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Graushaar UG

Augrabenstr. 7, Groß-Rohrheim, Germany
Industrial Company

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Filtertechnik von Diedron - Kühlschmierstoffe von Master Chemical

global führende Produkte für die metallbe- & verarbeitende Industrie & Kunststofftechnik

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Förster Sondermaschinen - Endlich Schmieren ohne ...

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Schott Diamantwerkzeuge setzt auf Kühlschmierstoffe ...

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Hautausschläge ade: Hochwertige Kühlschmierstoffe verbessern Arbeitsbedingungen Wer an Schokolade denkt, verbindet damit Genuss. Selbst in der Produktion von Maschinen zur Schokoladenverarbeitung möchte man nicht mit unangenehmen Gerüchen belästigt werden. Genau mit diesem Problem kämpfte bis vor vier Jahren ein großer Hersteller in diesem Bereich: Jeden Montagmorgen standen Ausblühungen auf den verwendeten Kühlschmierstoffen, die abgesaugt oder mit dem Sieb heruntergenommen werden mussten. Die Geruchsbelästigung dabei war enorm, die gesundheitliche Beeinträchtigung der Mitarbeiter die Folge. Abhilfe schaffte erst die Umstellung auf Kühlschmierstoffe von Master Chemical. Probleme, die in die Nase steigen Vielfältige Materialien wie Buntmetalle, Aluminium oder Kunststoffe werden im Werk des Herstellers verarbeitet. Selbstverständlich kommen auch zahlreiche Maschinen der spanabhebenden Fertigung zum Einsatz. Die dabei verwendeten Kühlschmierstoffe sorgten bis vor vier Jahren für massive Probleme: · Ausblühungen auf den Kühlschmierstoffen nach dem Wochenende · Sehr starke Geruchbelästigung · Pilzbelastung musste durch Fungizide bekämpft werden · Aggressive Reinigungsmittel kamen zum Einsatz · Mitarbeiter klagten über Hautausschläge, die selbst mit einer eigens vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Spezialcreme nicht beseitigt werden konnten · Zeitlicher Aufwand durch die zusätzliche Reinigung der Maschinen war enorm Ein Test, der beeindruckt Der Ärger über diese immer wiederkehrenden Probleme veranlasste den verantwortlichen Fertigungsleiter sich nach einer Alternative umzuschauen. Horst Hercher, Kundenberater von Graushaar Industrietechnik, empfahl den Kühlschmierstoff Microsol 515 von Master Chemical. Die positiven Eigenschaften und Berichte überzeugten den Fertigungsleiter, und er stimmte einem Test bei der kritischsten Maschine zu. Der 480 Liter Tank wurde komplett entleert, gereinigt und mit dem neuen Kühlschmierstoff von Master Chemical gefüllt. Schlagartig waren alle Probleme damit vergangen: Mehr als drei Jahre verblieb der Kühlschmierstoff in der Maschine, wurde regelmäßig geprüft und bei Bedarf wurden Schmierstoff und Wasser nachgefüllt. Selbst die Neubefüllung war nur notwendig, da die Maschine einen anderen Standort erhielt. Ergebnisse, die überzeugen Sofort nach dem erfolgreichen Test des Kühlschmierstoffs führte das Unternehmen diesen in den allen anderen Fräs- und Drehmaschinen sowie Sägen in der Fertigung ein. Auch heute, vier Jahre später, zeigt sich der Fertigungsleiter überzeugt von den Master Chemical Produkten: „Ich arbeite schon seit langen Jahren mit Kühlschmierstoffen. In der Regel traten nach einigen Jahren Probleme auf, die zu einem Wechsel des Anbieters führten. Bei Master Chemical stimmt einfach alles. Die Hautirritationen unserer Mitarbeiter sind verschwunden, das Produkt emulgiert sofort und wir sparen jede Menge Zeit und Geld durch den geringeren Verbrauch.“ Musste der Kühlschmierstoff in den meisten Maschinen früher mindestens einmal pro Halbjahr komplett getauscht werden, genügt heute ein Wechsel des Master Chemical Produkts alle 2-4 Jahre. Das Hinzufügen gesundheitsbedenklicher Zusatzstoffe entfällt komplett und selbst nach Jahren bleibt es eine stabile Emulsion. Sollten dennoch Fragen zur Handhabung auftauchen, ist der zuständige Berater, Horst Hercher, schnell zur Stelle.

