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Nun ist Sie auch bei uns eingetroffen 😀 Kommt vorbei und schaut euch die neue DJI Phantom bei uns im Laden an.

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Unbemannte Flugobjekte: Das sollten Drohnenpiloten wissen

Das sollten Drohnenpiloten wissen! Aufnahmen vom FKK-Strand oder private Live-Übertragungen aus dem Fußballstadion - mit Drohnen wäre theoretisch einiges möglich. Doch längst nicht alles ist erlaubt. Wer darf überhaupt Drohnen steuern und wo? Und darf man störende Flugobjekte vom Himmel holen? Spielzeug, Kamera, Logistiktool, Überwachungsinstrument – in den letzten Jahren sind Drohnen vom Militärgerät zum Massenphänomen geworden. Kinder wie Erwachsene steuern Quadrocopter wie Modellautos per Fernbedienung oder Smartphone, Fotografen fertigen Luftaufnahmen, die früher nur aus dem Hubschrauber möglich gewesen wären und während Amazon noch an seinen Paketdrohnen bastelt, liefern die unbemannten Flugkörper anderswo schon ihre Fracht aus. Nun will das Verkehrsministerium den Drohnenbetrieb stärker regulieren. Unter anderem sollen künftig alle Geräte ab 500 Gramm gekennzeichnet werden, für gewerbliche Nutzer soll es einen Führerschein geben. Was gilt bisher für Drohnen und ihre Piloten? Ein Überblick: Wer darf Drohnen steuern? Das kommt darauf an, ob es um Hobby oder Beruf geht. Für Hobbypiloten gilt zunächst mal nur die Einschränkung, dass ihre Drohne nicht über fünf Kilogramm wiegen darf. Die meisten Geräte sind sehr viel leichter, einfache Spielzeugdrohnen liegen oft im zweistelligen Grammbereich, aufwendigere Kamerakopter bringen meist zwischen ein und drei Kilogramm auf die Waage. Ein Führerschein ist für Freizeitnutzer nicht erforderlich, eine Altersbeschränkung gibt es auch nicht. Angesichts der Risiken sollten Kinder aber lieber nur unter Aufsicht an die Fernbedienung gelassen werden. Und auch wenn es keine offizielle Promillegrenze gibt, steuert man Drohnen wie Autos besser nüchtern. Auch für gewerbliche Nutzer gibt es bislang keinen Führerschein. Sie müssen sich die Flüge aber genehmigen lassen und dafür müssen die Piloten ihre Sachkenntnis nachweisen, etwa über Erfahrungen oder eine Schulung. Zahlreiche private Firmen bieten entsprechende Kurse an, die Preise beginnen bei rund 300 Euro. Die meisten Bundesländer erteilen pauschale Aufstiegsgenehmigungen für ein oder zwei Jahre. In den Stadtstaaten und einigen Ballungsgebieten müssen Drohnen-Profis aber für jeden Einsatz die Erlaubnis beantragen. Was kostet die Genehmigung? Die Genehmigungen bekommt man bei den Luftfahrtbehörden des jeweiligen Landes. Die Kosten liegen, abhängig vom Land, um die 250 Euro. Einzelerlaubnisse variieren zwischen 80 und 150 Euro. Darf man überall fliegen? Wer eine Drohne zerstören will, muss erstmal rankommen. Wer eine Drohne zerstören will, muss erstmal rankommen. (Foto: imago/ZUMA Press) Nein. Es gibt eine ganze Reihe von Verbotszonen. Ein strenges Flugverbot herrscht rund um Flughäfen, meist innerhalb eines Radius von 1,5 Kilometern. Wer hier unbedingt fliegen will, muss das beim Tower anmelden. Außerdem dürfen Drohnen nicht dort aufsteigen, wo bei einem Absturz Menschen gefährdet werden könnten. Viele Großstädte haben zumindest Teile ihres Stadtgebiets gesperrt, in Berlin soll beispielsweise das Innere des S-Bahnrings drohnenfrei. Wer dann auf seinem eigenen Grundstück fliegen will, etwa um den Zustand des Dachs zu überprüfen, sollte um Erlaubnis fragen. Über Stadien, Konzertarenen oder Fußgängerzonen sind Drohnenflüge normalerweise ebenso untersagt wie über Demonstrationen. Weitere Kontrollzonen sind das Regierungsviertel, Atomkraftwerke, Industrie- und Militäranlagen. Auch Unfallstellen und Katastrophengebiete sind tabu, zum einen wegen der Persönlichkeitsrechte der Opfer, aber auch weil die Flugkörper keine Rettungshubschrauber behindern sollen. Wie