Feuerwehrhaus Oesede
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Informationen von und über die Ortsfeuerwehr Oesede. Feuerwehrhaus der Freiw. Feuerwehr Stadt Georgsmarienhütte Ortsfeuerwehr Oesede.
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facebook.comAuf dem Oeseder Kirmesplatz, war ein PKW im Bereich des Motorraumes in Brand geraten. Das Feuer wurde von Helfern mit einem Kleinlöschgerät schon vor dem eintreffen der Feuerwehr, weitesgehens gelöscht. Die 21 Einsatzkräfte die mit drei Fahrzeugen brauchten nur noch etwas nachlöschen.
Am Mittwochmittag (20.09.17) geriet auf der Heinrich-Schmedt-Straße im Stadtteil Dröper ein PKW-Brand in Brand. Die Fahrerin war von der Glückaufstraße abgebogen, als sie in Höhe des Bahnüberganges war, bemerkte sie plötzlich Rauch. Sie stoppte den Smart und konnte ihr Fahrzeug unverletzt verlassen, bevor es in hellen Flammen stand. Die Ortsfeuerwehr Oesede konnte trotz des schnellen eingreifen nichts mehr retten. Ursache für den Brand dürfte ein technischer defekt sein. Viele weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Stadtfeuerwehr Georgsmarienhütte. http://www.stadtfeuerwehr-georgsmarienhuette.de/einsaetze/
Am Mittwochmittag (20.09.17) geriet auf der Heinrich-Schmedt-Straße im Stadtteil Dröper ein PKW-Brand in Brand. Die Fahrerin war von der Glückaufstraße abgebogen, als sie in Höhe des Bahnüberganges war, bemerkte sie plötzlich Rauch. Sie stoppte den Smart und konnte ihr Fahrzeug unverletzt verlassen, bevor es in hellen Flammen stand. Die Ortsfeuerwehr Oesede konnte trotz des schnellen eingreifen nichts mehr retten. Ursache für den Brand dürfte ein technischer defekt sein. Viele weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Stadtfeuerwehr Georgsmarienhütte. http://www.stadtfeuerwehr-georgsmarienhuette.de/einsaetze/
In einem fleischverarbeitenden Bad Iburger Betrieb wurde gestern die Brandmeldeanlage ausgelöst und das Gebäude geräumt. Das berichtet die Polizei. Den Angaben zufolge löste die Anlage gegen 11.15 Uhr in dem Betrieb an der Gerhart-Hauptmann-Straße aus. Dort war es während der Inbetriebnahme eines Wärmetauschers zu einer Rauchentwicklung gekommen. Etwa 50 Mitarbeiter wurden evakuiert. Die informierte Feuerwehr konnte mit 60 Kräften aus dem Südkreis den Brand in einem Abgaswärmeöltauscher mit CO2 löschen. Die Brandursache ist unklar, ein technischer Defekt an der Anlage aber wahrscheinlich. Die Gewerbeaufsicht des Landkreises und Brandschutzprüfer der Feuerwehr waren vor Ort. (Quelle NOZ)
Am Montagmorgen (18.09.17) ist es auf dem Harderberg zu einem Verkehrsunfall gekommen, dabei wurden zwei Personen verletzt. Gegen 06.19 Uhr befuhr ein Müllwagen die Tangente von der B51 zur B68 im Stadtteil Harderberg. Weil er wegen eines aus Osnabrück kommenden Fahrzeuges warten musste, bremste der Fahrer das Fahrzeug ab. Der nachfolgende Opel Corsa bemerkte dieses zu spät und fuhr auf den Müllwagen auf. Dabei wurden die beiden Fahrer leicht verletzt und in ein Krankenhaus verbracht. Der Opel war nicht mehr fahrtüchtig und verlor Betriebsstoffe, diese wurden von der Ortsfeuerwehr Oesede (siehe Bild) aufgefangen.
Der Abschluss eines Einsatzreichen Tages. Bevor wir zu diesem Rollerbrand gerufen wurden, waren wir in der Nacht um 01.10 Uhr bei einem umgestürzten Baum, am Vormittag zu einem ausgelösten Heimrauchmelder und am späten Nachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Bei der Firma war ein Batterieladegerät abgeraucht. Dieser Roller stand an der Osterheide gegen 18.30 Uhr Lichterloh in Brand. Dem 58 jährigen Fahrer war aber nichts passiert. Weitere Informationen auch unter: http://www.stadtfeuerwehr-georgsmarienhuette.de/
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Lichterloh brannte am Donnerstagmorgen dieser Peugeot auf der B51. Kurz vor der Abfahrt Harderberg, in Richtung Bad Iburg geriet das Fahrzeug in Brand. Die Feuerwehr konnte den Totalverlust nicht verhindern.
Am Franziskus Hospital Harderberg ist eine neue Intensiv Station gebaut worden, die kurz vor der Inbetriebnahme steht. Dies nutzten jetzt 50 Einsatzkräfte von den Feuerwehren aus Oesede, Alt-Georgsmarienhütte, vom Malteser Hilfsdienst und der IuK Gruppe des Landkreises, für eine anspruchsvolle Übung. Die Krankenhausleitung überprüfte dabei Ihren Notfallplan. Fazit nach der ca. eineinhalbstündigen Übung: Die neue Intensiv hat Ihre Feuertaufe bestanden, einer Eröffnung steht aus Feuerwehrsicht nichts im Wege.
