Haus St. Stephanus Jugend- und Behindertenhilfe
Description
Das Haus St. Stephanus ist schwerpunktmäßig eine Einrichtung der Jugendhilfe mit sechs Standorten in Grevenbroich und Mönchengladbach. Begleiten, versorgen, fördern: Das ist das Motto, wenn es um die Betreuung von problembelasteten Kindern, Jugendlichen und deren Familien geht. Mit einem qualifizierten Mitarbeiterstab an pädagogischen und therapeutischen Fachkräften leistet das Haus St. Stephanus verschiedene Hilfen zur Erziehung.
Zu diesen Angeboten zählen:
- Wohngruppen und Erziehungsstellen
Vier Wohngruppen sowie Erziehungsstellen bieten umfassende Betreuung, Versorgung, Förderung und
(vorübergehende) Beheimatung von Kindern und Jugendlichen in ansprechenden, modernen und gemütlichen Räumlichkeiten.
In dieser Hilfeform werden ausdrücklich auch die Eltern intensiv eingebunden, in ihrer Not gesehen und qualifiziert begleitet. Die Wünsche der Eltern werden so weit wie möglich berücksichtigt, da sie in der Regel auch weiterhin die wichtigsten Bezugspersonen ihrer Kinder bleiben.
- Hilfen zur Verselbständigung
Die Wohnform „Tapetenwechsel“ kümmert sich um Jugendliche ab 16 Jahren, die sich verselbständigen
und nicht mehr in einer Wohngruppe leben möchten. Sie erhalten Unterstützung in der eigenverantwortlichen
Lebensführung und Beziehungsklärung zu Bezugspersonen sowie bei der schulischen und beruflichen Ausbildung. Die Betreuungsform obliegt dem Grundsatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“.
- Tagesgruppen
In drei Tagesgruppen werden Kinder an Werktagen nach der Schule bis zum frühen Abend umfassend betreut, versorgt und gefördert. Die Unterstützung der Kinder und die Begleitung der Familie können zwischen 3 bis 36 Monaten dauern.
- Ambulante Hilfen:
Die aufsuchende Hilfe ist ein Angebot für Familien in besonderen Problemlagen und bietet ein breit gefächertes Beratungs- und Hilfsangebot:
- Mobile Pädagogische Hilfe (MoPäd)
MoPäd leistet aufsuchende konkrete Erziehungsarbeit in den Familien.
- Mobile Familientherapie (MoFa)
MoFa bietet aufsuchende Familientherapie im konkreten Lebensumfeld der Betroffenen.
- Multi-Familien-Therapie (MFT)
Belastete Familien lernen voneinander und unterstützen sich gegenseitig unter fachlicher Begleitung. Die Stärkung der elterlichen Kompetenz und die Eigenverantwortung für das Wohl ihrer Kinder stehen im Mittelpunkt. Zudem wird durch die gemeinsame Erfahrung in der Gruppe Anteilnahme spürbar.
- Mobiles Clearing
Klärt den Hilfebedarf von Kindern, Jugendlichen und deren Familien und unterstützt bei der Entscheidung über eine passende Hilfeform; im Rahmen einer Empfehlung mit konkreten Lösungsvorschlägen und darauf abgestimmten Hilfemaßnahmen.
- Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Das Angebot für erwachsene Menschen mit Behinderung richtet sich in Art, Umfang und Erbringungsort flexibel nach den Wünschen der Betroffenen. Die Arbeit beruht auf dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie bietet unter anderem Unterstützung bei Haushaltsführung, Wohnungsfragen, finanziellen und behördlichen Angelegenheiten, beruflichen Anforderungen, Freizeitgestaltung, Krisen, persönlichen Problemen und/oder der Ablösung vom Elternhaus.
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...jetzt gehts richtig los. Wir wünschen der deutschen Mannschaft ein erfolgreiches Turnier und allen Fans viel Spass
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... und einfach mal wieder was zum "In-die-Welt-tragen" oder zum Direkt-Bewerben :-). Wir suchen für unsere diagnostisch-familientherapeutische Wohngruppe für Jugendliche "Navigator" einen Sozialpädagogen/in Dipl./BA oder einen Sozialarbeiter/in Dipl./BA, der ein freiwilliges Berufseinstiegsjahr absolvieren möchte. Start wäre im September. Wer interessiert ist, kann sich auch sehr gerne auf unserer Stellenangebotsseite www.haus-st-stephanus.de online bewerben.
