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Schlesisches Museum zu Görlitz

Brüderstraße 8, Görlitz, Germany
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Neun Jahrhunderte schlesische Geschichte: Das Schlesische Museum bietet in seiner Dauerausstellung im Schönhof am Görlitzer Untermarkt Einblick in die reiche Kulturgeschichte des Landes an der Oder.

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Breslauer Cocktail - Das Gibt's Nur Einmal [ Music Video ]

Mal was anderes fürs Auge und Ohr für Schlesienfreunde von der Musikgruppe Breslauer Cocktail (eine international besetzte Ethno-Swing-Jazz-Konvention aus Breslau (Wrocław) und Lilian Harvej, dem süßesten Mädel der Welt, so die Presse der 30 er Jahre des letzten Jahrhunderts. Tolle Bilder aus Breslau unf ein "Evergreen", eine Rosine im Musikbuisness :)

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Towarzystwo Miłośników Gryfowa Śląskiego

Bilder vom Aufbau der Brücken, z. B. über den Queis in Greiffenberg (Gryfów Śląski) im Jahr 1945. Bilder von der Facebook Seite der Freunde Greiffenbergs.

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Ein Stück "Architektur-Schlesien" in einem kleinen Dorf, ganz versteckt. Ein Juwel, das sicherlich einige kennen :) ? Foto: Michael Winter

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27.02.16: Lust auf eine schlesische Winterradeltour von Görlitz nach Bunzlau (Bolesławiec)? Start ist um 10 Uhr, zurück geht es gestärkt und aufgewärmt mit dem Zug nach Görlitz. Ankunft Görlitz Bahnhof um 20:37 Uhr. Bitte unbedingt vorher anmelden wegen eingeschränkter Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern im Zug. Die 50 km lange Strecke führt durch die polnisch- oberlausitzische Schlösserlandschaft (Hennersdorf, Florsdorf, Gruna, Kieslingswalde - Tschirnhaus und das Porzellan), vorbei am ältesten Baum Polens, vorbei am Schlachtfeld der Schlesischen Kriege mit dem "Ziethen aus dem Busch Denkmal", durch das Queis-Tal (Besuch Sächsisch Haugsdorf), Besuch Naumburg am Queis (Einkehr, Joseph-Schnabel-Konzert in der Stadtkirche),entlang des Bobers nach Bunzlau. Eine begleitete Tour kann von Gruppen natürlich auch zu anderen Jahreszeiten angefragt werden :) Foto: Blick auf Naumburg von den Queis-Höhen bei Wünschendorf (Radogoszcz), Michael Winter

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Schlösser in Niederschlesien

Ein schönes Projekt: Schlössern, Palästen, Gutshöfen in Niederschlesien wird eine eigene Seite gewidmet

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Herzliche Einladung zum zweiten Beitrag der Reihe „Das östliche Europa im deutschen Film“ 15. Februar, 19 Uhr Schlesisches Museum, Eingang Fischmarkt 5 Dokumentarfilm „Söhne“ von Volker Koepp aus dem Jahr 2007 Der Film erzählt eine deutsch-polnische Familiengeschichte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Familie Paetzold aus dem westpreußischen Celbau/Celbowo wird im Winter 1945 getrennt. Die zwei älteren Söhne fliehen mit der Mutter nach Westen, die zwei jüngeren bleiben auf dem großelterlichen Familiengut zurück. Als die Mutter vom Tod ihrer Eltern erfährt, geht sie im Sommer 1945 waghalsig, nunmehr nach Polen zurück, um die beiden verschollenen Söhne zu suchen. Eine Odyssee beginnt. Sie wird inhaftiert, kann aber zumindest mit dem jüngsten vermeintlichen Sohn Rainer nach Westdeutschland zurück. Die akribische Suche von Elisabeth Paetzold und Behördenarbeit stellen nach dem Krieg die Familienverhältnisse allmählich richtig. Der verlorene Sohn Hans Friedrich lebt in Warschau. Der „richtige“ Rainer (als Jerzy bei Zieheltern in Polen aufgewachsen) ist seinen Brüdern 1977 nach Baden-Württemberg gefolgt. Volker Koepp, 1944 in Stettin geboren und seit 1970 mit dem DEFA-Studio für Dokumentarfilm in Potsdam-Babelsberg verbunden, drehte seit den 1990er Jahren eine ganze Reihe von Filmen über das östliche Europa. Seine Filme "Kalte Heimat" (1995) über das nördliche Ostpreußen und "Herr Zwilling und Frau Zuckermann" (1999) über die deutschsprachige jüdische Kultur in Czernowitz wurden mehrfach ausgezeichnet. Weitere Filme folgten, zuletzt "In Sarmatien" aus dem Jahr 2013. Zur Einführung des Films „Söhne“ spricht am Montag Dr. Markus Bauer. Nach der Vorführung (104 min.) besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Kommende Termine: 7. März, Spielfilm „Die Kindheit“ von Siegfried Kühn, 4. April, Dokumentarfilm „Deutschlands Osten - Polens Westen?“ von Hansjakob Stehle Eintritt: 6 €, ermäßigt 3,50 € Ort: Schlesisches Museum, Eingang Fischmarkt 5 Foto ©Edition Salzgeber

