Description
Arbeit für Gera ist keine politische Partei, sondern eine Wählervereinigung. Wir sind angetreten, um die verkrusteten und festgefahrenen politischen Strukturen aufzubrechen und mitzuhelfen, für Gera trotz aller Versäumnisse eine neue Chance für die Zukunft zu erreichen.
Wir bieten eine Plattform für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, die von den etablierten Parteien enttäuscht sind und sich nicht mehr von ihnen vertreten fühlen.
Wenn Sie sich für mehr interessieren, kontaktieren Sie uns.
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facebook.comLiberale Allianz Fraktion im Stadtrat Gera
Für eine prosperierende Hochschulstadt Gera ... Neben einer mehr oder weniger aktiven Mitgliedschaft im Studentenförderverein haben die Fraktion Liberale Allianz und mit ihr Mitglieder der AfG die Patenschaft für ein Ortseingangsschild übernommen.
Wählervereinigung Arbeit für Gera e.V.
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Die Wählervereinigung „Arbeit für Gera“ (AfG) ist seit 16 Jahren im Stadtrat Gera mit einer eigenen Fraktion vertreten. AfG sieht sich seit ihrer Gründung als Teil des wirtschaftsnahen Lagers in Gera mit der Besonderheit nur kommunalpolitisch aktiv zu sein. Die Arbeit im wirtschaftsnahen Lager war u.a. von 2009 bis 2012 von einer sehr engen Fraktionszusammenarbeit von AfG und FDP im Geraer Stadtrat geprägt sowie in der gemeinsamen Unterstützung von CDU, AfG und FDP zur Oberbürgermeisterwahl 2012 für die heutige Oberbürgermeisterin Viola Hahn. „Bereits seit einiger Zeit sieht die Wählervereinigung AfG die Notwendigkeit einer Veränderung im wirtschaftsnahen Lager, nicht zuletzt, weil wir die positive Entwicklung unserer Stadt, ihrer Bürgerinnen und Bürger und die weitere Stabilisierung der Wirtschaft in den Mittelpunkt gerückt sehen wollen“, so Frank Bauer, stv. Vorsitzender der AfG. Die Mitgründung der neuen Fraktion „Liberale Allianz“ im Geraer Stadtrat war daher für unsere AfG-Stadtratsmitglieder ein folgerichtiger Schritt. Frank Bauer Stv. Vorstandsvorsitzender Wählervereinigung Arbeit für Gera Im Bild die Mitglieder der neuen Fraktion von links: Markus Meisner, Anne-Kathrin Hildebrand, Falk Nerger, Kerstin Pudig, Sandra Graupner, Bernd Müller (nicht im Bild Astrid Regel)
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