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Nach 16 Stunden Autofahrt sind alle fünf Pilger-KollegenInnen aus Assisi zurückgekehrt.
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Am letzten Samstag hieß es für fünf KollegenInnen unserer Einrichtung "Quo vadis" als sie mit "Sack und Pack" einen Kleinbus bestiegen. Die Fünf sind auf Exerzistienreise nach und in Assisi. Per elektronischer Postkarte haben Sie uns ein paar Impressionen (danke an Holger Kistler) zukommen lassen. Wir wünschen auf jeden Fall noch ein paar schöne, erfahrungsintensive Tage in Umbrien und eine gute Heimfahrt.
Citylauf Grevenbroich
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Ein Blatt hat zwei Seiten, eine Wurst zwei Enden... und so hieß es heute in unserem Ideenworkshop "Nicht was können Sie für uns tun, sondern was können wir für Sie tun...". Kurzum: Thema Fachkräftemangel in der sozialen Arbeit. Diese Thematik lässt viele Ansatzpunkte zu, auch für unsere Einrichtung weiterhin so qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen. Und damit wir trotzdem nicht die "Zeit" verschlafen, heißt es nun Konzepte, die up to date sind, zu erarbeiten. Und als middle ager :-) muss man einfach anerkennen, es gibt noch viel mehr Präsentationsflächen im worldwideweb als man denkt, danke Sarah Schmidt für den Input.
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"Refugees are welcome here" und „DEMO FÜR FRIEDEN“ schallte es am Samstag Nachmittag durch Grevenbroichs Innenstadt. Organisiert durch die Initiative, die bereits „Kick für Frieden“ ins Leben gerufen hat, nahmen ca. 200 Personen jeden Alters teil. Aus unserem Haus bzw. aus der Wohn- und Clearinggruppe "Safe Place" waren sechs Jugendliche inkl. dem Sozialpädagogen Christoph Modzing beteiligt. Schon im Vorfeld wurden Transparente layoutet,um sich auch inhaltlich mit Aussagen einzubringen. Die Demonstration soll die Menschen aufrütteln und dazu bewegen aktiv gegen Rassismus vorzugehen, so die Veranstalter... und da passt es gleich nochmal zu intonieren: "Say it loud, say it clear: Refugees are welcome here". http://www.rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/ Und hier gleich noch bewegte Bilder: https://www.youtube.com/watch?v=nhOnMupGP5k
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Und noch ein paar Fotos zum vorletzten Post: Der Kinderkommunion von Max und Deacon aus der Wohngruppe Kolibri... Denn es gab auch noch den "Nachbarschaftskaffee - Part II". Zu diesem wurden am 1. Mai alle Nachbarn auf der Jülicher Straße eingeladen. Und diese - 25 an der Zahl - nahmen die Einladung am Feiertag sehr gerne an. Eine rundum gelungene sonnige Feier mit Kaffee, Kuchen, Spiel und Spaß.
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Ihr findet uns heute bei strahlendem Sonnenschein auf der Praxisbörse der Fh Mönchengladbach mit eben so guter Laune.☀️
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Und noch ein kleiner Nachtrag aus dem April: Kommunionfeier in der Wohngruppe Kolibri. Die beiden 9jährigen Max und Deacon feierten ihre heilige Kommunion am 10. April im Kreise ihrer Familien in der Kirche St. Stephanus in Elsen. Am darauffolgenden Montag gabs dann den traditionellen "Nachbarschaftskaffee" mit allen kleinen und großen Bewohnern der Wohngruppen als auch allen Mitarbeitenden des Haus St. Stephanus. Obs schön war? Bilder sprechen da mehr als Worte :-). Danke an Sozialpädagogin Nadine Mühlfarth für die Fotos.
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Uns erreichte eine elektronische Postkarte :-) von unserem Erlebnispädagogen Peter Coenen, der die Kinder und Jugendlichen der stationären Wohngruppen auf "großer Fahrt" übers verlängerte Wochenende u.a. begleitet. Prompt macht er seinem Namen alle Ehre und hat 'Hoch Peter' gleich mit eingepackt. Demnach gings bei perfektem Wetter nach oder auf Ameland. Wir grüßen gerne aus der Heimat zurück und wünschen Euch allen noch tolle Sonnenstunden, Spaß und viele Sandburgen. Tot ziens.
Für alle, die gerade online sind, schnell das Radio an 😊, news 89,4
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