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Universitätsmedizin Greifswald

Ferdinand-Sauerbruch -Straße, Greifswald, Germany
Hospital

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Die Universitätsmedizin Greifswald bietet neben der medizinischen Versorgung der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern modernste Forschungsergebnisse, die den Fortschritt der Medizin in der Welt mit gestalten 21 Kliniken 19 Institute

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PePPP – Spitzenforschung in Greifswald Am ersten Tag ihrer Forschungsreise hat Wissenschaftsministerin Birgit Hesse unseren Forschungsverbund PePPP in Greifswald besucht, der über das Exzellenzforschungsprogramm des Landes mit 5 Mio. Euro gefördert wird. Bei PePPP geht es um neuartige klinische Therapieansätze für Patienten, die an erblichen Lebererkrankungen und Bauchspeicheldrüsenentzündungen leiden. Fotos: Manuela Janke

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Herzlichen Glückwunsch 🎉

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Wir möchten Euch eine Gruppe von Svenja vorstellen. Es betrifft junge Erwachsene, die alle mit einer neuen Situation klar kommen mussten und zwar mit der Diagnose Krebs. Die Gruppe soll zum Austausch dienen und zum Kennenlernen. www.junge-erwachsene-mit-krebs.de/stiftung/

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Der Workshop zur Plasmamedizin in der Krebsbehandlung findet seit gestern in Greifswald statt. Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen verschiedenen Ländern tauschen sich bei dem Kongress über die Anwendungsmöglichkeiten von kaltem Plasma in der Tumortherapie aus. Nach positiven Erfahrungen in der Behandlung von Wundinfektionen und Hautentzündungen gibt es inzwischen erste klinische Studien, die sich mit den Chancen für Krebserkrankte beschäftigen. Heute war auch Wissenschaftsministerin Birgit Hesse zu Besuch. - Fotos: Manuela Janke Infos: www.iwpct2018.org/index.html INP Greifswald

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Unsere Besten 😍🌺🎉, ein ganz großes Dankeschön!!! NDR Fernsehen NDR Mecklenburg-Vorpommern

