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Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH

Klinikstraße 33, Gießen, Germany
Hospital

Description

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Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit seinen 80 Kliniken und Instituten an den beiden Standorten Gießen und Marburg ist das drittgrößte Universitätsklinikum Deutschlands ... Kurzbeschreibung und Impressum:

Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit seinen 86 Kliniken und Instituten an den beiden Standorten Gießen und Marburg ist das drittgrößte Universitätsklinikum Deutschlands. Seit Februar 2006 trägt die RHÖN-KLINIKUM AG zu 95 Prozent die Verantwortung als Betreiber dieses ersten privatisierten Universitätsklinikums in der bundesdeutschen Geschichte und hat seitdem über 614 Millionen Euro an Eigenmitteln dort investiert. Die rund 9.900 Beschäftigten versorgen jährlich rund um die Uhr über 96.500 stationäre und 402.500 ambulante, sprich insgesamt über 499.000 Patienten. In Gießen und Marburg stehen 2.395 Betten und 57 Operationssäle für modernste Diagnostik und umfassende Therapie und Behandlung auf internationalem Niveau zur Verfügung. Mehr zu uns finden Sie im Internet unter www.ukgm.de und www.ukgm.info

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH

Standort Gießen       
Rudolf-Buchheim-Straße 8
35392 Gießen
Tel.: 0641 985-60
E-Mail: kgf.gi@uk-gm.de    

Standort Marburg    
Baldingerstraße

35043 Marburg
Tel.: 06421 58-60
E-Mail: gf@uk-gm.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer (Vorstände):
Dr. Gunther K. Weiß (Vorsitzender)
Prof. Dr. Werner Seeger (Stv. Vors.)
Dr. Christiane Hinck-Kneip
Prof. Dr. Harald Renz

Registergericht: Amtsgericht Gießen
Handelsregisternummer: HR B 6384
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 814 468 525

Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. Martin Siebert

Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Gießen

Alle im Internetauftritt benannten leitenden (Chef-)Ärzte gehören der Landesärztekammer Hessen, Postfach 90 06 69, 60446 Frankfurt am Main
an. Die gesetzliche Berufsbezeichnung unserer Ärzte ist ARZT (gem. AppOÄ), die berufliche Anerkennung erfolgte für alle unsere leitenden Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland.






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Das #Zentrum für #Kinder- und #Jugendmedizin des #Universitätsklinikums Marburg ist soeben erneut mit dem Zertifikat „Ausgezeichnet für #Kinder“ für die Jahre 2018 bis 2019 gewürdigt worden. „Unser Zentrum zeigt damit, dass es eine sehr gute Basisversorgung anbietet und darüber hinaus über Netzwerke verfügt, die die beste Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen und schwerwiegenden Krankheitsbildern sicherstellt.“, erklärt Dr. Gunther K. Weiß, Vorsitzender der Geschäftsführung des Universitätsklinikums Gießen und #Marburg. Die kinder- und familienorientierte Ausrichtung ist eine weitere Bedingung für dieses Zertifikat. Das ergänzende Plus (+) zur Auszeichnung erhält das Universitätsklinikum Marburg als Klinik, die die operative Versorgung von Kindern bis 14 Jahre jederzeit durch einen Facharzt für Kinderchirurgie sicherstellt. „Damit beweisen unsere Einrichtungen ihre anhaltend sehr gute Qualität für die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Wir freuen uns über das erneut errungene Zertifikat, denn es dient weiter als Nachweis, dass unsere kleinen und jugendlichen Patienten eine hervorragende Behandlung bei allen Krankheitsbildern erhalten.“ erklärt Prof. Dr. Rolf F. Maier, Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Marburg. Prof. Dr. Harald Renz, Ärztlicher Geschäftsführer des Universitätsklinikums Marburg unterstreicht: „Insbesondere der Aufbau der Kinderchirurgie, geleitet durch Prof. Dr. Guido Seitz, erweiterte das Angebot für die Versorgung von schwer- und schwerstkranken Kindern deutlich und wird durch diese Auszeichnung überregional gewürdigt.“ Das Gütesiegel „Ausgezeichnet für Kinder“ wird durch die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) vergeben. Die Initiative mit dem Anliegen, die Qualität der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu erhalten und möglichst noch weiter zu verbessern, riefen die GKinD, die Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK) und die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben, im Jahr 2009 wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ entwickelt. Ausgezeichnet werden mit der Initiative die multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgung, die eine kontinuierliche kinderärztliche und kinderchirurgische Betreuung, eine qualitativ hochwertige Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie speziell für Kinder qualifizierte Teams aus dem pädagogischen und medizinisch-therapeutischen Bereich umfasst. Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Marburg bietet diese umfassende Versorgung von der Geburt bis ins Jugendalter. Schwerpunkte der Marburger Kinderklinik bilden die Betreuung von Frühgeborenen bereits ab etwa 500 Gramm, die Behandlung von Kindern mit Nierenerkrankungen sowie die universitäre Kinderchirurgie mit dem Angebot der minimal-invasiven Chirurgie („Schlüssellochoperation“). Bildunterschrift: Diese Auszeichnung gilt dem gesamten Team des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin. Stellvertretend nahmen die Urkunde entgegen: Prof. Dr. Rolf F. Maier, Direktor der Kinder- und Jugendklinik, Prof. Dr. Stefanie Weber, Direktorin der Klinik für Kindernephrologie, sowie Prof. Dr. Guido Seitz, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie (1. Reihe von links), Kinderkrankenschwester Theresa Pauli und Dorothea Wieber, die Stationsleiterin der Kinderintensivstation (2. Reihe von links) sowie die Kinderkrankenschwestern Anita Wist, Kinderkrankenschwester Mareike Reitz und Meike Knust, Mitarbeiterin in der Anmeldung STAR-T (hintere Reihe von links. #UKGM