90 Jahre Feuerwehr Oesede mit dem Tag der offenen Tür. Alle Fahrzeuge und Gerätschaften stehen offen und können besichtigt werden, genauso wie das Feuerwehrhaus. Spiele für die Kinder, Vorführungen sowie Übungen. Speisen und Getränke zu erschwinglichen Preisen. Große Kaffeetafel in der Fahrzeughalle. Schauen sie sich um und schauen sie sich unseren neuen Imagefilm an.
Die Katholische LandvolkHochschule Oesede (KLVHS), schön gelegen auf dem Gartbrink, voll belegt mit 100 Übernachtungsgästen des Familienseminars und dann ein Feuer im Gebäude. Das war die Übungslage, die sich Oesede`s Stellvertretender Ortsbrandmeister Michael Heinze für eine Übung ausgedacht hat. „So etwas kann auch jederzeit im Realfall passieren und darauf müssen wir als Feuerwehr vorbereitet sein“, so Michael Heinze. Freitagabend gegen 19.30 Uhr hatte der Oberbrandmeister die Nebelmaschine zusammen mit dem Hausmeister Johannes Rosemann und Haustechniker Dirk Klekamp angeworfen, alles sollte so echt wie möglich aussehen. So sollte überprüft werden, ob auch die Meldewege funktionieren. Schon nach kurzer Zeit löste die automatische Brandmeldeanlage aus und eine schrille Sirene warnte alle in der KLVHS. Nur wenig später erhielt Hausleiter Johannes Buß eine Nachricht von der Alarmzentrale und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Gäste im Haus, 20 Familien mit 50 Kindern, verließen wie im Evakuierungsplan vorgesehen, dass Gebäude und suchten die Sammelplätze auf. Damit die Feuerwehr und der auch mitalarmierte Malteser Hilfsdienst etwas zu tun hatten, wurde angenommen, dass vier Personen das Gebäude nicht mehr verlassen konnten und zwei Übungspuppen lagen als bewusstlose Personen am Boden, versteckt im Dachgeschoss. Schon nach kurzer Zeit fuhren die ersten Fahrzeuge der Feuerwehr vor. Einsatzleiter Friedel Leifeld musste sich erst einmal einen Überblick verschaffen, denn Feuerwehr und auch die Malteser wussten nicht wirklich was gespielt wurde. Die schrille Sirene der Brandmeldeanlage gab immer noch Alarm, am Fenster im Dachgeschoss riefen mehrere Personen um Hilfe und aus einem Dachfenster stieg Rauch von der Nebelmaschine auf. Schnell war dem Einsatzleiter klar, dass Personen in Gefahr waren und das hat immer Priorität vor der Brandbekämpfung. Also wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, was bei der räumlichen Enge im Brandbereich nicht so einfach war. Atemschutztrupps rüsteten sich aus und suchten in den total verqualmten Fluren und Räumen nach den verletzten und vermissten Personen. Der Malteser Hilfsdienst brachte Tragen in Stellung, um die geretteten Personen zu übernehmen und auf einem Parkplatz wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet. Nach und nach rückten immer mehr Einsatzfahrzeuge an. Weitere Atemschutzträger gingen mit Schläuchen ins Gebäude, um das vermeintliche Feuer im Dachgeschoss zu löschen. Mittlerweile wurden die ersten Personen von der Drehleiter im Dachgeschoss gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. Die anwesenden Eltern mit Ihren Kindern hielt nun natürlich nichts mehr auf dem Sammelplatz. Sie wollten die Arbeit der Hilfsdienste live erleben. Weitere Einheiten der Feuerwehr bauten von einem Hydranten eine Wasserversorgung auf. Und als das erste Wasser floss, hatten die Kinder des Familienseminars immer mehr Spaß, denn bei den Außentemperaturen war eine Abkühlung willkommen. Für die Atemschutztrupps der Feuerwehr war es umso anstrengender. Vor allem die Übungspuppen zu retten und nach unten zur Übergabe an den Rettungsdienst tragen war schon Schwerstarbeit, denn diese wiegen immerhin 70 Kilogramm. Mit einem Lüfter vor dem Hauseingang wurde Luft in das Gebäude gepustet, um so den Qualm der Nebelmaschine aus den Räumen zu drücken. Nach rund einer Stunde waren alle Aufgaben erledigt und für die etwa 50 Einsatzkräfte hieß es zusammenpacken. Auch dies verfolgten die Seminargäste ganz genau. Und immer wenn aus irgendeinen Schlauch noch Wasser floss, stand auch schon ein Kind mit den Füßen drin. Hausleiter Johannes Buß war es wichtig, den Ernstfall während eines Seminars zu üben. Zum einen kann nur so überprüft werden, ob alle Abläufe so funktionieren, wie es im Alarmplan des Bildungshauses steht. Zum anderen bringt es auch für die Feuerwehr Erkenntnisse, die in die Ernstfallplanung mit einfließen. Für die rund 100 Seminarteilnehmenden war es einer der Höhepunkte des diesjährigen Familienseminars, denn trotz des ernsten Hintergrundes hatten Kinder und Erwachsene ihren Spaß. Und wo kann man sonst die Arbeit von Hilfsdiensten so Hautnah erleben.