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Erste positive Ergebnisse in Greifswalder Demenz-Studie mit neuartigem Therapieansatz Wissenschaftler informieren über den aktuellen Stand und suchen weitere Studienteilnehmer – Patientenforum am 29. März Greifswalder Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Marcus Dörr von der Klinik für Innere Medizin B untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Therapie der Alzheimer-Demenz. In der Studie mit dem Kurznamen IMAD (Efficacy of immunoadsorption for treatment of persons with Alzheimer dementia and agonistic autoantibodies against alpha1A-adrenoceptor) werden bestimmte Antikörper aus dem Blut entfernt, die sich gegen körpereigenes Gewebe richten. Am Donnerstag, dem 29. März 2018, findet um 14.00 Uhr im Hörsaal Süd (Klinikneubau, Sauerbruchstraße) ein öffentliches Informationsforum über die Studie statt. Auf der Veranstaltungen werden die Wissenschaftler über den aktuellen Stand der IMAD-Studie berichten, die bis 2019 verlängert wurde. Außerdem können sich interessierte Bürger und ihre Angehörigen über die Teilnahmebedingungen an der Studie informieren. Die Unimedizin sucht weitere Studienteilnehmer. Eine Anmeldung zum Infoforum ist nicht erforderlich. Bisher stehen nur wenige Medikamente zur symptomatischen Behandlung einer Alzheimer-Demenz zur Verfügung. Eine wirksame ursächliche Behandlung ist zurzeit noch nicht möglich. Die Entwicklung neuer Medikamente blieb in der Vergangenheit ohne Erfolg. Prognosen gehen von einem Anstieg der Demenzerkrankten von derzeit 1,6 Millionen in Deutschland auf etwa 3 Millionen bis zum Jahr 2050 aus, sollte ein Durchbruch in der Demenzforschung ausbleiben. Neuartige Therapieansätze, wie in der Greifswalder IMAD-Studie, rücken daher in den Fokus. Im Rahmen der Studie wurden bis zum aktuellen Zeitpunkt sieben Patienten mit dem neuen Verfahren behandelt. Bei der Mehrzahl der teilnehmenden Patienten konnte, gemessen über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten, eine Stabilisierung der Gedächtnisleistung nachgewiesen werden. Aufgrund der niedrigen Patientenzahl ist eine abschließende Beurteilung des neuen Therapieansatzes noch nicht möglich. Die Forscher hoffen nun, diese Ergebnisse bei weiteren Patienten zu bestätigen, die Studie soll daher bis 2019 verlängert werden. Der Blutwäsche liegt die wissenschaftliche Annahme zugrunde, dass die Antikörper eine entscheidende Rolle bei der Regulation der Durchblutung des Gehirns und somit für die Entstehung einer Alzheimer-Erkrankung spielen. Die Behandlung zielt auf eine Verbesserung der Blutversorgung im Gehirn ab, um so die Gedächtnisleistungen der Patienten zu stabilisieren. Die Entfernung der Antikörper erfolgt mit einem Verfahren, welches der Dialyse bei Nierenkranken ähnelt. Wer kann an der IMAD-Studie teilnehmen? Frauen und Männer zwischen 55 und 85 Jahren aus der Region Greifswald mit einer leichten Alzheimer-Demenz können für die Studie angemeldet werden. Es erfolgt eine umfassende Aufklärung, bei der enge Familienangehörige und auf Wunsch auch der Hausarzt mit einbezogen werden sollen. Eine Aufwandsentschädigung wird gewährt. Ansprechpartner für Studieninteressierte sind Kristin Werner und Sandra Lange, erreichbar werktags von 8.00 bis 14.00 Uhr unter Tel. 03834 86-69 61 oder per E-Mail: imad@uni-greifswald.de Weitere Infos unter https://goo.gl/ByvXAL Patientenforum zur IMAD-Studie Donnerstag, 29. März 2018, um 14.00 Uhr Unimedizin, Hörsaal Süd (Klinikneubau, Sauerbruchstraße) Foto : UMG/Franka Zinke Studienschwester Kristin Werner beim Aufbau der Dialysegeräte für die Blutwäsche. Erste Ergebnisse sind vielversprechend, aber es werden dringend weitere Studienteilnehmer gesucht. Universitätsmedizin Greifswald IMAD: Projektleiter: Prof. Dr. med. Marcus Dörr Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald T +49 3834 86-69 61 E imad@uni-greifswald.de www.medizin.uni-greifswald.de www.facebook.com/UnimedizinGreifswald Instagram/Twitter @UMGreifswald