hoch und wie weit dürfen Drohnen fliegen? Ohne gesonderte Aufstiegserlaubnis dürfen Drohnen maximal 100 Meter hoch steigen. Wichtig ist außerdem, dass sie sich in Sichtweite befinden. Genaue Regeln gibt es dafür nicht, unter normalen Verhältnissen wird diese Grenze aber wohl nach spätestens 300 Metern erreicht sein. Weitergehende Flüge mit Kamerasteuerung aus Pilotensicht muss man sich genehmigen lassen. Dürfen Drohnen Sachen transportieren? Verboten ist das nicht. Für private Drohnen gilt allerdings eine Gewichtsgrenze von 5 Kilogramm, gewerbliche dürfen mit bis zu 25 Kilogramm beladen werden. Voraussetzung: Es handelt sich nicht um gefährliche Fracht. Außerdem dürfen Drohnen keine Sachen abwerfen. Das gilt für Feuerwerkskörper genauso wie für Lebensmittel. Was darf man mit Kameradrohnen aufnehmen? Voyeure, die mit der Drohne in fremde Schlafzimmer filmen, politische Gruppen, die gestochen scharfe Bilder von den Teilnehmern einer Demo ihrer Gegner knipsen – theoretisch wäre mit Drohnen vieles möglich, aber längst nicht alles ist erlaubt. Aufnahmen von öffentlich sichtbaren Gebieten und Gebäuden sind grundsätzlich in Ordnung, heikel wird es immer dann, wenn Menschen gefilmt oder fotografiert werden. Hier gilt das gleiche wie bei Aufnahmen, die auf konventionelle Art und Weise entstehen: Man muss das Persönlichkeitsrecht beachten. Bevor man einen Menschen fotografiert, muss man um Erlaubnis fragen. Das ist aber nur dann erforderlich, wenn der oder die Abgebildete gut erkennbar oder zu anhand zusätzlicher Merkmale zu identifizieren ist. Diese "Gefahr" ist natürlich umso höher, je tiefer die Kamera fliegt und je besser sie auflöst. Aufnahmen von Menschenmengen oder zufälligen Personenansammlungen sind in der Regel unproblematisch. Und auch, wenn die Menschen auf der Aufnahme nur "Beiwerk" sind, also nicht im Zentrum des Bildes stehen, sind Drohnenaufnahmen normalerweise nicht zu beanstanden. Kameraflüge über Strände oder Liegewiesen sind allerdings fast immer kritisch, zumindest dann, wenn man in die Aufnahme hineinzoomen kann und somit einzelne Personen fokussieren kann. Wer von einer Drohne gefilmt wurde, kann vom Piloten verlangen, einen Blick auf die Aufnahme werfen zu dürfen und gegebenenfalls auch, sie zu löschen. Darf man störende Drohnen vom Himmel holen? Ja, aber nur wenn einem nichts anderes übrig bleibt. Wer in einer unverfänglichen Situation von einer Drohne überflogen wird, kann sich dagegen kaum wehren. Anders sieht es aus, wenn man durch eine Drohne in seinen Persönlichkeitsrechten angegriffen wird. Etwa, wenn der Pilot seinen Flugkörper permanent über einem fremden Grundstück kreisen lässt oder auf eine bestimmte Person ausrichtet. Dann kann Notwehr gerechtfertigt sein. Grundsätzlich ist man bei Notwehr allerdings angehalten, das mildeste Verteidigungsmittel zu wählen. Im Zweifel bedeutet das, erstmal dem Drohnenpiloten zu sagen, dass er sein Gerät woanders hinsteuern soll oder ihm eventuell die Fernsteuerung oder das Smartphone aus der Hand zu nehmen. Wenn der Verantwortliche nicht greifbar ist, könnte man natürlich auch versuchen, das Objekt vom Himmel zu holen – das dürfte allerdings nicht ganz einfach werden. Von der Störung des Luftverkehrs bis zu Unfällen, bei denen Menschen zu Schaden kommen, sind eine ganze Reihe von Schreckensszenarien durch Drohnen denkbar. Grundsätzlich haftet derjenige, der das Gerät steuert. Eine Haftpflichtversicherung ist deshalb für alle Flugobjekte Pflicht. Bei Hobbypiloten kann die private Haftpflichtversicherung schon ausreichen, wenn diese das Gerät als Spielzeug anerkennt. Das sollte man beim jeweiligen Anbieter unbedingt in Erfahrung bringen. Ansonsten muss man eine Zusatzversicherung abschließen. Laut Stiftung Warentest bekommen Privatpersonen entsprechende Policen ab 40 Euro http://www.n-tv.de/ratgeber/Das-sollten-Drohnenpiloten-wissen-article16341631.html

