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Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen

Heinrich-Düker-Weg 14, Göttingen, Germany
University

Description

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Das Institut für Historische Landesforschung an der Universität Göttingen ist ein 1958 gegründetes Forschungsinstitut für vergleichende Landesgeschichte mit dem Schwerpunkt Niedersachsen, das mehrere Publikationsreihen unterhält.

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Homo doctus in se semper divitias habet! Das galt bei Phaedrus um die Zeitenwende ebenso wie im 16. Jahrhundert. Entstehen und Funktionieren der Klosterschulen in Braunschweig-Wolfenbüttel beleuchtet Maike Gauger-Lange in ihrer am Institut entstandenen materialreichen Dissertation, die nun erschienen ist. Wir gratulieren!

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Wir sind stolz, ein gutes Dutzend engagierter Promovierender der Landesgeschichte aus allen Ecken der Republik (und der Schweiz) bei uns zu Gast zu haben beim 1. Doktorandenworkshop der AG Landesgeschichte im VHD. Es wird entspannt über methodische Zugriffe diskutiert!

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"Mittelniederdeutsch? Sie hätten mir auch etwas auf Türkisch vorlegen können, das hätte ich genauso wenig verstanden" - Dem kann abgeholfen werden: Auf nach Lübeck!

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Wenn Historiker*innen auf die Straße gehen, dann muss schon etwas wirklich schief laufen. Wissenschaft in keine Meinung und alternative Fakten sind keine Fakten - das schöne an Fakten ist nämlich: Man kann sie nachprüfen!

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"digital ist besser" singen Tocotronic mit nicht wenig Ironie. Wir haben uns trotzdem gedacht, dass "in einer Gesellschaft, in der man bunte Uhren trägt" Karte und Artikel zu den über 360 historischen niedersächsischen Klöstern im Internet bestimmt gut ankommen (nämlich hier: www.landesgeschichte.uni-goettingen.de/kloester)

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Der Dauerbrenner der Veröffentlichungsreihe des Instituts, das Niedersächsische Ortsnamenbuch, hat Nachwuchs! Jetzt alles über die Ortsnamen des Landkreises Peine! Zum Inhalt: Der achte Band behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des heutigen Kreises Peine. Die 95 bestehenden Orte und die 34 dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Niedersachsens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen. Kirstin Casemir und Uwe Ohainski, Die Ortsnamen des Landkreises Peine. (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 60. Niedersächsisches Ortsnamenbuch VIII). 240 S., 2 sw. Abb., 2 farb. Abb. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2017. ISBN 978-3-7395-1060-6.

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Die Landesgeschichte auf der Nacht des Wissens 2017. Wir hatten enormen Spaß und unsere Gäste offenbar auch. Fast alle haben ihren auf unseren Altkarten ihren Wohnort, alle aber etwas Interessantes finden können. #ndwgoe

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Finde Deinen Wohnort auf alten Karten - unter diesem Motto erlebte der Stand des Instituts einen enormes Interesse von 17 bis 24 Uhr!

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Die dritte Nacht des Wissens steht am 21. Januar an und wir sind dabei. Taucht mit uns als Reiseleiter in alten Karten in die Vergangenheit Eures Wohnorts ein - wie sah es 1780 in Göttingen oder anderswo in Niedersachsen aus?

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"Abroad at Göttingen". Wenn man das im 18. Jahrhundert als Brite berichten konnte, lässt das vielleicht auch für die Zeit nach dem Brexit hoffen. Frisch aus dem Druck ist die Dissertation von Johanna Oehler: "Britische Studenten als Akteure des Kultur- und Wissenstransfers 1735-1806" nun im Wallstein Verlag erschienen. Entstanden am Promotionskolleg "Die Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover 1714-1837", an dem das Institut maßgeblich beteilgt war. Wir freuen uns und gratulieren! 478 S., 7 Abb., geb., ISBN: 978-3-8353-1963-9, € 39,90

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Wir schauen uns im Winter die Geschichte des Chausseebaus an und suchen 2 Wissenschaftliche Hilfskräfte, eine mit GIS-Kenntnissen und eine, die das schönste macht, was zum Historiker*innendasein gehört: Ins Archiv zu fahren!

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