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Begegnungszentrum Mole

Gustebiner Wende 4a/b, Greifswald, Germany
Community Organization

Description

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Das Begegnungszentrum Mole dient als Treffpunkt und Anlaufstelle für Geflüchtete in Greifswald.
Das im Februar 2016 eröffnete Begegnungszentrum Mole dient als Anlaufstelle für geflüchtete Menschen aus der Hansestadt und der Umgebung sowie als allgemeiner Treff- und Begegnungsort.

Mit verschiedenen Beratungsangeboten unser Netzwerk-Partner*innen (z.B. zum Asylrecht oder im Rahmen einer sozialen und medizinischen Sprechstunde) bieten wir Unterstützung an.

Das regelmäßig geöffnete Café bietet Raum zum Kennenlernen, Austauschen und zum Üben der deutschen Sprache. Dem besonderen Bedarf geflüchteter Frauen kommen wir mit einer Kinderbetreuung während ihrer Sprachkurse sowie mit einem wöchentlich stattfindenden „Frauencafé“ entgegen.

Die Räume der Mole bieten genügend Platz für Veranstaltungen, wie Vorträge oder Seminare. Eine große Küche kann für gemeinsames Kochen und Backen genutzt werden.

Mit der tatkräftigen Hilfe von zahlreichen ehrenamtlich Engagierten realisieren wir das Projekt Begegnungszentrum in seiner Vielfalt Tag für Tag. In Abstimmung und Zusammenarbeit besprechen wir regelmäßig unsere Angebote, unsere Öffentlichkeitsarbeit, Feste, Veranstaltungen und mehr.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt gewährleistet eine intensive Vernetzung und einen direkten Kontakt zwischen den in der Flüchtlingsarbeit engagierten Menschen in der Region.


Um eine nachhaltige Willkommens- und Bleibekultur zu unterstützen kooperiert das Begegnungszentrum Mole mit zwei weiteren aktuellen Projekten:

a) Seit 2015 bauen wir ein Interkultur-Netzwerk für Kommunikation und Akzeptanz der Hansestadt Greifswald und in Wolgast (INKA) auf. Kernanliegen ist hier, die wechselseitige Akzeptanz und den Austausch zwischen Bürger*innen mit und ohne Migrationshintergrund zu fördern und langfristig zu verbessern. Das wird in der Mole täglich gelebt und verfolgt.

b) Strukturell eingebunden ist Mole in das Psychosoziale Zentrum (PSZ).

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Save the Date - kommenden Dienstag ist Dema vom Greifswalder BFDprojekt "HelpingHands" mit dem Frauenbeirat Greifswald bei uns zu Gast und zeigt uns, ob es Kulturunterschiede zwischen deutschen und syrischen Frauen gibt und wenn ja - wie sich diese erklären.

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Und es herbstet weiter. Verquer hat im KinderTreff heute fleißig gebastelt. Zur Stärkung gab es super leckere Kürbiskekse.

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Das Greifswalder BFDprojekt "HelpingHands" freut sich auf euch ❤

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Huibuhhhhhh... Im Frauencafe gibt es heute spooky Soup bei Grusellicht. Unterstützt vom Frauenprojekt SOLA des Psychosoziales Zentrum für Migranten in Vorpommern kochen die Frauen Suppe und backen Kürbisse. Die Kinder sorgen für die Beleuchtung.

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Wir laden interessierte Eltern herzlich zum InfoGespräch über unseren neuen ArabischKurs für Kinder ein.

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Auftakt der Interkulturellen Woche 2017 - Vielfalt verbindet in der Mole Nach der offiziellen Eröffnungsfeierlichkeit vom vergangenen Samstag im Theater Vorpommern, mit anschließendem Markt der Möglichkeiten und einem faszinierenden und berührenden Theaterstück des Regisseurs Osama Abo Amro "Dying for Life", hielt gestern die Interkulturelle Woche Einzug in unser Begegnungszentrum Mole. Wie vielfältig die arabische Sprache in Wort und Schrift ist, lehrte Eymad Alymam 15 interessierten Menschen in einem ArabischCrashkurs, der seinem Titel wirklich alle Ehre machte. Nach drei Stunden waren die Teilnehmer*innen in der Lage selbstständig erste Worte zu lesen und einen Satz zu bilden. Die Erkenntnis des Tages: Unser aller Respekt gegenüber allen Menschen, die zu uns kommen und sich unsere Sprache innerhalb kürzester Zeit zu eigen machen. Im Anschluss lud das Greifswalder BFDprojekt "HelpingHands" zur besonderen Reise durch Syrien. Sie sind im Besitz alter Diaaufnahmen, die laut Schätzung aus den 1970er Jahren stammen und entführten 50 Gäste auf einen Trip durch ihr Land. Vielen der Gäste war das Gezeigte bekannt aus eigenem Erleben und in ihrer Erinnerung. Entsprechend emotional wurde es, als die Präsentatoren Bilal Tolaymat, Khaled Ab, Khaled Sousa und Ebraheem Baderkhan aktuelleres Bildmaterial aus der Zeit vor dem Krieg und im Krieg den gezeigten Diaaufnahmen entgegenstellten. Der besondere Dank geht an Herrn Gärtner. Einen Besucher des Diavortrags, der aus seinem eigenen Erleben mit interessanten Fakten und Ergänzungen die Reiseerzählungen abrundete. Die Veranstaltung fand solch großen Anklang, dass HelpingHands spontan beschloss, die Reise jetzt nicht im FotoKoffer verstauben zu lassen, sondern in den kommenden Monaten auch noch an anderen Orten anzutreten. Wir freuen uns sehr und werden euch / Sie über die nächsten Termine auf dem Laufenden halten. Am Ende bot sich Gelegenheit bei leckeren syrischen Speisen, welche die Frauen des Frauentreffs 50+ zubereiteten und stifteten über die Eindrücke der Reise rege zu diskutieren. Das Mole-Team freut sich sehr, dass wir mit unserem Begegnungszentrum der Startpunkt für diese faszinierende Reise durch das Land unserer neuen Nachbar*innen und Freund*innen sein durften.

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Zwischen Beratung, Presse und Interkultureller Woche ein bisschen ErnteDankbarkeit. Frisch aus Philipps BalkonGärtchen

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