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Nachrichten, aktuelle Schlagzeilen und Videos - n-tv.de

DJI stellt in New York seine neue Kamera-Drohne Phantom 4 vor. Der Quadrocopter hat bahnbrechende Technik an Bord: Er kann selbstständig fliegen, superscharf filmen, Objekte verfolgen und Hindernissen ausweichen. Der chinesische Hersteller DJI ist bekannt für seine Phantom-Drohnen - sogenannte Quadcopter mit Kameras, die Filmaterial auf Profiniveau liefern. Bei einem Event in New York zeigte DJI sein brandneues Modell, die Phantom 4. Die Drohne kann schneller und länger fliegen als ihre Vorgänger, liefert bessere Bilder und weicht Hindernissen automatisch aus. Äußerlich hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel geändert, das klassische Phantom-Design wurde nur in Details angepasst. Das Gehäuse ist etwas schlanker und dieses Mal in glänzendem Weiß gehalten, die Rotoren stehen etwas weiter ab, damit sie bei schnellen Flugmanövern nach vorne nicht ins Bild ragen. ie Bildqualität soll dank eines neuen Linsensystems in der Kamera mehr Schärfe und weniger Verzerrungen liefern. Phantom 4 filmt Videos in superscharfer 4K-Auflösung, 1080p-Videos werden mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Fotos schießt sie mit bis zu 12 Megapixeln Auflösung. Vier weitere Kameras stehen der Hauptkamera zur Seite, deren Aufgabe es ist, die Drohne sicher durchs Gelände zu bringen und Kollisionen und Abstürze zu vermeiden. Unfallschutz und automatische Verfolgung Zwei kleine Linsen an der Unterseite beobachten, in Unterstützung der ebenfalls dort platzierten Ultraschallsensoren, den Boden unterhalb der Drohne und helfen ihr beim stabilen Flug. Zwei weitere an der Vorderseite achten darauf, ob sich die Phantom 4 auf ein Hindernis zubewegt. Wird ein solches erkannt - Baumwipfel, Mauern, Gegenstände auf der Flugbahn - berechnet ein Chip im Innern der Drohne, wie sie sich verhalten soll. Entweder weicht sie dem Hindernis aus oder bremst ab bis zum völligen Stillstand, wenn kein Ausweichen möglich ist. Besonders spannend: Die Phantom 4 kann Objekten automatisch folgen, zum Beispiel um waghalsige Manöver von Extremsportlern aus der Luft zu filmen, ohne dass jemand per Fernsteuerung "mitfliegen" muss. Auch automatische Flüge zu vorher festgelegten Punkten sind möglich. Für besonders rasante Kamerafahrten gibt es den Sportmodus, in dem die Phantom 4 auf bis zu 72 km/h beschleunigt. Übrigens: Einen Verfolger-Modus plant auch der Action-Cam-Platzhirsch GoPro mit seiner Drohne "Karma" - auf seiner Website gibt es bereits ein Demo-Video zu sehen, ein weiterer Clip zeigt den Einsatz der Karma beim Skifahren. Der 5350-Milliamperestunden-Akku hält knapp 30 Minuten durch. Die Reichweite des Quadrocopters und damit die größtmögliche Distanz zwischen Fernbedienung und Drohne wird mit fünf Kilometern angegeben - mehr als doppelt so weit wie beim Vorgänger. Die Phantom 4 ist damit besser, vielseitiger, ausdauernder und sicherer als ihr Vorgänger, kostet aber auch mehr: Als Verkaufspreis gibt DJI 1599 Euro an. Problematisch dabei: In fast allen Ländern dieser Erde darf man nur in Sichtweite des Piloten fliegen. Hobbypiloten sollten zudem bedenken, dass der Luftraum grundsätzlich zwar für Drohnen frei ist, gerade Geräte mit Kameras dürfen aber zum Beispiel nicht ohne weiteres über fremde Privatgrundstücke fliegen. Zudem gibt es zahlreiche Verbotszonen, zum Beispiel rund um Flughäfen oder in Großstädten, wo ein Absturz Menschen gefährden könnte. Wer überhaupt Drohnen steuern darf und was Piloten beachten sollten, erklärt der n-tv.de-Ratgeber. http://mobil.n-tv.de/technik/Chinesen-starten-Super-Drohne-article17121861.html