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Einladung zum Krebsaktionstag am 14. April Am Sonnabend, dem 14. April, findet der alljährliche Krebsaktionstag an der Unimedizin statt (Klinikum Hauptgebäude Sauerbruchstraße, s. Programm). Wie funktioniert das Kompetenznetzwerk gegen Krebs? Jedes Jahr im Frühjahr lädt die Unimedizin zu einem großen Krebsaktionstag ein. Ärzte und Spezialisten der Unimedizin berichten in allgemeinverständlichen Kurzvorträgen ab 10 Uhr über neue Erkenntnisse in der Krebstherapie, die Arbeitsweise des Onkologischen Zentrums Vorpommern und stehen für die Fragen der Besucher zur Verfügung. Im Foyer gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich an acht Infoständen über die vielfältigen Hilfsangebote für Betroffene und ihre Familien zu informieren und mit Vertretern von Selbsthilfegruppen ins Gespräch zu kommen. Zum großen Krebsaktionstag sind alle Bürger recht herzlich eingeladen. Für die Kinderbetreuung, inklusive Bastelstraße, ist den ganzen Tag gesorgt. Der Eintritt ist frei! Krebsaktionstag 2018 Sonnabend, 14. April 2018, 9:30 bis 15:00 Uhr Klinikneubau/Ferdinand-Sauerbruch-Straße, Hörsaal Nord und Foyer Vortragsprogramm (10:00-15:00 Uhr) 10:00 Uhr - Eröffnung Prof. Claus-Dieter Heidecke, Ärztlicher Vorstand, UMG 10.15 Uhr - Vorstellung des Onkologischen Zentrums Vorpommern (OZ) Dr. Maria Zach, Ärztliche Leiterin OZ, UMG 10:45 Uhr - Seltene bösartige Leiomyosarkome und häufige gutartige Leiomyome in der Gebärmutter – können wir sie unterscheiden? Prof. Günter Köhler, Frauenklinik, UMG 11:15 Uhr - Immuntherapie in der Hämatologie bei Bluterkrankungen PD Dr. Christoph Busemann, Innere Klinik C, UMG 11:45 Uhr - Behandlung von gutartigen und bösartigen Hirntumoren aus Sicht der Neurochirurgie PD Dr. Jörg Baldauf, Christina Vorbau, Prof. Henry Schroeder, Klinik für Neurochirurgie, UMG Pause 13:00 Uhr - Bedeutung von Rezeptoren für die Therapieentscheidung beim Brustkrebs Dr. Sylke Möller, Frauenklinik, UMG 13:30 Uhr - Tumoren der Bauchspeicheldrüse: Krebsentstehung und Therapie Dr. Ali Aghdassi, Innere Klinik A, UMG 14:00 Uhr - Perspektivwechsel kann unterstützen bei der Krebstherapie Kathrin Lubig, Ute Reuschel und Agnieszka Maleczek, Frauenselbsthilfe nach Krebs 14:30 Uhr - Polyneuropathie - Was kann ich selber tun bei Taubheitsgefühlen und Kribbeln in Händen und Füßen? Dr. Jeanett Fischgräbe, München Informationsstände (ganztägig im Foyer) Stand 1 - Die Blutspende stellt sich vor. Stand 2 - Selbsthilfegruppen (SHG) der Region stellen sich vor und beantworten Fragen: Deutsche ILCO, Frauenselbsthilfe nach Krebs, SHG Endokrine Tumore, SHG Basaliome, SHG Blasenkrebs, SHG Prostata, SHG Multiples Myelom, Netzwerkstattkrebs Stand 3 - Gesundheitszentrum Greifswald Stand 4 - Perücken und Frisör Stand 5 - Der Sozialdienst der Universitätsmedizin stellt sich vor. Stand 6 - Psychoonkologischer Dienst Stand 7 - Institut für integrative Kunst- Musiktherapie und Selbsthilfemethoden Stand 8 - Selbsthilfekontaktstelle Rostock + LAG MV Foto: IStockphoto Aktiv gegen den Krebs, jeder kann mitmachen und anderen Mut machen.

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+++Ausbildungsplatz gesucht+++ www.pflegedeineleidenschaft.de

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OnkoWalking - Krebs mag keinen Sauerstoff ab 28. März 2018 sechsmal kostenfreies Training (außer am 2. Mai) (ca. 45 Minuten) jeweils mittwochs um 14:00 Uhr Treff: Haupteingang des Klinikums Das Angebot richtet sich an Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung sowie deren Angehörige. Infos und Anmeldung im Patienteninformationszentrum unter Tel. 03834/86-5363 Moderater Sport ist bei Krebserkrankungen auch während der Therapie möglich und wichtig um die Nebenwirkungen zu minimieren und das Rezidivrisiko zu senken. Ausdauertraining trägt dazu bei, die Kondition zu erhalten bzw. zu verbessern. Das sportliche Ziel ist eine Teilnahme beim Citylauf am 12. Mai 2018, dort wollen wir gemeinsam die 5 km Walkingstrecke absolvieren. Der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl sollen im Vordergrund stehen, der gesundheitliche Nutzen ergibt sich dann von selbst. Wir gehen nicht mit Stöcken, da für das Erlernen der Technik die Zeit zu kurz ist, aber dynamischer Armeinsatz ist auch so sehr effektiv. Voraussetzung sind nur Sportschuhe, die gut sitzen, wir werden uns an jede(n) und die ihm/ihr mögliche Intensität anpassen. Begleitet wird das Projekt von Ute Stutz und Heike Hingst, beim ersten Termin wird der Sportwissenschaftler Dr. Peer Kopelmann anwesend sein, um Tipps zu geben und die richtige Technik zu vermitteln. Foto: pixabay Universitätsmedizin Greifswald Patienteninformationszentrum (PIZ) Kontakt: Ute Stutz/Heike Hingst Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1, 17475 Greifswald T +49 3834 86-53 63 E piz@uni-greifswald.de www.medizin.uni-greifswald.de www.medizin.uni-greifswald.de/index.php?id=472 www.facebook.com/UnimedizinGreifswald Instagram/Twitter @UMGreifswald

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Gestern im Nordmagazin mit unseren Pädiatrietagen #ausgezeichnetfürkinder NDR Fernsehen NDR Mecklenburg-Vorpommern

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