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Fehlerquelle Kühlwasser ade: Diedron Filter und Aqua Protector verbessern Arbeitsbedingungen und Qualität bei Maul Flexibel auf Marktentwicklungen und Kundenwünsche reagieren – das gelingt der MAUL GmbH vor allem durch die hervorragenden Fähigkeiten der Mitarbeiter und der leistungsfähigen Produktion im eigenen Haus. Fehlerquellen gilt es hier schnellstmöglich auszuschalten, vor allem wenn sie die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt. Eine innovative Lösung von Graushaar Industrietechnik bereinigte jetzt ein massives Problem im Bereich Kühlwasser. Schreibwaren mit Tradition und Stil „Hiermit gestatte ich mir Ihnen anzuzeigen, dass ich hier eine Metallwarenfabrik gegründet habe, welche mit den neuesten und besten Maschinen ausgestattet ist und welche sich unter anderem mit der Herstellung erstklassiger Schreibwaren befassen wird.“ Mit diesen Worten des Firmengründers Jakob Maul begann vor mehr als 100 Jahren die Geschichte von MAUL. In kürzester Zeit baute der erfahrene Werkzeugmacher ein erfolgreiches Unternehmen auf. Heute gilt die MAUL GmbH als einer der innovativsten Hersteller für Nischenprodukte des Bürobedarfs und gleichzeitig als einer der modernsten Betriebe der Branche. Rund 200 Mitarbeiter fertigen an zwei Standorten in Deutschland: In Kirchen werden alle Kunststoffprodukte produziert, der Standort Zell ist zuständig für die Produkte aus Metall. Dabei geht es nicht um schnelle, kurzfristige Lösungen, sondern um gute, sichere, kreative Produkte. Produktion mit unerwünschten Nebenwirkungen Zwei Dinge liegen den Inhabern besonders am Herzen: Die Qualität ihrer Produkte und das Wohl ihrer Mitarbeiter. Beides litt in den letzten Jahren durch Kühlanlagen in der Kunststoffverarbeitung. Sowohl in einer Maschine mit offenem Kühlkreislauf als auch in einer Produktionsmaschine mit geschlossenem Kühlkreislauf kam es immer wieder zu Problemen. Um den reibungslosen Betrieb der Temperiergeräte zu gewährleisten, musste dem Kühlwasser ein marktüblicher Korrosionsschutz hinzugefügt werden. Zusätzlich erfolgte eine Filtrierung über Sand- und Tiefenfilter. Der gesamte Kreislauf wurde zweimal jährlich desinfiziert, zwischenzeitlich musste dem Kühlkreislauf bei Bedarf Biozid hinzugefügt werden. Trotz aller dieser Maßnahmen kam es sowohl im System als auch bei den Werkzeugen zu Korrosion, wodurch das Wasser leicht trübe wurde und Schwebstoffe sichtbar waren. Diese lagerten sich dann auch an den Temperiergeräten ab und führten zu häufigen Ausfällen und Produktionsunterbrechungen. Zusätzlich bildete sich immer wieder unerwünschter Schaum. Auch gesundheitliche Beeinträchtigungen waren zu befürchten: Es bestand immer die Gefahr, dass ein direkter Kontakt mit dem Kühlwasser bei Mitarbeitern Hautprobleme auslösen könnte. Lösung nach Reinheitsgebot Das Unternehmen wandte sich mit dieser Problematik an Graushaar Industrietechnik. Der Experte für Kühlschmierstoffe und Filter bietet ausschließlich gesundheitlich unbedenkliche Produkte ohne unerwünschte Zusatzstoffe an. Nach Prüfung des Ist-Zustandes implementierte Graushaar Industrietechnik einen Bypass mit einem separaten Filter der Marke Diedron, um das Wasser kontinuierlich von Schwebstoffen zu reinigen. Zusätzlich fügte das Unternehmen mit Aqua Protector HG30 ein neuartiges, kennzeichnungsfreies Produkt in den Kühlkreislauf hinzu, das sukzessive die vorhandenen Ablagerungen ablöst und gleichzeitig vor einer Neubildung schützt. Der Erfolg war in nur wenigen Tagen sichtbar: Das Kühlwasser ist seit der Umrüstung kristallklar und die Temperiermaschinen arbeiten störungsfrei und zuverlässig. Weder Desinfektionsmittel noch Biozide kamen seither bei der MAUL GmbH zum Einsatz. Auch die unerwünschte Schaumbildung trat seither nicht mehr auf. Eine Erleichterung auch für die Mitarbeiter: Selbst längere Berührungen sind gesundheitlich völlig unbedenklich und die Haut bleibt gesund. Insgesamt konnte durch die Zusammenarbeit mit den Experten von Graushaar ein Produktionsproblem gelöst werden: Die Fehlerquelle Kühlwasser ist dauerhaft bereinigt, die Produktionsqualität stabilisiert und zusätzlich spart die MAUL GmbH deutlich Kosten ein.

