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Mietkochservice Riede

, Grevenbroich, Germany
Business Service

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Vermittlung von Mietköchen und Gastronomie Dienstleistungen. Gastronomie Consulting.

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Wünsche meiner Familie, meinen Freunden und Kollegen ,Kunden ein frohes Osterfest

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Frohes neues Jahr 2017 !!!

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Wünsche allen Freunden und Kollegen einen guten Rutsch ins neue Jahr

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Ich wünsche allen allen ein Frohes Weihnachten

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Mietkoch Dirk Riede Mietkoch für Events • Messe • Hotel • Restaurant und Private Anlässe www.Mietkochservice-Riede.de

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Ein einfaches Brombeerdressing Es ist mal wieder Brombeerzeit und an Anlehnung der sehr vielfältig gestalteten Verwendungsmöglichkeiten dieser wirklich tollen Beere hier einmal ein einfaches Rezept.

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Heute einmal etwas sehr in Vergessenheit geratenes Flanksteak mit Gorgonzola Kartoffelpüree und Erbsen Würziges Flanksteak, über direkter Hitze im Big Green Egg gegrillt, dazu Gorgonzola-Kartoffelpüree und knackiges Erbsengemüse. Deal? Flanksteaks gehören zu meinen Lieblingszuschnitten. Ich mag das Stück Fleisch, weil es so flexibel ist, gegrillt, kurzgebraten, geschmort oder hauchdünn aufgeschnitten auch als Carpaccio verwendet werden kann und zudem einen intensiven, kernigen Geschmack hat. Darüber hinaus hast Du etwas zu beißen, das Flanksteak ist nicht so uninspiriert weich wie viele A-Cuts, die sich so großer Beliebtheit erfreuen. In einem kurzen Satz: Es ist einfach ein spannendes Stück Fleisch. Esst mehr Flanksteak! In Deutschland musst Du Dir immer noch Bezugsquellen suchen (z. B. Otto Gourmet). Auch wenn es schon besser geworden ist, kennen viele Metzger den Zuschnitt nicht. Dieser stammt – wie so oft wenn es um BBQ-Themen geht – aus den USA. Das Flanksteak ist ein Teilstück des Bauchlappens beim Rind, und wird aus der Dünnung unterhalb des Rinderfilets abgetrennt. Es ist in der Regel 1-3 cm dick und zwischen 750 g bis 1 kg schwer. Der hier verwendete Cut stammt einmal mehr vom irischen Hereford Prime. Was ich daran schätze: Sehr konstante Qualität, ein gutes würziges Aroma und eine appetitliche Optik: Hereford-Rinder gehören zu den wenigen Rinderrassen, die eine ausgeprägte Fleisch-Marmorierung auf Basis von reiner Grasfütterung erzeugen. Das liegt vorrangig daran, dass die Rinder durch das milde Klima in Irland das ganze Jahr auf der Weide verbringen können – und eben Gras fressen.big-green-egg-5-flanksteak Für dieses Rezept grille ich das Flanksteak direkt bei verhältnismäßig hoher Temperatur. Da das Steak dünn ist, reichen ein paar Minuten über der Flamme von jeder Seite, um eine schöne Kruste zu erzeugen und das Steak noch nicht komplett durchzubraten. Gegrillt