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TSV Elektronik Gornsdorf 2

Sportplatz am Volkshaus, Gornsdorf, Germany
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Auf dieser Seite findet ihr alle Infos rund um die zweite Mannschaft des TSV Elektronik Gornsdorf.

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Spielbericht 2. Kreisklasse Nord - 25.Spieltag - 11.06.2017 SV Leukersdorf gegen TSV Elektronik Gornsdorf II Am vorletzten Spieltag der 2. Kreisklasse Nord reiste die zweite Riege der Gornsdorfer zum Aufstiegsaspiranten nach Leukersdorf. Mit einem Sieg gegen den Tabellenvierten Gornsdorf hätte der SV das Ticket in die erste Kreisklasse einlösen können. In der Hinrunde verloren die Elektroniker die Partie zuhause mit einem klaren 1:4. Um den vierten Tabellenplatz als Saisonergebnis zu sichern, reichte dem TSV, für den Fall, dass Jahnsdorf nicht gewinnen würde, ein Punkt. In der Startaufstellung der Gäste ergaben sich im Gegensatz zur letzten Partie vor zwei Wochen einige Umstellungen. Im Tor begann gewohntermaßen Reinhold. Die Dreierkette der Gornsdorfer setzte sich aus Höger auf rechts, Kapitän Strobel zentral und Wegert auf links zusammen. Felber stellte zudem mit Fritzsch und Haase gleich zwei Sechser auf. Auf den Flügeln starteten Arnold und Alkhalaf. Im zentralen Mittelfeld agierten Näfe und Klemcke, sodass einzige Sturmspitze an diesem Tag Kunze war. Auf der Bank platzierten sich außerdem Görner, Korb, Otto, Mey und Eckart. Bei locker flockigen 29 Grad im Schatten und Bierzeltatmosphäre aufgrund der nahegelegenen 575-Jahr-Feier eröffnete Schiedsrichter Stefan Ullmann 15:00 Uhr die Partie. Dass sich der SV einiges an diesem Tag vorgenommen hatte, bewies er bereits in der allerersten Spielminute, als ein Weitschuss Reinhold ein erstes mal prüfen sollte. Die Hausherren waren von anfang an präsenter und wacher als der TSV. Die Leukersdorfer spielten munter auf und versuchten sich immer wieder Chancen zu erarbeiten. So wie in der 10. Spielminute als Räuber sich im Duell gegen Näfe durchsetze und zum Abschluss kam, welcher das Gehäuse nur knapp rechts oben verfehlte. Die Gornsdorfer kamen einfach nicht ins Match. Statt einem geordneten Spielaufbau wurde stets ein langer unkontrollierter Ball nach vorn geschlagen. Diesen konnte die Hintermannschaft des SV dann wie so oft gemächlich annehmen und wieder gezielt nach vorn verteilen. In der 14. Spielminute flankte Bittner von rechts in den Sechzehner der Gäste. Zuerst versuchte Strobel zu klären, was allerdings nicht wie geplant funktionierte, sodass Torgarant Marx zum Kopfball kam. Reinhold hechtete flink in den Schuss und leitete den Ball gerade noch an den Pfosten, sodass die zurückprallende Pille immer noch heiß war. Der heranstürmende Hähle kam deshalb völlig frei aus ca. 8 Metern zum Abschluss, doch semmelte das Leder ebenfalls über statt in das Tor. Aufgrund der tropischen Bedingungen lud Ullmann dann in der 23. Spielminute zur von den Akteueren dankbar angenommenen ersten Trinkpause ein. Doch auch nach dem Besuch der Tränke spielte hier in Leukersdorf nur eine Mannschaft und das war der heimische SV. Das Gornsdorfer Spiel gleichte im Gegensatz zu vorhergegangen Partien nicht der gewohnten Ordnung und Rafinesse sondern Kraut und Rüben. Den nächsten Versuch einer Torerzielung für die Heimmannschaft startete Gränitz in der 30. Spielminute. Der flach aber hart abgebene Schuss vergrub sich jedoch erneut in den Pranken des TSV-Torhüters. 32 Minuten mussten die Statistiker warten, bis sie den ersten Torabschluss der Gornsdorfer registrieren konnten. Nach einer Ecke dribbelte Sami mit dem Ei am Schlappen aus spitzen Winkel in Richtung Schlussmann Weiß. Die Kugel streifte jedoch vorbei ins Außennetz. In der 40. Spielminute dann eine Gornsdorfer Schrecksekunde. Mittelfeldspieler Haase fasste sich nach einer verunglückten Abwehraktion sofort an die Leiste und signalisierte dem Trainerteam die Notwendigkeit eines Wechsels. Felber reagierte daraufhin prompt und brachte Eckart in die Partie. Zum Ende der ersten Halbzeit baute der SVL noch einmal zunehmend Druck auf. Einer Ecke folgt die nächste. Und trotz vielversprechender Hereingaben und Abschlussversuchen zitterte sich der TSV, auch aufgrund zahlreicher Glanzparaden Reinholds, mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. Die zweite Hälfte begann weniger spektakulär, was vorallem am Wetter und den damit in Verbindung stehenden, schwindenenden Kraftreserven der Spieler korrelierte. Im Gornsdorfer Spielaufbau funktionierte immernoch nicht gerade viel, da man mit