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1. Wittstocker Technologietag

„Treffpunkt für Akteure“ bei Design, Produktentwicklung, Werkzeug- und Formenbau, Spritzgießen.

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Molding Expo

Internationale Fachmesse Werkzeug-, Modell- und Formenbau Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: 9.00 bis 17.00 Uhr Freitag: 9.00 bis 16.00 Uhr Standposition: Halle 5 Stand 5A51

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21. Technologietag der Fa. Hein

21. Technologietag der Fa. Hein: Die Plattform für Produktentwicklung, Formenbau und Produktion

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Intec

Internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik Öffnungszeiten: Dienstag – Donnerstag: 9:00 bis 17:00 Uhr Freitag: 9:00 bis 16:00 Uhr Standposition: Halle 3 Stand D29

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Förster Sondermaschinen - Endlich Schmieren ohne Gesundheitsrisiko Endlich Schmieren ohne Gesundheitsrisiko: Förster Sondermaschinen profitiert dreifach von den Kühlschmierstoffen von Master Chemical Arbeit kann krank machen – die Rede ist hier nicht von Belastungen durch Stress. Vielmehr geht es um die Auswirkungen von schädlichen Zusatzstoffen in Kühlschmierstoffen, die im Laufe der Zeit zu massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Am eigenen Leib erfuhr dies Stefan Förster, der Inhaber der Förster Sondermaschinen GmbH arbeitet regelmäßig selbst in der Produktion mit und erlebte, wie schnell es nach dem Kontakt mit den verwendeten Schmiermitteln zu Hautproblemen kam. Wirklich die Augen für das Gesundheitsrisiko öffnete ihm die Aussage seines Arztes, der ihn auf eklatant hohe Leberwerte trotz eines gesunden Lebensstils hinwies. Die konsequente Umstellung aller Produktionsmaschinen auf den Kühlschmierstoff MicroSol 585XT von Master Chemical normalisierte die Leberwerte innerhalb von nur einem Jahr und sparte zusätzlich noch deutliche Kosten ein. Maschinenbauteile für die Lebensmittelindustrie Die Bauteile der Förster Sondermaschinen GmbH verbergen sich meist in komplexen Anlagen, die in der Produktion zahlreicher namhafter Lebensmittelkonzerne betrieben werden. Eines haben sie immer gemeinsam: Sie übernehmen zentrale Funktionen und tragen damit wesentlich zum reibungslosen Betrieb der gesamten Anlage bei. Schon seit einigen Jahren hat sich Stefan Förster, der den Betrieb gemeinsam mit seiner Schwester Susanne Müller leitet, auf die Produktion individueller und hochwertiger Maschinenbauteile spezialisiert. Das Herzstück des Unternehmens stellen die präzise arbeitenden CNC-Bearbeitungszentren dar, die den Fertigungsbereich von 10–6000 mm abdecken und in denen ein Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t verarbeitet werden kann. Mithilfe eines Union-Bohrwerks erstellt das Team Bohrungen bis zu einer Tiefe von 1500 mm. Selbst komplexe Aluminiumkörper werden hier mit äußerster Präzision gebohrt und gespindelt. Geruchsbelästigung und Kostenfaktor Die Kunden aus der Lebensmittelindustrie und der Verpackungswirtschaft wissen die hohe Qualität und die Liefertreue des