Herzliche Einladung zum zweiten Beitrag der Reihe „Das östliche Europa im deutschen Film“ 

15. Februar, 19 Uhr Schlesisches Museum, Eingang Fischmarkt 5 
Dokumentarfilm „Söhne“ von Volker Koepp aus dem Jahr 2007 

Der Film erzählt eine deutsch-polnische Familiengeschichte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Familie Paetzold aus dem westpreußischen Celbau/Celbowo wird im Winter 1945 getrennt. Die zwei älteren Söhne fliehen mit der Mutter nach Westen, die zwei jüngeren bleiben auf dem großelterlichen Familiengut zurück. Als die Mutter vom Tod ihrer Eltern erfährt,  geht sie im Sommer 1945 waghalsig, nunmehr nach Polen zurück, um die beiden verschollenen Söhne zu suchen. Eine Odyssee beginnt. Sie wird inhaftiert, kann aber zumindest mit dem jüngsten vermeintlichen Sohn Rainer nach Westdeutschland zurück. Die akribische Suche von Elisabeth Paetzold und Behördenarbeit stellen nach dem Krieg die Familienverhältnisse allmählich richtig. Der verlorene Sohn Hans Friedrich lebt in Warschau. Der „richtige“ Rainer (als Jerzy bei Zieheltern in Polen aufgewachsen) ist seinen Brüdern 1977 nach Baden-Württemberg gefolgt.

Volker Koepp, 1944 in Stettin geboren und seit 1970 mit dem DEFA-Studio für Dokumentarfilm in Potsdam-Babelsberg verbunden, drehte seit den 1990er Jahren eine ganze Reihe von Filmen über das östliche Europa. Seine Filme "Kalte Heimat"  (1995) über das nördliche Ostpreußen und "Herr Zwilling und Frau Zuckermann" (1999) über die deutschsprachige jüdische Kultur in Czernowitz wurden mehrfach ausgezeichnet. Weitere Filme folgten, zuletzt "In Sarmatien" aus dem Jahr 2013. 
Zur Einführung des Films „Söhne“ spricht am Montag Dr. Markus Bauer. Nach der Vorführung (104 min.) besteht die Möglichkeit zum Gespräch. 

Kommende Termine: 
7. März, Spielfilm „Die Kindheit“ von Siegfried Kühn,  4. April, Dokumentarfilm „Deutschlands Osten - Polens Westen?“ von Hansjakob Stehle 
Eintritt:  6 €, ermäßigt 3,50 € 
Ort: Schlesisches Museum, Eingang Fischmarkt 5

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„Wir haben ein etwas gestörtes Verhältnis zum unbeschwerten Lachen, weil man unsinnigerweise glaubt, wo gelacht wird, fehle das kulturelle Niveau.“ Zitat von Georg Thomalla, geb. am 14.2.1915 in Kattowitz, gestorben am 25.8.1995 in Starnberg. Der Weg auf „die Bretter, die die Welt bedeuten“ war Georg Valentin Thomalla, der als jüngstes von vier Kindern in Kattowitz zur Welt kam, nicht vorgezeichnet. Seine Eltern, der Justizbeamte Blasius Thomalla und seine Frau Maria geb. Damas, stammten aus Laurahütte/ Ober­schle­sien; mehrere Onkel waren im Bergbau tätig. Bei der Teilung Oberschlesiens infolge des Ersten Weltkrieges optierte die Familie für Deutschland und übersiedelte nach Oppeln. In seinen Erinnerungen, die unter dem Titel In aller Herzlichkeit erschienen, berichtet Georg Thomalla von einer unbeschwerten Kindheit mit zahlreichen Jungenstreichen. Auch sein komödiantisches Talent blitzte gelegentlich schon auf. Der frühe Tod seiner Eltern – die Mutter starb 1925, der Vater vier Jahre später – zwang Georg, nach dem Abschluss der Volks­schule ein Handwerk zu erlernen. An der zunächst vorgesehenen Tischlerlehre zeigte er wenig Interesse, absolvierte stattdessen im Hotel Deutsches Haus in Oppeln eine Ausbildung zum Koch, die er, obwohl er den Beruf eher lustlos ausübte, mit der Note „gut“ bestand. Das Vorbild seines älteren Bruders Eduard, der Schauspieler geworden war, zog ihn auf die Bühne. 1932 verließ er seine Heimat und folgte dem Bruder nach Dömitz/ Meck­lenburg. . Fotoquelle: Deutsche Fotothek,Georg Thomalla 1946 während der Aufführung von Der Mustergatte am Jürgen-Fehling-Theater Berlin