dem Ball am Fuß meist nervöser war, als ein Seestern neben einem Halogen-Heizgerät. So traten die TSVler eher nach ruhenden Bällen in Erscheinung. Wie zum Beispiel nach dem Freistoß von Höger in der 55. Spielminute aus ca. 27 Metern. Den nach rechts gelenkten Schuss hatte Weiß allerdings im letzten Moment sicher. Doch auch in den zweiten 45 Minuten spielten meist nur die Leukersdorfer. Einen weiteren Versuch, die in der Luft liegende Führung endlich auf die Anzeigetafel zu materialisieren, startete Hähle mit einem weiteren Distanzschuss. Doch wieder fächerte Reinhold den Ball grandios zur Seite weg. Einige Minuten später die nächste Anfgriffswelle der Hausherren. Und wieder scheiterten die Angreifer an der mangelnden Chancenverwertung, aus Gornsdorfer Sicht glücklichen Zufällen sowie einem prächtig aufgelegten TSV-Tormann. Nach einer weiteren in der 70. Spielminute eingelegten Cooling Break kombinierten sich Hofmann und Marx exzellent auf der linken Außenbahn in Richtung Grundlinie durch. Statt zu passen versuchte es Marx aus schwierigen Winkel selbst. Der Abschluss verfehlte allerdings erneut sein Ziel und zischte rechts am Alu vorbei. Die Gornsdorfer, deren Defensivformation mittlerweile eher einer Deformation gleichte, beteten den Schlusspfiff herbei. Doch die Leukersdorfer gaben sich nicht auf. Und tatsächlich sollte der SV noch für seine Mühen in der 73. Spielminute entlohnt werden. Ein ansehlicher halbhoch gechipter Ball erreichte einen Leukersdorfer Angreifer, sodass dieser den Ball vorbei an Reinhold legte, wonach Hähle völlig frei aus 2 Metern nur noch ins leere Tor einschieben musste. Zwar reglamierten Strobel, Reinhold und Höger vehement Hähles Abseitsstellung, jedoch erachtete Ullmann den Treffer aufgrund der untengebliebenen Fahne des heimischen Linienrichters als regulär. Damit war der Bann gebrochen. Die Leukersdorfer wussten, dass sie diese Führung nicht mehr verspielen würden und dass der Schneid damit abgekauft war. Den Schlusspunkt der Partie setzte Strobel, der einen Verzweiflungsfreistoß aus fast 40 Metern direkt aufs Tor versuchte. Allerdings musste die Genauigkeit der Wucht Platz machen, sodass die Kugel mehrere Meter über die Querlatte ging. Die restlichen Spielminuten bis zum Abpfiff überbrückten die Leukersdorfer mit sachlichen und routinierten Pässen durch die eigenen Reihen, bis dann endlich Schluss war. Pünktlich mit dem Abpfiff entfachten die Freudenschreie der Leukersdorfer Spieler und Trainer, da der Aufstieg mit diesem 1:0 Heimsieg perfekt war. Der TSV Elektronik Gornsdorf II verliert das vorletzte Spiel der Saison knapp mit 0:1 durch das Siegtor von Hähle. Das abseitsverdächtige Tor der Leukersdorfer ist im Endeffekt nur eine Nebensächlichkeit bei einem geschätzten Torschussverhältnis von 30:3. Ohne einen in Topform haltenden Reinhold, welcher trotz der Niederlage Man of the Match war, hätte die Niederlage auch noch deutlich höher ausfallen können. Neben einer insgesamt stimmigen SV-Truppe glänzten vor allem Hofmann und Hähle als beste Akteure auf Seiten der Gastgeber. Somit ist zu bemerken, dass die drei Punkte verdient in Leukersdorf blieben. Da die Jahnsdorfer zuhause gegen Beutha nicht über ein Unentschieden hinaus kamen, ist der TSV Elektronik Gornsdorf somit sicher Vierter in der 2. Kreisklasse Nord. In der kommenden Woche reist der TSV zum letzten Spiel nach Brünlos. Anstoß ist hier bereits um 12:30 Uhr. Startaufstellung: Reinhold - Wegert, Strobel (C), Höger - Haase, Fritzsch, Arnold, Klemcke, Näfe, Alkhalaf - Kunze Wechsel: Eckart für Haase (40') Görner für Kunze (46') Otto für Arnold (60') Tore: 1:0 S.Hähle (73') Besondere Vorkommnisse: keine Stimmen zum Spiel: "Das Gegentor sowie die Niederlage geht unter dem Strich dicke in Ordnung. Wir haben alle nur aufgepasst." Thomas Eckart, beim niedergeschlagenen Auslaufen auf dem Leukersdorfer Rasen "Es ist ärgerlich, dass man in dieser Hitze kämpft, aber dann eben nicht belohnt wird. Aber so ist eben Fußball." André Felber, am Spielfeldrand kurz nach der Partie "Hättet ihr euren Torwart nicht gehabt, hätten wir euch abgeschossen" Jökelnder Leukersdorfer nach dem Abpfiff vor der Kabine zwischen Sektdusche, Freudesgesängen und Stiefelsaufen #elektronikgornsdorf #svltsv #nurdertsv #tropenspiel #chickenwing #schlumpfeis #decisiondays #bällevergessen #normandertormann

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Der TSV verliert das vorletzte Spiel der Saison knapp mit 1:0 beim SV Leukersdorf durch das Siegtor von Hähle. Wir wünschen unseren Gegnern alles Gute für den Aufstieg und eine tolle Feier.

