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URBAN Survival München

Jägerweg 6, Geretsried, Germany
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Was erwartest DU von einem modernen Selbstschutzkonzept? Schicke Gürtel oder Gewissheit? Graue Hallentheorie oder das echte Leben? URBAN SURVIVAL: get real

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Lektion 3: Worst case Szenario Unabhängig davon, was andere sagen mögen, eine Konfrontation mit einem Gegner, der ein Messer in der Händen hält, wild entschlossen dieses auch zu benutzen, stellt den Albtraum eines jeden dar, der sein Leben einigermaßen leiden kann. Wohlgemerkt: Flucht, Einschluß in einen Raum oder das eigene KFZ oder das Benutzen eines Hilfsmittels wären mit Sicherheit vorzuziehen, scheiden in diesem Fall aber nunmal aus. Als praktikabel haben sich innerhalb der Combatives zwei unterschiedliche Strategien herauskristallisiert, um sich seiner Haut in dieser Situation zu erwehren. One on one: Eine Hand gegen die messerführende Hand des Angreifers, manchmal als starrer Block, hier jedoch als beherzter Schlag mit der Hammerfaust. Two on one: Beide Hände werden dazu benutzt, um vorrangig zu stoppen und zu fixieren. An dieser Stelle soll keine Wertung entstehen, ihre Daseinsberechtigung haben wohl beide Wege. Letztendlich muss der Trainer entscheiden was ihm liegt und womit seine Schüler besser zurecht kommen. Im Zweifel zeigt der untalentierste Schüler an, worauf man sich festlegen sollte 😉

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Bild Numero uno: Klassisches "defang the snake". Dies beschreibt den direkten Angriff von Hand und Angriffswaffe um auf diesem Wege "Der Giftschlange die Zähne zu ziehen" wie es in den philippinischen Kampfkünsten genannt wird. Mittel der Wahl sind hier Stock und "Figure 8". Bei dieser Technik wird Abwehr und Konterschlag fliessend in einer achtförmigen Bewegung ausgeführt. Der Stock steht natürlich symbolisch für eine Vielzahl gebräuchlicherer Gegenstände wie Schirm, Wanderstock, Billardque uvw. Die Bildfolge von 2 - 4 zeigt einen Stressdrill, bei dem ein Rucksack o. ä. aufgehoben und gegen den heranstürmenden Gegner eingesetzt werden soll. Stop & hit in der Version mit einem Gegenstand.

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Lektion 1: Oh-shit-reaction In einer unvorbereiteten Situation rettet eine körpereigene Meidbewegung mehr Häute als alles andere. Demnach dient sie auch uns hier als Einstieg in den Themenblock "Messer". Den Körper aus der Angriffslinie zu nehmen hat höchste Priorität. Später wird ergänzend ein "Stopper" mit eingebaut. Beides dient dem Überwinden des ersten Schockmonents um später aktiver ins Geschehen eingreifen zu können, falls eine Flucht unmöglich scheint. Auf den Bildern zu sehen ist: ➡️ lockeres Einspielen mit dem Ziel, nicht geschnitten oder gestochen zu werden. ➡️ Massenmörderdrill ➡️ Ein kleiner aber feiner Stressdrill, bei dem ebenfalls aus der Bewegung und einer erhöhten Herzfrequenz heraus trainiert wird

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Themenblock Knife Survival. "Die gefährlichste Waffe der Welt" Einige mögen bei dieser Formulierung eher an Schusswaffen, oder ähnliche technische Gerätschaft denken, aber dies gilt nur, wenn eine bestimmte Distanz, etwa 6 Meter überschritten werden. Quellen hierfür bspw. Sergeant Dennis Tueller. https://en.wikipedia.org/wiki/Tueller_Drill Ein Küchenmesser dürfte auch in der spärlichsten Singlewohnung zu finden sein. Sollte ich als Trainer meinen Schülern also die Aufgabe auferlegen, zur nächsten Einheit unbedingt ein Messer mitzubringen, so liegt die Quote recht hoch (Turnbeutelvergesser gibt's ja immer). Gibt man nun eines der scharfen Messer an den unerfahrensten Schüler oder Probetrainierenden, so ist selbst dieser imstande, ohne wesentliches Know-How andere Teilnehmer ernsthaft zu verletzen. Bleiben wir im Bereich der legalen Messer und gehen weg, von der Vorstellung eines riesigen Küchenmessers. Ein Cutter-, oder Teppichmesser darf von jedem in der Öffentlichkeit am Körper getragen werden, das Mitführen stellt also auch in den meisten öffentlichen Räumen keinen Verstoß dar. Selbiges gilt sogar für einen Schraubenzieher: ohne große Mühe wäre dieser ins Fleisch zu rammen und kann bei Verletzung von inneren Organen leicht zum Tode führen. Ein oft vernachlässigter Punkt ist, dass ein Messerstich im Gegensatz zu einem Knall aus der Schusswaffe lautlos ist und dadurch relativ unentdeckt bleiben kann. Im Rausch des Adrenalins bemerkt manch einer seine Stichwunde erst viel zu spät. Der letzte, aber dennoch bemerkenswerteste Punkt beschreibt die Schwierigkeit, die es bereitet, mit einer Messerattacke umzugehen. Selbst Spezialisten auf diesem Gebiet überarbeiten, verfeinern oder verwerfen ihre Taktiken zu bestimmten Situationen um die bestmögliche Verhaltensweise zu finden. Jedoch gibt jeder SERIÖSE Trainer zu, keine Allzweckwaffe in der Hand zu haben, sondern seine Interpretation einer sinnvollen Lösung. 1. Verfügbarkeit 2. Handhabung 3. Messeralternativen mit ähnlicher Handhabung und Wundbild (Schneiden, Stechen) 4. Unauffällig und lautlos in der Handhabung 5. Schwer zu bekämpfen