Spezialanbieters sehr zu schätzen. Sie erhalten die individuell beauftragten Maschinenbauteile aus einer Hand als einbaufertige Lösung. Selbstredend sollte auch die Produktion jederzeit in einem einwandfreien und vorzeigbaren Zustand sein. Um dies zu erreichen, musste das Unternehmen jedoch bis vor einem Jahr extrem hohe Anstrengungen unternehmen. Der Grund dafür lag in den verwendeten Kühlschmierstoffen. Stefan Förster testete zehn Jahre lang unterschiedliche Fabrikate, doch das Ergebnis war immer wieder das gleiche: In regelmäßigen Abstanden stank es extrem unangenehm, es hatten sich Hefepilze im Kühlschmiermittel gebildet. Diese konnten auf Dauer nur durch die regelmäßige Zugabe extrem gesundheitsschädlicher Bakterizide bekämpft werden. Die Folge waren die beschriebenen Hautreizungen, Allergien, schlechte Leberwerte und zu allem Überfluss noch zusätzliche Materialkosten in Höhe von 1000 bis 1500 € pro Jahr. Darüber hinaus musste das Kühlschmiermittel regelmäßig komplett getauscht werden. Sprich, die alte Emulsion musste entsorgt, die Maschinen aufwendig gereinigt und anschließend neu befüllt werden. Auch das schmälerte die Marge deutlich. Einfach und gesund Die Empfehlung eines Kunden führte Stefan Förster zu Graushaar Industrietechnik und damit zu den Kühlschmierstoffen von Master Chemical. „Zunächst war ich den Versprechungen gegenüber wirklich sehr skeptisch. Schließlich hatte ich das alles bei den anderen Herstellern in ähnlicher Weise auch schon gehört. Heute bin ich froh, dass ich den Schritt gegangen bin. Unsere Arbeitsbedingungen haben sich damit wirklich um 100 % verbessert“, erklärt der Unternehmer. Selbst wenn damit höhere Kosten entstanden wären, hätte sie der Stefan Förster gerne gezahlt: „Es geht hier um die Gesundheit unserer Mitarbeiter, das hat für uns wirklich oberste Priorität. Dass wir am Ende sogar noch deutliche Kosten sparen, ist umso erfreulicher.“ Hautreizungen durch den direkten Kontakt zu den Kühlschmiermitteln gehören ebenso der Vergangenheit an, wie die schlechten Leberwerte des Inhabers selbst. Sämtliche CNC-Bearbeitungszentren arbeiten schon seit mehr als einem Jahr mit dem Kühlschmierstoff von Master Chemical. Gewechselt mussten sie seitdem noch in keiner der Maschinen. Die dadurch verursachten Ausfallzeiten gibt es nicht mehr und Folgekosten durch Krankheitstage der Mitarbeiter schlagen nicht mehr zu Buche. Top Qualität Zusätzlich waren Qualitätsprobleme, die zwischenzeitlich bei der Bearbeitung von Aluminium auftraten, mit der Umstellung auf den neuen Kühlschmierstoff sofort erledigt. Mit dem alten Schmierstoff hielten die Werkzeuge nicht und die Oberflächenqualitäten konnten nicht mehr erreicht werden. Als Folge fügte der Lieferant neue Emulgatoren hinzu, die wiederum andere Probleme verursachten. Diese Spirale ist jetzt durchbrochen und Stefan Förster zeigt sich extrem erleichtert: „Nach der Umstellung auf Master Chemical haben wir alle 18 vorhandenen Kanister an zusätzlichen Chemikalien vom früheren Zulieferer abholen lassen, diese gesundheitsschädlichen Giftstoffe mit den verschiedensten Warnhinweisen brauchen wir glücklicherweise nicht mehr.“