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Unsere heutige Startelf beim Auswärtsspiel gegen den SV Leukersdorf.

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Spielbericht 2. Kreisklasse Nord - 23. Spieltag - 21.05.2017 TSV Jahnsdorf II gegen TSV Elektronik Gornsdorf II Die aktuelle Fußballsaison nähert sich allmählich dem Ende. Zum 23. Spieltag der 2. Kreisklasse Nord reiste der TSV Elektronik Gornsdorf II in das Erich-Franke-Stadion nach Jahnsdorf, um sich dort gegen die zweite Mannschaft des dort ansässigen TSV zu messen. Das Hinspiel konnten die Gornsdorfer mit einem 3:1 durch einen Doppelpack von Patrick Krüger und ein Tor von Toni Fritzsch relativ deutlich für sich entscheiden. Dass aber an diesem Tag zwei ebenbürtige Kontrahenten sich gegenüberstanden, verriet allein die Rückrundentabelle. Beide Teams, zu anfang der Saison noch auf Platz 13, starteten im Laufe des Frühjahrs eine fabulöse Aufholjagd mit dem Ergebnis einer aussichtsreichen Tabellenpositionierung. Coach Felber entschied sich aufgrund der Platzgröße für ein 4-5-1-System. Da Görner und Fritzsch nicht mit von der Partie waren, mussten die Gornsdorfer ihren Defensivabteil etwas umstrukturieren. Vor Reinhold im Tor bildetete der wiedergenese Höger zusammen mit Wegert, Eckart und Strobel die Vierer-Abwehrkette. Zwischen der zweiten Kette bestehend aus Näfe, Ißler, Landmann, Korb, agierte Klemcke als einziger Sechser. Als Alleinunterhalter im Sturm war die Gornsdorfer Nummer 11 Abdulrahman Alkhalaf aufgestellt. Mit den Bankangestellten Claus, Haase, Mey, Kunze und Arnold komplettierte sich der 16-Mann-starke Kader der Gäste. Frei nach dem olympischen Motto "Höger, schneller, weiter" nutzten die Gästen einen Anfangsmoment der Unaufmerksamkeit der Jahnsdorfer, um den Ball auf Alkhalaf durchzustecken. Doch leider verpasste der Iraker den frühen Führungstreffer, nachdem der Stammtorhüter des TSV Jahnsdorf II den Schussversuch in seinen Pranken einschloss. Durch diesen Schreckmoment waren die Gastgeber nun auch in der Partie angekommen und nahmen das Ruder gleich mal in die eigene Hand. Den ersten Akzent der Hausherren setzte Heil in der 6. Spielminute, als er zum Fernschuss ansetzte, welcher allerdings zu unpräzise das Gehäuse der Gornsdorfer verfehlte. Die Jahnsdorfer kamen jetzt immer besser ins Spiel. Eine Ecke von Richter segelte nur knapp am Mitspieler vorbei, welcher nicht mehr abschließen konnte. Zwei Minuten später der nächste Angriff der Gastgeber. Rasoli passte nach links auf den dort lauernden Heil. Dieser startete den nächsten Torerzielungsversuch aus ca. 20 Metern. Zum Glück der Elektroniker bekam Reinhold noch eine Hand an den Ball. Mit weiteren Torraumszenen sollte die erste Hälfte allerdings von fort an geizen, was auch teils dem geschuldet war, dass einer der beiden heimischen Linienrichter größte Freude am Fahnenschwenken hatte. Erwähnenswert das Schürzenfestival von Näfe in der 22. Spielminute, welches zwar ansehlich, gleichzeitig aber auch brotlose Kunst war. Eine Minute später dann ein Musterbeispiel an Fährlässigkeit auf Seiten der Gäste. Während Augustin mit dem Ball am Fuß von der linken Seite aus am Sechzehner entlang dribbelte, öffneten die Gornsdorfer das Zentrum komplett, statt es mittig zu verdichten. Nachdem sich also der Abwehrvorhang auch ohne die Worte "Sesam öffne dich" schamlos entblößte, hatte Augustin freie Schussbahn. Und obwohl Augustin das Leder prall und satt erwischte, vereitelte der Gäste-Schlussmann auch diese Chance. Die letzte erwähnenswerte Aktion der ersten Hälfte fand dann bereits in der 31. Spielminute statt. Eine fantastische Ballstafette beginnend bei Eckart fand dann ihren Weg über Näfe und Alkhalaf zum nach vorn gelaufenen Landmann. Der Schuss Landmanns ging zum Bedauern der Gäste jedoch nur an den Pfosten, sodass Reichel den von dort abprallenden Ball schlussendlich sicher nehmen konnte. Von dort an tröpfelte das Spiel nur noch allmählich vor sich hin. Beide Mannschaft, als hätten sie Valium gefrühstückt, schleppten sich lethargisch in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit begann erneut mit fehlerhaftem Abwehrverhalten des TSV Gornsdorf. Ein Dribbling eines heranstürmenden Jahnsdorfer wurde ohne größeren Zwist und Hader mühelos hingenommen, sodass dieser aus nächster Nähe, wenn auch gegen das Außennetz, zum Abschluss kommen konnte. Die Gäste traten erstmals wieder in der 52. Spielminute