habe ich das Flanksteak auf dem Big Green Egg, das ich zuvor für das direkte Grillen bei 250 °C eingeregelt habe. Wer mag, kann zwischen die Kohlen 3-4 Räucherchips geben, was gut zu der kernigen Note des Fleisches passt. Ich verwende dafür gerne Hickory, wer es weniger intensiv mag, greift auf Apfel-Chips zurück. Hinweis: Bitte die Chips nicht wässern. Feuchte Chips rauchen zwar wie Hölle, der Rauch besteht aber mehrheitlich aus Wasserdampf. Und Wasserdampf bringt keinen Geschmack. Das Big Green Egg anheizen Im Gegensatz zu herkömmlichen Kugelgrills brauchst Du die Kohle für das Big Green Egg nicht mit einem Anzündkamin anfeuern. Es reicht aus, wenn Du die Kohle in den Kohlering des BGE füllst und dazwischen drei Anzünder versteckst. Einmal angezündet, schließt Du das BGE, öffnest das Ventil am Boden komplett und lässt auch die Öffnung auf dem BGE offen – entfernst also alle Aufsätze. Die Luftzirkulation im BGE wirkt wie ein Kamin, so dass sich die Kohle schnell und gleichmäßig entzündet.big-green-egg-1 Die Beilagen Ein geschmacksintensives Stück Fleisch wie das Flanksteak verträgt auch intensive Beilagen. Für das Rezept habe ich ein klassisches Kartoffelpüree mit Gorgonzola verfeinert. Je nach Gusto kannst Du die verwendete Menge Gorgonzola justieren: Der Käse-Gschmack sollte deutlich erkennbar sein, aber nicht dominieren. Ich empfehle Dir in jedem Fall, schrittweise vorzugehen und lieber noch ein Stück Gorgonzola im Nachgang zuzugeben als gleich alles auf einmal einzurühren und festzustellen, dass das Aroma nun doch etwas intensiv wurde. Das Erbsengemüse fügt sich leicht süßlich als knackiger Gegenpol zum salzigen Kartoffelpüree gut ein, überlässt den beiden Hauptrollen aber bereitwillig die Bühne. Versuche, die Erbsen nicht zu übergaren. Sie sollen knackig und schön grün bleiben, weswegen sich eine Zubereitung „à la minute“ empfiehlt.flanksteak-kartoffel-gorgonzola-pueree-2 Rezept Dauer: Ca. 75 Minuten Zutaten (Für 4 Personen): 2 Hereford Prime Flanksteaks (je ca. 500 g) Murray River Fingersalz Für das Gorgonzola-Kartoffelpüree: 1 kg Kartoffeln 350 ml Milch 30 g Butter Salz 50 g Gorgonzola Für die Erbsen: 600 g frische Erbsen 1 Gemüsezwiebel 1 TL Butter Salz Pfeffer Zubereitung: 1 Für den Kartoffel-Gorgonzola-Brei die Kartoffeln schälen und grob würfeln. Mit der Milch, der Butter und dem Salz in einen Thermomix geben und 25 Minuten auf Stufe 3 bei 95 °C und aufgesetztem Deckel kochen. Gorgonzola zugeben und dann bei Stufe 7 für 20 Sekunden mixen. 2 Für die Erbsen die Zwiebel fein schneiden und in etwas Butter anschwitzen. Die Erbsen zugeben und etwa 3 Minuten kochen, dann mit 4-5 EL Wasser ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3 Für das Flanksteak das Big Green Egg anheizen und auf 250 °C einregeln. Das Flanksteak auf beiden Seiten mit grobem Meersalz würzen und dann je Seite etwa 3 bis maximal 4 Minuten direkt grillen. Vom Big Green Egg nehmen und 10 Minuten ruhen lassen. 4 Das Flanksteak aufschneiden und mit dem Kartoffelpüree und den Erbsen sowie etwas Murray River Fingersalz anrichten