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Neues aus #Gießen: Prof. Dr. Claus Wittekindt ist seit 1. März kommissarischer Leiter der #Klinik für #Hals-, #Nasen- und #Ohrenheilkunde am #UKGM #HNO http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/ugi_hno/index.html

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Neues aus der #Krebs-#Medizin: #Intergenomics - Das Netzwerk für integrierte #Genommedizin jetzt bei RHÖN-KLINIKUM AG und am #UKGM #Gießen. Schauen Sie selbst: https://www.youtube.com/watch?v=QfqanX27bKg&feature=youtu.be #Tumor #LiquidBiopsy #Lymphome Kontakt: http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/ugi_pat/ugi_pat_team.php?id=913

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Zwei große Interviews mit Prof. Dr. Bernd #Gallhofer. Über sein Leben und Wirken in #Gießen. Zu lesen heute in der Gießener Allgemeine Zeitung und im Gießener Anzeiger. Unbedingt lesenswert. http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/prof-bernd-gallhofer-leiter-der-giessener-psychiatrie-geht-mit-69-jahren-in-ruhestand_18611779.htm #Psychiatrie #UKGM Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)

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Im aerzteblatt.de: Neue S2k-Leitlinie #COPD: Stellenwert nichtmedikamentöser Therapien steigt #UKGM #Marburg https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/91924/Neue-S2k-Leitlinie-COPD-Stellenwert-nichtmedikamentoeser-Therapien-steigt

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Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss Ihrer #Weiterbildung "Experte / Expertin #Demenz" am #UKGM #Gießen :-) Belch, Silke Bernhardt, Johanna Breuer Sarah Cramer, Anja Dietz, Irene Fraß, Sabine Lasse, Monika Müller, Bettina Nguyen, Melinda Pelczynski, Beate Peter, Claudia Weitzel-Lotz, Anette Zinßer, Rebecca Treusch, Damaris http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/ugi_sbz/4153.html