über eine Standardsituation von Landmann in Erscheinung. Der aus ca. 30 Metern hart geschossene Freistoß ging allerdings deutlich über den Kasten von Reichel. In der 60. Spielminute waren dann wieder die Herren in grün-weiß an der Reihe. Diesmal versuchten es die Jahnsdorfer mittels eines Flachschusses zum Torerfolg zu kommen. Doch wieder scheiterten die Angreifer der Gastgeber am stark aufgelegten Reinhold, der die Führung im letzten Moment noch zu verhindern wusste. Die Partie heizte sich zum Ende zunehmend weiter auf. Die hitzige Stimmung der Gemüter war zum einen dem Siegeswillen beider Teams sowie der über weite Strecken fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen von Rainer Hänel geschuldet. Beide Mannschaften mobilisierten jetzt ihre letzten Kraftreserven, um mit drei Punkten nach Hause fahren zu können. Die erste Möglichkeit das Spiel zu entscheiden bekam Augustin in der 81. Spielminute. Nach einem präzisen Pass in die Spitze dribbelte die Nummer 10 der Jahnsdorfer auf Reinhold zu. Der Torhüter der Elektroniker stürmte jedoch mit vollem Engagement aus seinem Kasten heraus und klärte die Situation kompromisslos. Zwar prallte Augustin an Reinhold ab, jedoch entschied Hänel nicht auf Foul, sondern zum Empören der Heimfans auf Weiterspielen. Viele Nickligkeiten auf dem Platz sorgten jetzt dafür, dass Refereeroutinier Hänel bereits zum dritten Mal den gelben Karton präsentierte. Landmann, der zuvor noch ein offensichtliches Foul nicht zu gesprochen bekam, revanchierte sich jetzt am Gegenspieler, was zur Verwarnung des Mittelfeldspielers führte. Der Höhepunkt der Partie ließ lang auf sich warten und ereignete sich in der 88. Spielminute. Der TSV fuhr in der Schlussphase nochmals einen Konter über den rechten Flügel mit dem pfeilschnellen Näfe. Nachdem es dieser mit Ball am Fuß bis in den gegnerischen Strafraum geschafft hatte, rauschte Benisek heftig von links in den Gornsdorfer Flügelspieler. Zwar spielte der Jahnsdorfer auch den Ball, jedoch war das Vorgehen in den Augen von Hänel zu ungestüm, sodass dieser auf Elfmeter entschied. Nach kurzer Beratung Landmanns mit Mey und Klemcke, kristallisierte sich heraus, dass Jerry Landmann ins Duell gegen Andy Reichel gehen würde. Obwohl der Jahnsdorfer Schlussmann erst kürzlich einen Elfer pariert hatte, war er diesmal chancenlos, da er in die falsche Ecke sprang. Plötzlich stand es 0:1 für den TSV Elektronik und lang war ja schließlich nicht mehr zu spielen. Näfe musste nach dieser Aktion verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Da das Gornsdorfer Wechselkontigent aber bereits erschöpft war, kämpften sich 10 Gornsdorfer über die verordneten vier Minuten Nachspielzeit. Und tatsächlich hatten die Hausherren noch die Chance auf den späten Ausgleich. Im hitzigen Schlussgefecht bekam zunächst Görner den Ball und schoss aus 8 Metern auf das Tor der Gäste. Reinhold wehrte zunächst diesen Versuch sowie den anschließenden Nachschuss vom eingewechselten Maskow ab und demonstrierte damit eindrucksvoll eine klare Message: "Not in my house". Nachdem Norman-Tormann den Ball brüllend unter sich begrub, beendete Hänel die Partie und sorgte für den Auswärtssieg der Gornsdorfer. Der TSV Elektronik Gornsdorf II gewinnt das TSV-Duell in Jahnsdorf mit einem knappen 0:1 durch das Elfmetertor von Landmann. Zwar fehlte es der Partie gänzlich an Spielwitz und Attraktion, jedoch sind auch ein Arbeitssieg drei Punkte. Der gegebene Elfmeter sorgt klar für Diskussionsstoff, da diesen trotz der Härte von Opitz gegen Näfe, nicht jeder Schiri gegeben hätte. Die Jahnsdorfer hatten unter dem Strich mehr Chancen als ihre Gegner, von denen sie jedoch keine nutzten bzw. einfach nicht an Reinhold vorbeikamen. Der brillierende Schlussmann der Elektroniker vereitelte insgesamt sieben Torchancen und biletete mit seiner weißen Weste den Grundstein für den Auswärtssieg. Reinhold wurde mit seiner fehlerlosen Leistung zum Man of the Match ausgezeichnet. Im Anschluss an die Partie spielten jeweils die ersten Mannschaften des TSV Jahnsdorf und Gornsdorf gegeneinander. Die Teams trennten sich mit einem 1:1 Unentschieden nach Toren von Kern und Lange. In der kommenden Woche hat die zweite Mannschaft der Elektroniker spielfrei aufgrund der Mannschaftsauflösung des SV Leukersdorf II. Startaufstellung: Reinhold - Wegert, Strobel, Eckart, Höger - Klemcke, Korb, Ißler (C), Landmann, Näfe - Alkhalaf Wechsel: Mey für Alkhalaf (67') Claus für Korb (74') Arnold für Eckart (80') Tor: Landmann (89') Besondere Vorkommnisse: Strafstoßtor Landmann nach Foul an Näfe (89') Stimmen zum Spiel: "Wie weit willst du denn noch vor? Du stehst gleich in Mekka!" Rainer Hänel, in der 25. Spielminute zum sich nach vorn pirschenden Jahnsdorfer Einwerfer "Dieses Spiel war richtungsweisend für uns. Wir sind damit unserem Saisonziel, dem dritten Platz, wieder etwas näher gekommen." André Felber, definierte das Jahnsdorf-Spiel als eine Art Meilenstein des Saisonschlussports Jerry, Glückwunsch zum Torerfolg. Es ist immer gefährlich, wenn man vor dem Strafstoß so lange warten muss. Hatten Sie sich die Ecke bereits vorher herausgesucht? Wie haben Sie die Situation als Schütze wahrgenommen? "Der Torwart hat mir die Ecke extrem angeboten. Beim Anlauf ist er bereits leicht nach rechts getippelt. Deswegen habe ich nach links geschossen." Jerry Landmann, übernimmt mit diesem Tor die interne Torschützenliste des TSV Elektronik Gornsdorf II #elektronikgornsdorf #nurdertsv #auswärtssiegenistschön #electronicsneverquit #comeonyouboysinblue #decisionweeks #kreisklassekickers #bastionvolkshaus #backtoglory #normantormann #beidenelfernsehtihrkeinlandmann

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Der TSV Elektronik Gornsdorf II gewinnt das Auswärtsspiel in Jahnsdorf mit 0:1. Jerry Landmann traf nach einem Elfmeter und sorgte somit für den Sieg! Nur der TSV! #auswärtssiegenistschön

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Unsere heutige Startelf beim Auswärtsspiel gegen den TSV Jahnsdorf II. Come on you boys in blue 😉

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TSV Elektronik verabschiedet Mannschaftsleiter Der Mannschaftsleiter der zweiten Mannschaft des TSV Elektronik Gornsdorf, René Post, gab am vergangenen Sonntag seinen Rücktritt bekannt. Nach einer emotionalen Rede in der Kabine nach der Partie wurde Post mit einem vom ganzen Team unterschriebenen Trikot seiner alten Nummer 20 sowie weiteren Präsenten feierlich verabschiedet. Grund für den Rücktritt ist der zukünftige Familienzuwachs, für welchen der TSV, das Trainerteam sowie die gesamte Mannschaft alles erdenktlich Gute wünscht. "Ich werde mich in Zukunft mehr um meine Familie kümmern. Da mir dann an anderen Stellen diese Zeit fehlen wird, ist es nur fair, den Mannschaftsleiterposten jemandem zu überlassen, der auch mit 100 Prozent dabei ist." so der sympathische Gornsdorfer. Post leistete sowohl in der ersten als auch der zweiten Mannschaft in der Position des Mannschaftsleiters hervorragende Arbeit. Er war stets mit großartigem Engagement bei der Sache und schenkte sein Herz dem Spiel, dem Sport und der Mannschaft. Er war ein absolutes Unikat sowohl als Betreuer wie auch als Mensch. René, wir danken dir für all die tollen Momente, die wir mit dir erleben durften. Allerdings bleibt das Amt in der Familie. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Benjamin Post den Posten des Mannschaftsleiters der zweiten Mannschaft des TSV Elektronik Gornsdorf. Foto v.l.n.r.: Benjamin Post, René Post, André Felber, Maik Schaarschmidt

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C-Junioren scheitern knapp im Pokalhalbfinale Trainer André Felber unterliegt mit der Nachwuchsabteilung der Eintracht Thum-Herold mit Gornsdorfer Beteiligung am Dienstagabend im Halbfinale des Erzgebirgspokals auf heimischem Grün dem FSV Blau Weiß Schwarzenberg. Nachdem man sich fast über die komplette Spiellänge auf eine Abwehrschlacht einließ, die Gäste zahlreiche Großchancen vergaben, dann ein Dampfhammer von Moritz Ziegenbalg unter der Querlatte einschmetterte, reichte die 10-minütige Druckphase zum Ende hin nicht mehr aus, um noch den Ausgleich herbeizuführen. Die C-Jugend der Spielgemeinschaft kann dennoch auf eine respektable Pokalsaison zurückschauen. Auf dem Weg ins Halbfinale setzte man sich gegen die Eintracht Schlema, die SpG Zöblitz-Pobershau/Marienberg sowie die SpG Königswalde/Bärenstein durch. Auch im Halbfinale scheiterte man nur knapp gegen die höherklassig spielenden Gäste aus Schwarzenberg. Trainer Felber legt in der C-Jugend der Spielgemeinschaft Thum-Herold/Gornsdorf zum Ende der Saison sein Amt nieder. Gründe des Coaches sind nach eigenen Angaben u.a. die Minimierung der zeitlichen Doppelbelastung. Ein Nachfolger für den zukünftigen Trainerposten der B-Jugend ist noch nicht gefunden.