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Siedlęcin: Dziewczyny z wieży książęcej - sekulada.com

Die Frauen aus dem Fürstenturm in Boberröhrsdorf (Siedlęcin). Monika Filipińska i Ludmiła Gajda empfangen Gäste in dem größten mittelalterlichen Wohnturm Schlesiens, Polens und Mitteleuropas. Die in Seccotechnik geschaffenen Wandmalereien im Rittersaal des dritten Turmgeschosses, vermutlich von Herzog Heinrich I. von Jauer in Auftrag gegeben, gelten als die ältesten profanen Malereien Schlesiens. Ein Besuch im Bobertal, der sich auf jeden Fall lohnt :)

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DOLNY ŚLĄSK: Renesans ośmiu zapomnianych linii kolejowych

2004 fuhren zwischen Glatz und Seitenberg (Kłodzko–Stronie Śląskie) die letzten Züge für Passagiere auf der sogenannten Bieletalbahn. Jetzt plant die Woiwodschaftsverwaltung für die 24 km lange Strecke eine Reaktivierung, und nicht nur das. Laut den Plänen wird viel Geld in die Hand genommen, um 8 "vergessenen Strecken" eine Renaissance zukommen zu lassen. Die Strecke aus Glatz zum Fuße des Glatzer Schneeberges wird auf jeden Fall eine neue touristische Perle Schlesien/Silesia Genealogy And Culture. Guck mal! Schlesien Literaturstraße Sachsen, Böhmen, Schlesien Schlesiens.

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Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen

Dieter Hildebrandt aus dem schlesischen Bunzlau und Roger Willemsen aus dem rheinländischen Bonn - zwei Brüder im Geiste, zwei Leidenschaftliche, zwei Engagierte und unstillbar Neugierige, zwei Sprachrohre für jene, die selbst keine Stimme haben. Nicht nur so bleiben sie in Erinnerung, so wollen sie in Erinnerung bleiben.

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Dietrich Bonhoeffer: Zitate

Am 4.2.1906 wurde Dietrich Bonhoffer in Breslau geboren. „Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“ Zitate und Aphorismen - http://gutezitate.com Dietrich Bonhoeffer stammt aus einer großbürgerlichen Familie, die zur Bildungselite des Wilhelminischen Deutschen Reiches gehörte. Der Vater Karl Bonhoeffer war Professor der Psychiatrie und Klinikchef in Breslau, später an der Charité in Berlin, die Mutter, eine geborene von Hase, kam aus einem preußisch-baltischen Geschlecht. Die Familie, in der Dietrich als sechstes von acht Geschwistern aufwuchs, und vor allem die Autorität des Vater prägten den Knaben: Verantwortungsgefühl, Selbstbeherrschung, Distanz zur Umgebung, Bewältigung der Wirklichkeit durch den Intellekt wurden Grundlagen seiner Persönlichkeit. 1912 zog die Familie nach Berlin. Das Elternhaus war offen für vielfältigste Anregungen und Begegnungen, von denen auch Dietrich profitierte. Der Zusammenbruch der alten intakten Ordnungen am Ende des Ersten Weltkrieges machte besonders dem konservativen, an feste Ordnungsvorstellungen gewöhnten Dietrich zu schaffen, aber er war bereit, das neue demokratische System zu respektieren. Er starb am 9.4.1945 in Flossenbürg/Konzentrationslager.

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Barockes Glas aus Schlesien Das Schlesische Museum und das Riesengebirgsmuseum Hirschberg / Muzeum Karkonoskie w Jeleniej Górze arbeiten zur Zeit mit Hochdruck an einer gemeinsamen Ausstellung - „Barockes Glas aus Schlesien“. Neben einigen Leihgaben sollen dabei vor allem die wichtigen Bestände der beiden Häuser präsentiert werden. Für das SMG ist dies an erster Stelle die umfangreiche Sammlung von Dietmar Zoedler, die das Museum im Jahre 2009 übernommen hatte. Für den zur Ausstellung erscheinenden gemeinsamen Bestandskatalog werden nun alle Gläser noch einmal durchfotografiert. Zu diesem Zweck hatte das Schlesische Museum in der letzten Woche einige seiner Vitrinen leergeräumt. Zusammen mit dem Breslauer Fotografen Arkadiusz Podstawka, der bereits für viele Museen gearbeitet hat, wählt Ausstellungskurator Dr. Martin Kügler die Gläser und die zu fotografierenden Details aus. Die Ausstellung wird im Juni und Juli in Hirschberg und ab 20. August 2016 in Görlitz gezeigt. Bereits am 10. Juni findet im Schlesischen Museum eine wissenschaftliche Tagung zum Thema statt. Anmeldungen werden gern entgegengenommen (mkuegler@schlesisches-museum.de). (Fotos: SMG)

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