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Fränkisches Schäufela mit Kartoffelknödel und Rotkraut Für ein „Schäuferla“ wird ein wunderschönes Stück Bio-Fleisch aus der Schweineschulter von Eurem Metzger des Vertrauens benötigt, immer mit Knochen (von dem das Gericht seinen Namen hat, denn dieser sieht aus wie eine kleine Schaufel) und nicht eingeschnittener Schwarte. Dazu kommen noch ein wenig Suppengrün, fränkischer Majoran, eine Flasche dunkles fränkisches Bier sowie Rotkraut und Kartoffeln für die Beilagen. Fränkisches Schäuferla mit Kartoffelknödel und Rotkraut Das „Schäuferla“ benötigt etwas Zeit: Nach drei Stunden im Ofen ist das Fleisch wunderbar mürbe und kann mit der Gabel zerteilt werden. Zunächst aber schneidet Ihr die Speckschwarte karoförmig ein. Wichtig: Niemals in das Fleisch schneiden, denn sonst trocknet dieses aus – und das wollen wir nicht! Danach wird die Schwarte großzügig mit Salz, Majoran und eventuell mit etwas Kümmel eingerieben und in einen Bräter auf ein Bett aus Wurzelgemüse gesetzt. Noch flugs etwas Wasser angießen und dann drei Stunden im Ofen bei 180°C braten. Während der drei Stunden gieße ich immer wieder Wasser nach, welches sich langsam in eine schmackhafte Sauce verwandelt. Die letzte halbe Stunde nutze ich dazu, die Kruste des Schäuferla immer wieder mit gutem dunklen Bier zu übergießen. Das gibt der Sauce und dem Fleisch den besonderen Kick. Aus dem Sud und dem Gemüse ist schnell eine tolle Sauce gekocht, und gemeinsam mit selbst gemachten Kartoffelknödeln und einem guten Rotkraut (Der Clou: Das Rotkraut wird mit Hiffenmark gewürzt) habt Ihr ein echtes, fränkisches Sonntagsessen auf dem Teller. Deftig, aber lecker. Disclaimer: Mir ist vollkommen bewusst, dass die auf dem Foto gezeigte „Portion“ in jedem vernünftigen fränkischen Gasthof als unanständiger Affront zurückgewiesen werden würde – vermutlich mit einem bissigen Kommentar wie „Bring mer die Sau wieder wennse erwaggsn is!“. Aber ein ganzes Schäuferla kann man einfach nicht hübsch anrichten. Zumindest nicht nach meinem Dafürhalten. Oder mit meinem Geschick… Seid Euch also sicher, dass im Hause wieder alle satt wurden und jeder Teller durch ein komplettes Exemplar geziert wurde – ausgenommen der Fotografenportion… Zuletzt sei noch die Anmerkung gemacht, dass ich dieses Rezept ursprünglich für einen Gastartikel bei Stephs grandiosem Kleinen Kuriositätenladen erstellte – und nun aufgrund von Zeitmangel auf meinem Blog zweitverwerte… Fränkisches Schäuferla mit Kartoffelknödel und Rotkraut Rezept Zutaten für das fränkische Schäuferla mit Rotkraut und Kartoffelknödeln (Für 4 Personen): 3 Schäuferla, ca. 1.200g 2-3 Karotten 1 Handvoll Petersilie 1 Lauch 1/4 Sellerie 1 Petersilienwurzel 2 Zwiebeln 1 Knoblauchzehe etwas Majoran und Kümmel zum Einreiben Salz Wasser etwa 200 ml dunkles Bier Zubereitung: 1 Die Schwarte des Fleisches karoförmig einschneiden, dann mit Salz, Majoran und Kümmel einreiben. Wurzelgemüse, Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden, Petersilie hacken. Die Schäuferla auf das Suppengemüse setzen, Wasser angießen und bei 180°C etwa 3 Stunden im Ofen garen. Wenn die Schwarte zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. 2 Während des Bratens immer wieder Wasser nachgießen. In der letzten halben Stunde immer wieder mit dem Bier bepinseln. Die Sauce durch ein Sieb passieren, das Suppengemüse ausdrücken. Die Sauce binden. 3 Das Schäuferla mit Rotkraut und Kartoffelknödeln servieren.

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Liebe Kunden Wir machen bis einschließlich zum 15.07.2016 Betriebsferien Für Anfragen bin ich weiterhin per PN oder Handy erreichbar.

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Heute einmal ein bisschen Buffet.

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Heute Abend wieder einmal ein schönes Dessert

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