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Spielbericht 2. Kreisklasse Nord - 22. Spieltag - 14.05.2017 TSV Elektronik Gornsdorf II gegen SG Auerbach/Hormersdorf II Am gestrigen Spieltag trugen die Erzrivalen TSV Elektronik Gornsdorf und SG Auerbach/Hormersdorf mit ihren zweiten Mannschaft das heiß umkämpfte und sagenumwobene Derby auf dem Kunstrasen am Volkshaus aus. Wie im Vorbericht bereits erwähnt, sprachen die Zahlen vor der Partie klar für Gornsdorf, was den TSV aber bei weitem nicht zum Favoriten machte. Da im Fußball und erst recht im Derby so gut wie alles passieren konnte, erwartete der TSV 90 knallharte Minuten. Dass ein Sieg im Angesicht der Tabellenlage sowie der prestigeträchtigen Fußballvorherrschaft gegen den Nachbarn absolutes Pflichtprogramm waren, galt als selbstverständlich. Das Gornsdorf-Auerbach-Derby - ein Stoff für Träume oder Traumata. Wie für Derbys nicht untypisch hatte das Gornsdorfer Trainergespann Mühe und Not alle zahlreich erschienenen Akteure auf dem aus den Nähten platzenden Spielformular unterzubringen. Nach einiger Zeit des Grübelns hatte Felber sich jedoch auf elf handerlesene Gladiatoren einigen können. Zwischen den Pfosten stand wie in den Vorwochen Reinhold. Die Abwehrkette stellte sich aus Görner auf links, Klemcke auf rechts und Strobel als Innenverteidiger zusammen. Das zentrale Mittelfeld vertraute Felber dem Kapitän Ißler sowie dem für die erste Hälfte abgestellten Landmann an. Auf den Außenbahnen begannen Korb und Otto. Während sich Abdulrahman, Näfe und Kunze den Offensivbereich aufteilten, spielten Claus, Arnold, Fritzsch, Wegert, Haase und Mey Reise nach Jerusalem auf der mit zu wenig Sitzmöglichkeiten ausgestatteten Gastgeberbank. Um auch das Rückspiel gegen die SG zu gewinnen, legten die Gornsdorfer entsprechend engagiert los. Näfe, der sich technisch brilliant durch die Gästeabwehr schlawinerte, steckte schlussendlich auf den von außen eingerückten Korb durch, welcher den Pass jedoch leider um Haaresbreite verpasste und nicht mehr abschließen konnte. Und obwohl Abwehrchef Kroschk immer wieder vehement versuchte seine Kameraden aufzuwecken, starteten die Elektroniker mit Alkhalaf den nächsten Angriff. Dieser spielte im Mittelfeld auf Näfe, der dann von der Grundlinie aus einen pfiffigen Pass mit dem Außenrist in den SG-Strafraum auf den anbrausenden Landmann schlenzte, der dann aus kurzer Distanz den Ball zum 1:0 einschob. Die SG, wohl ein Spätfrühstückliebhaber, startete ihren ersten Versuch einer Torerzielung in der 17. Spielminute als Herrndorf einen Freistoß aus ca. 27 Metern auf das linke obere Eck von Reinhold böllerte. Zum Glück der Gornsdorfer hatte deren Torwart den Ball zwar nicht sicher, klärte aber zur Ecke. Vier Minuten später die nächste Torraumszene, allerdings auf der gegenüberliegenden Seite. Nachdem Kunze kurz mit dem Spielgerät wartete, bis Korb diesen überlaufen hatte, spielte der Stürmer den Ball in die Tiefe. Korb ging darauf hin dem Ball hurtig hinterher und spielte das Leder flach in den Rückraum. Wieder war Landmann in aussichtsreicher Position, jedoch vergab die Nummer 10 diese Großchance, indem das Leder über den Spann rutschte und damit auch über das Gehäuse von Torwart Gorlt. Die SG war dennoch mittlerweile ebenfalls im Spiel, physisisch wie psychisch, angekommen. Nach einigen geradehin liderlichen Unachtsamkeiten in der Gornsdorfer Abwehr konnte Klemcke in letzter Sekunde Schöne in aussichtsreicher Position noch die Kugel vom Fuß mopsen, bevor dessen Schussanzeige vollständig aufgeladen war. In der 32. Spielminute dann ein Superkombination der Marke "außerirdisch". Näfe spazierte leger in Richtung Auerbacher Tor, nachdem dieser mit mehreren geschmeidigen Raffinessen den Abwehrverbund auseinander gehebelt hatte. Als Kroschk als letzte Instanz auf Näfe rückte, lupfte dieser die Pille gefühlvoll in den freien Raum auf Landmann. Zum Entsetzen aller, ließ "Cherie" diese Großchance liegen, nachdem er den Ball zwar gut traf, Gorlt aber hielt. Schludrig wie lange nicht ließen die Elektroniker ihre Gelegenheiten aus. Nachdem alle bisherigen Passversuche der Gäste nicht zum Erfolg geführt hatten, nahm sich drauf hin Freick ein Herz und probierte es wuchtig aus der Distanz. Und für diesen Mut sollte der Auerbacher belohnt werden, da das satt getroffene Ei am linken Innenpfosten zum 1:1 Ausgleich einspickte. Der TSV versuchte darauf hin prompt zu antworten. Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld zwei Minuten später erreichte den völlig freistehenden Otto, der sich allerdings für die schwierige Variante des Volleys entschied und so das Leder über das Tor beförderte. Den Schlusspunkt der ersten Hälfte bescherte dann der bis dato brilliant aufspielende Näfe. Nachdem "Sami" den Ball auf die wuselige Nummer 16 gespielt hatte, gechte diese die Kugel kompromisslos über die Linie zum 2:1. Mit der Halbzeitführung im Nacken versuchten die Gornsdorfer auch in der zweiten Hälfte anfangs die spielbestimmende Mannschaft zu sein. In der 52. Spielminute suchte Alkhalaf aus 20 Metern den flachen Abschluss, jedoch nicht genau genug, sodass der Ball rechts am Tor vorbei flitzte. Fünf Minuten später steckte Kunze einen Pass erneut auf Näfe durch, welcher anschließend zum Tempodribbling ansetzte. Die SG-Hintermannschaft rechnete mit einem Pass in die Mitte und konzentrierte sich ausschließlich auf den sich dort befindenden Korb. Dies ebenete den Weg für das 3:1, da Näfe ausgebufft ins kurze Eck schob. Trotz der erhöhten Führung gaben sich die Herren in rot nicht auf. Ein Freistoß in der 59. Spielminute für die SG wurde Richtung langes Torwarteck gezirkelt. Reinhold blieb daraufhin nichts mehr anderes übrig, als den Ball nach vorn abtropfen zu lassen, wo Freick torhungrig mit der schussbereiten Innenseite für den 3:2-Anschlusstreffer wartete. Die Gäste witterten, dass hier noch etwas drin war. Um etwas Zeit von der Uhr zu nehmen, spielten die Hausherren hinten herum. Als die Ballstafette Reinhold erreicht hatte, nahm dieser den Ball zwei mal auf, sodass Schiedsrichter Wolf zu Ungunsten des TSV auf indirekten Freistoß aus 9 Metern entschied. Doch kamen die Auerbacher bei dieser vielversprechenden Chance nicht an der Gornsdorfer 8-Mann-Mauer und dem mit vollem Körpereinsatz hervorspringenden Toni Fritzsch vorbei. Im darauffolgenden Konter konnte Alkhalaf erstmals in der Partie seine enorme Sprindgeschwindigkeit einsetzen. Mit dem Ball am Fuß stürmte der Iraker auf Gorlt zu. Der gelernte Innenverteidiger und Kapitän, mit dem an diesem Tag und auch in jedem anderen Derby nicht gut Kirschen essen war, rauschte aus seinem Kasten zum Pressschlag heran. Nach diesem explosionsartigen und kompromisslosen Zusammenstoß flogen beide meterweit weg. Mit "beide" waren allerdings nicht die aufeinanderprallenden Akteure gemeint, sondern der Ball und Alkhalaf, der nun schmerzgekrümmt am Boden lag. Zum Glück des TSV konnte Alkhalaf sofort unbehelligt weiterspielen. Und das bewies die Gornsdorfer Nummer 11 auch direkt in der 74. Spielminute, als Alkhalaf erneut Richtung Auerbacher Tor stürmte. Diesmal versuchte der Stürmer den Ball ins lange Eck zu chippen. Da das Leder aber mit zu viel Effet über den Schlussmann gehoben wurde, drehte sich die Kugel am Pfosten vorbei. Die letzten 15 Minuten gehörten dann ausschließlich den Gästen. In der 82. Spielminute donnerte Hartrampf einen Freistoß aus über 30 Metern auf das Tor von Reinhold. Zum Glück der Elektroniker sah der Torwart den Ball bereits lang genug auf sich zu kommen, sodass Reinhold den Schuss sicher in seinen Pranken einschloss. Die SG drückte aber jetzt energisch weiter auf den Ausgleich. Mit ständigen Pressing sorgten die Gäste dafür, dass sich die Gornsdorfer nicht mehr mit Ruhm bekleckern sollten. Als ein hoher Ball in den Gornsdorfer Strafraum geflankt wurde, versuchte Strobel notgedrungen zur Ecke zu klären. Herrndorf