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Was wissen die Menschen über qualifizierte #Ernährungsberatung und -therapie? Mit dieser Frage haben sich Katja Behrens und Luisa Sutmar, Absolventinnen der #Berufsfachschule für #Diätassistenz am #UKGM in #Gießen und des dualen #Studiengangs #Diätetik der Hochschule Fulda beschäftigt. In einer Projektgruppe mit vier weiteren KommilitonInnen haben sie dazu eine Studie gestartet. In Gießen, Marburg und Würzburg führten sie eine Befragung zum Berufsbild „Diätassistent/Diätassistentin“ durch. 64 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren nahmen daran teil. Ergebnis: Der Beruf der Diätassistenz ist weitestgehend unbekannt. Nur etwa die Hälfte der Befragten gab an, schon einmal von Diätassistentinnen bzw. -assistenten gehört zu haben, persönlichen Kontakt hatten lediglich 23 Prozent. Gefragt nach der Kernkompetenz der qualifizierten Ernährungsberaterinnen und -berater nannten die meisten Befragten die Gewichtsabnahme. „Die Wenigsten wissen offenbar, dass Diätassistentinnen und -assistenten kompetente Ansprechpartner insbesondere für die Ernährungstherapie bei Erkrankungen sind“, zieht Hande Gagali, die zum studentischen Projektteam gehörte, Bilanz. Ein ernüchterndes Ergebnis, finden die 22-jährige Studentin der Diätetik und ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen. Möglicherweise hat das geringe Wissen um die Kompetenzen der Diätassistenz auch damit zu tun, dass der Begriff „Diät“ heute nicht mehr in seiner ursprünglichen Bedeutung verwendet wird, mutmaßen die Studierenden. „Früher bezeichnete er einen Lebensstil, der die körperliche und seelische Gesundheit des Menschen fördert. Heute verbinden wir damit vor allem Abnehmen, Verzicht, schlechte Laune“ erläutert die Projektgruppe. Erschwerend komme hinzu, dass die Bezeichnung „Ernährungsberater/-in“ nicht gesetzlich geschützt sei. Das bedeutet: Auch ohne adäquate Qualifikation kann man als Ernährungsberaterin oder -berater arbeiteten. Als Diätassistentin und -assistent hingegen darf sich nur bezeichnen, wer nach einer dreijährigen Ausbildung an einer Schule ein staatliches Examen abgelegt hat. Entsprechend umfangreich sind die Kompetenzen: Diätassistentinnen und -assistenten arbeiten nach ärztlicher Anweisung selbstständig und eigenverantwortlich - vor allem in Akutkrankenhäusern und Reha-Kliniken. Anders als Ernährungsberaterinnen und -berater haben sie Therapiekompetenz. Sie beschäftigen sich mit jenen Erkrankungen, die mit ernährungstherapeutischen Maßnahmen geheilt oder deren Therapie durch Ernährung unterstützt werden kann. Die Patientenfälle sind vielseitig. Sie reichen von alltäglichen Problemen bis hin zu schweren Krankheiten wie Krebs, Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen oder Problemen des Verdauungstraktes. Eine ganz besondere Rolle spielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien, da diese ausschließlich durch Ernährungstherapie behandelt werden können. „Im Mittelpunkt einer qualifizierten Ernährungstherapie steht immer der Mensch mit seinen individuellen Gewohnheiten“, ergänzt Hande Gagali das Berufsbild um einen weiteren Aspekt. „Wie der Begriff „Diät“ in seiner ursprünglichen Bedeutung besagt, wollen wir den Menschen unterstützen, einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu entwickeln. Zu diesem gehört natürlich zu allererst eine individuell angepasste Ernährungsweise, die langfristig im Alltag umgesetzt werden kann.“ Um die schulische Ausbildung mit wissenschaftlicher Kompetenz zu erweitern, bietet die Hochschule Fulda seit vier Jahren das Duale Studium „Diätetik“ an. Nach dem Examen zur staatlich geprüften Diätassistentin / Diätassistenten machen die Studierenden den Bachelor of Science Diätetik. „Durch die wissenschaftliche Ausbildung sind wir in der Lage neue Fragestellungen in der Diättherapie systematisch zu analysieren und wirksame Therapien zu entwickeln“, erklärt die Projektgruppe. „Wir lernen, die Wirksamkeit unseres Handelns systematisch zu überprüfen.“ Eine qualifizierte Ernährungsberatung mit anschließender Ernährungstherapie vermitteln der Verband der Diätassistenten oder die jeweiligen Krankenkassen. Für Fragen rund um den Beruf der Diätassistenz steht die Projektgruppe zur Verfügung unter: projektgruppe_diaetetik@web.de. Fotografin: Aline Erfurt von links nach rechts: Prof. Dr. Sigrid Hahn, Hande Gagali, Tamara Tolksdorf, Louisa Sutmar (Gießen), Maximilian Hanf, Pia Kunzmann (es fehlt: Katja Behrens, Gießen)

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Eine #Kunstausstellung zum menschlichen #Herzen wird heute (20.03.2018) um 19 Uhr in der #Gießener Uniklinik (Rudolf-Buchheim-Straße 7, Chirurgiebau) mit einer #Vernissage in der Ambulanz der Herzchirurgie (Ebene -1) eröffnet Gießener Anzeiger #UKGM http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kultur/ausstellung-in-der-uniklinik-widmet-sich-dem-herzen_18602581.htm

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