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Stell Dir vor, Du sitzt entspannt in einem Cafe Deiner Wahl. Du hast einen Cappuccino auf dem Tisch stehen und beobachtest die Menschen um Dich herum. Nehmen wir einmal an, Du brauchst unbedingt Geld für teure Medikamente um ein nahes Familienmitglied zu heilen. Jeder der Anwesenden besitzt die benötigte Geldmenge in seinen Taschen. Wen würdest Du überwältigen, um das nötige Kapital aufzubringen. A) den dürren Ornithologen mit Hornbrille oder B) Mike Tysons weißes Ebenbild? Natürlich ist die Motivation dafür beliebig austauschbar: Persönliche Bereicherung oder das Durchsetzen eigener Begierden, Abreagieren von Frustration etc. Willkommen bei Täterpsychologie 1.0 :) Sei kein Hans-Guckindieluft!

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Okaaaay, etwas Phantasie gehört schon auch dazu: Wir nennen diesen Drill jetzt einfach mal "Den Gang zum Discotheken-WC": Stress und mittlere Desorientierung wurden im Vorfeld gesät, der Überraschungsmoment liegt am Trainingspartner. Passiert beim Wanken nichts, oder...... BAAANG! 👊

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Nun.... Was soll man sagen? Echtes Szenario wie es jeder von uns kennt? Ein Baumstammträger trifft zufällig auf Erzfeind Schwertkämpfer - näher am Leben kann es schwerlich sein :) Abgesehen davon, dass Meister Bonsai seinen Abstand mitten unter der Slow-Motion Aktion spontan korrigieren muss, um seinen behäbigen Trumpf aus dem Pyjama zu ziehen, übertrumpft der Mut zur Lücke jedes Know How. Okay..... Negativbeispiel par excellence, aber auch dafür wenden, allem Anschein nach, Menschen Geld und Zeit auf. Schade, gäbe es doch weitaus bessere Alternativen

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Lang nix mehr gelesen? Ja mensch, wir trainieren ja auch wie die Wilden 😜 Derzeit mitten im Themenblock "Cover Crash Counter" Neben zahlreichen Drills zum effektiven Decken der Birne gegen diverse Fausthiebe u. Ä. haben wir uns mit Aggressionsdrills und einer illustren Runde Seemannsboxen (siehe Foto) in Stimmung gebracht. Keep it simple, keep it real

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"Stell Dir vor, Du gehst durch eine dunkle Gasse, siehst eine finstere Gestalt und das nächste, mit dem Du Dich konfrontiert siehst, ist Dein Angreifer über Dir" In diesem Kontext mussten sich die Kandidaten dieser Woche ihrer persönlichen Herausforderung stellen: Unter widrigen Lichtverhältnissen wurde jeder körperlich an die Grenzen der Atemnot gebracht, um nach ein paar Umdrehungen auf den Boden der Tatsachen befördert zu werden. Ein unnachgiebiger Kontrahent griff in unvorhersehbarer Weise mit Schlägen oder Würgern an. Teilweise vor, teilweise auf dem jeweiligen "Opfer". Helm und Tiefschutz verhinderten das vorzeitige Ableben des Bösewichtes und so konnten alle 10 Negerlein zufrieden ins Wochenende sprinten :)

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Anti-Groundfighting Prävention durch Stand, Haltung, Sprawl etc. CHECK Closest weapon - nearest target: Tritte und Guardposition in der Rückenlage CHECK Beissen, Schlagen, Augenquetschen - Zielerkennung und Anwendung in klassischen Haltegriffen CHECK Ground and Pound: Wie entkomme ich, wenn der Gegner auf mir sitzt und zuschlägt. Einzelne Legobausteine erklären und trainieren die Gesamttaktik CHECK Zwei oder mehrere Gegner in der Bodenlage Demnächst im Etablissement ihres Vertrauens :D

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Start in den Themenblock GROUND SURVIVAL Begonnen wurde sinngemäß mit der, im Training erfahrenen Gewissheit, dass Schlagen, Bewegen, geschweige den Flüchten mit einem Partner auf dem eigenen Körper sehr viel schwerer bzw erheblich behindert wird. Wo sind also dankbare Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Gegenwehr? Aus diesem Kontext heraus, musste gerade Greenhorns der wöchentlichen Trainingseinheiten das Beissen als sinnvolles und effektives Mittel, überhaupt ins Bewusstsein gerufen werden. Mit diesem Hintergrund, nämlich die Unannehmlichkeiten und Gefahren des Bodens zu vermeiden, ist das logische Ziel auf den Beinen zu bleiben. Einen sicheren Stand zu bewahren trägt genauso dazu bei, wie der sogenannte Sprawl, einem Konter gegen das Umreissen / Umstossen an Hüfte und Beinen.

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