fegte jedoch diesem Ball hinterher und bekam ihn noch vor der Auslinie in die Griffel. Die anschließende Flanke fand als Ziel den vorgerückten Kroschk. Dieser nahm den Ball an und meißelte das Gerät ins Gehäuse zum 3:3 Ausgleich in der 83. Spielminute. Und noch war ja nicht Schluss. Diesen Schwung des Ausgleichs und der Schlussphase nutzten die Auerbacher um dem Ganzen noch die Krönung zu verpassen. Wieder war es die Nummer 10 der Gäste, die mit dem Flachschuss aus der Distanz ins linke Eck die "Freickgabe" für den Auerbacher Derbysieg und den grenzenlosen und ohrenbetäubenden Jubel der SG-Anhänger erteilte. Nachdem in der 91. Spielminute Gorlt den Freistoß von Näfe im Nachfassen parierte, stand es fest, dass der TSV das Gornsdorf-Auerbach-Derby mit 3:4 verloren hatte. Der TSV Elektronik Gornsdorf erleidet die erste Niederlage der Rückrunde. Dass dies genau im Derby geschiehen musste, schmerzt selbstverständlich doppelt. Die SG entscheidet damit erstmals wieder seit dem Mai 2015 das Derby für sich. Sowohl der TSV als auch die SG konnten jeweils eine Spielhälfte dominieren. Leider wussten die Auerbacher ihre Hälfte effektiver zu nutzen. Wer zahlreiche Großchancen nicht reinmacht, kann im Fußball eben auch dafür bestraft werden. Genau so einen rabenschwarzen Tag hatten die Gornsdorfer erwischt. Die Schuld für die Niederlage ist nicht beim Gegner, Platz oder Schiedsrichter, sondern bei der eigenen Leistung und Chancenverwertung zu suchen. Mann des Spiels war der Hattrick-Schütze Marcus Freick. Er überzeugte durch einen sensationell guten Torriecher, welchen er sowohl zwei mal aus der Ferne sowie einmal aus nächster Nähe, zur Schau stellte. Er bildete mit seinem Toren den wesentlichen Schlüssel zum Erfolg des Auerbacher Derbysiegs. Am kommenden Wochenende trifft der TSV Elektronik Gornsdorf II auf den TSV Jahnsdorf II. Anstoß ist 13.00 Uhr in Jahnsdorf. Startaufstellung: Reinhold - Görner, Strobel, Klemcke - Otto, Ißler, Landmann, Korb - Alkhalaf, Kunze, Näfe Wechsel: Fritzsch für Landmann (46') Wegert für Kunze (62') Claus für Otto (77') Tore: 1:0 Landmann (5') 1:1 Freick (37') 2:1 Näfe (45') 3:1 Näfe (58') 3:2 Freick (60') 3:3 Kroschk (83') 3:4 Freick (87') Stimmen zum Spiel: "Wenigstens wissen wir jetzt wieder, wie sich Verlieren anfühlt." Maik Schaarschmidt, Co-Trainer des TSV, beim Aufbauen der niedergeschlagenen Mitspieler "Es war klar, dass wir wahrscheinlich keine ganze Rückrunde ohne Niederlage schaffen, auch wenn das unser Ziel war. Aber musste diese Niederlage genau gegen Auerbach im Derby sein?" Toni Fritzsch, beim wutigen Fluchen in der Kabine nach dem Spiel "Wir sind selbst schuld. Allerdings sollte man nur aufgrund dieses Spiels, nicht alles schlecht reden. Wir haben acht Spiele davor, vor allem gegen Burkhardtsdorf und Lugau, tollen Fußball gezeigt. Ein Derby bleibt ein Derby. Wir können dennoch erhobenen Hauptes nach Jahnsdorf fahren." Alexander Strobel, optimistischer Innenverteidiger im Hinblick auf das Saisonende "Das ist schon super Derbysieger zu sein." Peer Herrndorf zu Toni Fritzsch näckig beim ausgelassenen Bierchen nach dem Spiel #elektronikgornsdorf #sgauerbachhormersdorf #derbytime #tsvsgah #gornsdorfauerbachderby #decisiondays #electronicsneverquit #freickgabe #kreisklassekickers Fangemeinschaft SG Auerbach

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In der zweiten Halbzeit dreht die SG das Derby und gewinnt gegen den TSV Elektronik Gornsdorf II mit 3:4. Die Gornsdorfer Tore schossen Landmann und zwei mal Näfe. Auf Auerbacher Seite entschieden ein Tor von Kroschk und ein Hattrick von Freick das Spiel.

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Der TSV führt zur Halbzeit mit 2:1 gegen Auerbach durch Tore von Landmann und Näfe.

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Unsere heutige Startelf beim Derby gegen die SG Auerbach/Hormersdorf II. Auf geht's TSV!

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