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Schott Diamantwerkzeuge setzt auf Kühlschmierstoffe von Master Chemical Sauber, wirtschaftlich und gesundheitlich völlig unbedenklich: Schott Diamantwerkzeuge setzt auf Kühlschmierstoffe von Master Chemical Innovative Anwendungen finden sich häufig dort, wo sie keiner erwartet: Vom niedersächsischen Stadtoldendorf aus beliefert die Schott Diamantwerkzeuge GmbH weltweit führende Unternehmen in Zukunftsbranchen mit hochwertigen Diamantwerkzeugen. Das 1975 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert zum einen gesinterte Bohr-, Senk- und Schleifwerkzeuge für die konventionelle Glas- und Keramikbearbeitung. Zum anderen spezialisierte man sich auf den Bereich sprödharte Werkstoffbearbeitung mit galvanisch durchsetzten ultraschalltauglichen Diamantwerkzeugen (Ultrasonic-Technologie). Beide Fertigungszweige befinden sich in unterschiedlichen Gebäuden einer früheren Kaserne, die das Unternehmen im Jahr 2000 erwarb und umbaute. Die Temperaturschwankungen in den Produktionshallen führten immer wieder dazu, dass die verwendeten Kühlschmiermittel gerade im Sommer extrem schnell umkippten, ausflockten und getauscht werden mussten. Folge: Hautausschläge, Geruchsbelästigung, längere Ausfallzeiten der Maschinen und höhere Kosten. Mit dem synthetischen Kühlschmierstoff TRIM C272 von Master Chemical gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Individualität hat Zukunft Gestein, aus 1600m Tiefe im Atlantik per Roboter gehoben, neueste keramische Hochleistungswerkstoffe oder Siliziumcarbid mit einer Mohshärte von 9 - auf dem Tisch von Friedhelm Kleine, Leiter der Ultrasonic-Anwendungstechnik bei Schott Diamantwerkzeuge, sammeln sich allerlei Raritäten. Das Unternehmen spezialisierte sich in den vergangenen Jahren immer mehr auf die individuelle Fertigung von Diamantwerkzeugen. Die Kunden senden die zu bearbeitenden Materialien zusammen mit den geplanten Anwendungen an die Experten nach Stadtoldendorf. Diese erarbeiten dann Vorschläge für geeignete Werkzeuge. Selbstredend, dass das Unternehmen größten Wert auf Präzision und Qualität legt. Umso mehr ärgerte sich der Werkzeugexperte über langwierige Schwierigkeiten mit den verwendeten Kühlschmierstoffen in der Fertigung. Wärme bringt Probleme Betrat man die Fertigungsräume nach einem Sommerwochenende, konnte man die Probleme direkt riechen. 300 Liter verdorbenes Kühlschmiermittel sehen nicht nur optisch unschön aus, ein stark fauliger Geruch geht ebenfalls davon aus. Teilweise musste der komplette Tank der betroffenen Schleifmaschinen alle zwei Wochen geleert, gereinigt und neu befüllt werden. Die Nachteile liegen dabei auf der Hand: Längere Maschinenstillstandzeiten Hoher Zeitaufwand durch die Mitarbeiter Höhere Kosten durch extrem hohen Verbrauch an Kühlschmiermittel selbst Zusatzkosten durch pestizidhaltige Reinigungsmittel und deren Entsorgung Gesundheitsschäden bei den Mitarbeitern in der Produktion Vor allem letzteres bereitete Friedhelm Kleine schon längere Zeit Kopfzerbrechen, wie er erklärt: „Wir bei Schott Diamantwerkzeuge legen großen Wert auf das Wohl und die Zufriedenheit der Belegschaft. Als ein Mitarbeiter über stärkere Ausschläge an den Fingern klagte, machten wir uns mit Nachdruck auf die Suche nach Alternativen.