpfungen während des Innenangriffs. Die Raumtemperaturen bei einem Kellerbrand betragen mit unter 1000°C an der Geschossdecke. Bei der Suche nach Personen oder Brandnestern, in teilweise mit Kartons und Mobiliar zugestellten Kellern, verliert der unter „Nullsicht“ vorgehende Atemschutztrupp schnell die Orientierung. Konzentration, körperliche Fitness und Nervenstärke sind hier gefragt. Auch in Deutschland kommt es bei Feuerwehren immer wieder zu teilweise tödlichen Unfällen. Neben verschiedenen Rettungsübungen und Orientierung bei Bedingungen ohne Sicht, lernten die Teilnehmer in dem Seminar die Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger aus Kellergeschossen nach dem Vorbild der Atemschutznotfallstaffel der Berliner Feuerwehr. Einig waren sich sowohl die Ausbilder Eric Heinz, Patrick Rausch, Michael Thieroff wie auch die Teilnehmer. Nur durch regelmäßiges Training und moderne Schutzausrüstung lassen sich Unfälle vermeiden und Kameradenrettungen erfolgreich realisieren. Teilnehmer im Bild v.l.n.r.: Stefan Tielemann, Alexander Schaffner, Marcel Dillemuth, Thomas Grillwitzer, Patrick Lerch und Marwin Stephan Helfer: Florian Sommer, Oliver Mohr, Thomas Pirsig

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