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Noch ein paar Details. DJI Phantom 4 ist die ausgereifteste fliegende Kamera, die DJI jemals entwickelt hat. Der DJI Phantom 4 ermöglicht intelligentes Fliegen auf Knopfdruck, kreiert dabei automatisch atemberaubende Aufnahmen, bietet autonome Flugfunktionen mit vollautomatischer Hinderniserkennung, Objektausweichung und vieles mehr. Entdecke die Welt des Fliegens. Es war nie besser und einfacher. Hindernisausweichung Wird ein Hindernis auf der Flugroute erkannt, wird der Phantom 4 es entweder sicher umfliegen, oder davor stoppen und die Position halten. Die speziellen Sensoren des Phantom 4 tasten die Umgebung kontinuierlich nach Vorne und Unten ab. Solltest Du einem Hindernis oder dem Boden zu nahe kommen, warnt dich dein Phantom vollautomatisch. dji store dji store Fliegen auf Knopfdruck Im TapFly Modus fliegt Dein Phantom 4 genau in die Richtung, die Du per Fingerdruck auf Deinem Mobilgerät bestimmst. Und per Antippen ändert der Phantom 4 spielend einfach die Richtung und fliegt zum nächsten Punkt. Falls ein Hindernis in den Weg kommt, wird Dein Phantom 4 es sicher umfliegen oder abbremsen. Intelligente Objektverfolgung Dank einer Kombination aus Computer-Vision und künstlicher Intelligenz kann der Phantom 4 Menschen und andere Objekte erkennen und diesen folgen. Während der Verfolgung kannst Du die Fernbedienung benutzen um Distanz, Winkel, Höhe einzustellen oder sogar eine Point of Interest Aufnahme zu erstellen. dji store Kamera Eine neue asphärische Linse mit 8 Elementen verhindert den Fischaugen-Effekt und gewährleistet minimale Farbabweichung sowie hervorragende Eckenschärfe. Halte Deine besten Momente in 4K-Videoauflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder in Full-HD (1080p) mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde für atemberaubende Zeitlupenaufnahmen. Verlängerte Flugzeit Hocheffiziente Motoren und fortschrittlichste Batterietechnologien ermöglichen Fluggzeiten von bis zu 28 Minuten, was noch mehr Zeit für die perfekte Aufnahme bedeutet.

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DJI – Weltmarktführer im Bereich Kamera drohnen/Quadkopter für Luftfotografie

Informationen zur Phantom 4 von der Onlineseite.. Meinungen sind erwünscht :-) http://www.dji.com/de/product/phantom-4

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DJI - Introducing the Phantom 4

Nun ist es soweit!!! Die Phantom 4 Vorstellung. https://youtu.be/JJPSSqMQajA

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Official DJI Online Store | DJI Store

Bleib in der Luft! DJI bietet ab sofort eine Reparaturversicherung für den DJI Inspire 1 (V2.0) oder DJI Phantom 3 (alle Modelle) an. Ob das jedoch eine Lösung ist ? Was haltet Ihr davon? Preise findet Ihr auf der Onlineseite von DJI. http://store.dji.com/de?site=brandsite http://www.dji.com/de/support/djicare

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DJI EVENT AM 01.03.2016: VORSTELLUNG DES DJI PHANTOM 4? NOCH 6 Tage... Am 01.03.2016 lädt DJI Innovations Presse- und Medienvertreter auf der ganzen Welt zum „Major Announcement Event“ nach New York. Unwahrscheinlich ist nicht, dass der führende Hersteller von Drohnen und Multicoptern ein neues Modell seiner Phantom-Serie vorstellen wird. Neben einem DJI Phantom 4 sind aber auch Gerüchte zu einem neuen DJI Osmo-Modell im Umlauf. Update: 16.02.2016 Doch kein DJI Phantom 4? Laut einer offiziellen Nachricht an Händler soll das DJI-Sortiment nicht etwa um ein neues Phantom-Modell, sondern um ein völlig neues Produkt erweitert werden. Gerüchten zufolge ist von einem Quadrocopter oberhalb der Phantom-Serie die Rede, der nicht mehr nur für Einsteiger, sondern insbesondere für professionelle Anwender geeignet sein soll. Entsprechend soll der Preis für das neue Modell satte 1.699,- US-Dollar betragen. Entsprechend werden die Preise des DJI Phantom 3 angepasst, so dass die Preissenkung des DJI Phantom 3 Professional auf einen Preis von 1.199,- Euro (siehe Preissenkung: DJI Phantom 3) weiterhin bestehen bleibt.

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DJI OSMO mit X5 Adapterring

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