“ Wechsel beseitigt Gesundheitsbelastung Im Rahmen der GrindTec in Augsburg lernte Inhaber und Geschäftsführer von Schott Diamantwerkzeuge, Burghard Lein, erstmals die Kühlschmierstoffe von Master Chemical kennen, die von Graushaar Industrietechnik vertrieben werden. Sofort stellte er den Kontakt mit seinem Team her und schon kurze Zeit später folgte eine persönliche Beratung durch Markus Graushaar in Stadtoldendorf. Der Experte empfahl für die Anwendung den Kühlschmierstoff TRIM C272. Das Bor- und Formaldehyd-freie, vollsynthetische Produkt eignet sich für das Schleifen und Zerspanen von Werkstoffen. Es ist eigens zugelassen von Rolls-Royce und Snecma und erfordert - wie alle Kühlschmierstoffe von Master Chemical - keinerlei zusätzlichen Biozide oder Stabilisatoren. Kurze Zeit später folgte die Umrüstung der ersten drei Schleifmaschinen: 300 Liter altes Kühlschmiermittel wurden entsorgt, die Tanks gereinigt und das neue Kühlschmiermittel von Master Chemical wurde entsprechend eingefüllt. Schnell zeigten sich erste Erfolge: Hautausschläge verschwanden, es gab keine Geruchsbelästigungen mehr, das Kühlschmiermittel ist auch nach mehreren Monaten noch klar und emulgiert. Friedhelm Kleine zeigt sich begeistert: „Wir konnten wirklich alle Probleme, die in dem Fertigungsbereich durch den alten Kühlschmierstoffl entstanden, auf einen Schlag beseitigen.“ Erfahrung überzeugt Anwender Die positiven Erfahrungen werden jetzt auch auf andere Bereiche übertragen. Im nächsten Schritt werden mehrere Ultrasonic-CNC-Maschinen, die bei Schott Diamantwerkzeuge genutzt werden, auf ein Kühlschmiermittel von Master Chemical umgestellt. Zusätzlich soll auch eine konventionelle Maschine im Vorführraum des Unternehmens, die über eine eigens entwickelte Ultrasonic- Erweiterung verfügt, mit einem neuen Kühlschmiermittel befüllt werden. Bei dieser Maschine zur Glas- und Keramikbearbeitung kommt es durch den Wärmestau in dem wintergartenähnlichen Glasbau ebenfalls immer wieder zu Problemen mit dem Kühlschmierstoff. Darüber hinaus sind hier auch die günstigen Schmiereigenschaften der Master Chemical Produkte gefragt. Die Zusammensetzung der Kühlschmierstoffe entscheidet zu einem großen Teil über das Verhalten des Werkstoffes beim Bearbeiten. Neben den überzeugenden Produkten zeigt sich das Team des Werkzeugherstellers auch sehr zufrieden mit dem Service und der Beratung durch Graushaar Industrietechnik, wie Friedhelm Kleine erläutert: „Wir wurden wirklich ausführlich und kompetent beraten und haben wertvolle Tipps zu den unterschiedlichen Produkten erhalten. Auch Bestellungen werden direkt bearbeitet und Fragen sofort beantwortet.“ Dagmar Ecker, Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH), claro! Text und PR

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