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AFD Kreisverband Main Kinzig

Postfach 13 23, Gelnhausen, Germany
Political Organization

Description

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In ernster Sorge vor politischen und wirtschaftlichen Fehlentwicklungen in Deutschland und in der Europäischen Union haben wir die Partei “Alternative für Deutschland” gegründet.
Die europäische Schulden- und Währungskrise hat viele Menschen davon überzeugt, dass die Altparteien zu einer nachhaltigen, transparenten, bürgernahen, rechtsstaatlichen und demokratischen Politik nicht imstande oder nicht willens sind. Wir formulieren Alternativen zu einer angeblich alternativlosen Politik. Dabei bejahen wir uneingeschränkt die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und die im Grundgesetz und in den Römischen Verträgen angelegte friedliche Einigung Europas.

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Bürgermeister Maibach von Bruchköbel verweigert der AfD die Benutzung von stadteigenen Räumen / Kreissprecher Maaß kritisiert mangelndes Demokratieverständnis Der Vorstand der AfD des MKK hatte geplant, im Bürgerhaus Bruchköbel in der laufenden Woche und Anfang November zwei Mitglieder¬versammlungen durchzuführen. Die von der Stadt Bruchköbel verwalteten Räume waren nach Auskunft für die beiden geplanten Termine frei. Überraschenderweise und ohne weitere Begründung wurde vom persönlichen Referenten von Bürgermeister Maibach mitgeteilt, dass dieser keine Freigabe für die Räume erteilt hat. Kreissprecher Dr. Maaß reagiert entrüstet: „Ein von den Bürgern seiner Stadt demokratisch gewählter Bürgermeister behindert die AfD in dem ihr nach Grundgesetz und anderen einschlägigen Gesetzen zustehenden Recht auf politische Tätigkeit. Das zeigt, wie bei diversen Politikern der Altparteien das Verständnis für eine lebendige Demokratie verkümmert ist.“ Offensichtlich seien für die auf allen politischen Ebenen von Bundes-, Landtagsabgeordneten und anderen Politikern großmäulig angekündigte inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD keine Argumente vorhanden. Daher wird nun zu allen möglichen undemokratischen Mitteln gegriffen, um die Arbeit der AfD zu behindern. Für eine solche Missachtung demokratischer Regeln haben viele Bürger zum Glück kein Verständnis. Das zeigt auch das hervorragende Wahlergebnis der AfD hier im MKK bei der Bundestagswahl. Der Kreisvorstand erwägt nun, gegen die Entscheidung von Bürgermeister Maibach Rechtsmittel einzulegen.

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Veranstaltungstipp für den kommenden Dienstag in Wächtersbach

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Kreis – SPD will nach Entgleisungen von Aushängeschild Raabe größeren Schaden verhüten / Angriffe der SPD auf AfD erweisen sich als Bumerang Die SPD des Main-Kinzig-Kreises steht geschlossen hinter Raabe, war Ende der letzten Woche in der Presse des Kreises zu lesen, nachdem dieser wegen seiner Teilnahme an einer Demonstration gegen die AfD und seiner dort gehaltenen Rede kritisiert worden war. Aufgerufen zur Demo hatten neben dem DGB auch vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestufte und deshalb unter Beobachtung stehende Organisationen, wie z.B. die DKP. AfD Kreissprecher Dr. Maaß dazu: „Offensichtlich hat es die Kreisspitze der SPD für nötig gefunden, ihrem Aushängeschild im Wahlkreis 180 nach dessen Schulterschluss mit Linksextremisten und seinen verbalen Entgleisungen zu Seite zu springen, um möglichst größeren Schaden zu verhüten.“ Offensichtlich versucht sich Raabe mit der gleichen Strategie, wie die Bundes-SPD, durch scharfe Angriffe gegen Spitzenpolitiker der AfD vom Problem der SPD „Integrationsbeauftragten und Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Aydan Özogus“ (Kopie diese Zeile aus Raabes Homepage mit falscher Schreibweise des Namens) abzulenken. In seiner mit Hasstiraden gegen die AfD gespickten Rede strapaziert Raabe dabei vor allem den Begriff „entsorgen“ als rassistisch und rechtsextrem, den der AfD Spitzenkandidat Alexander Gauland bei seiner Kritik gebraucht hat. Er hatte wohl vergessen, dass der inzwischen zum SPD – Vize degradierte ehemalige Vorsitzende Gabriel im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013 mit dem Satz „Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern rückstandsfrei zu entsorgen“ die gleiche angeblich rassistische und rechtsextreme Wortwahl gebrauchte. Weitere ähnliche Zitate aus der jüngeren Vergangenheit von hochrangigen SPD Politikern ließen sich hier anfügen. Das ist Heuchelei pur, ist aber Teil der Strategie gegen die AfD um das eigene Versagen zu vertuschen. Die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Özoguz, hatte kürzlich geäußert, dass „eine spezifisch deutsche Kultur … jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ sei. Die Frau hat den Job, für Menschen die – wie auch immer – nach Deutschland gekommen sind, die Integration zu organisieren. Das bedeutet nichts anderes, als diesen Menschen unsere Lebensweise, unsere Kultur nahezubringen. Für Özuguz gibt es nun diese Kultur aber gar nicht. Im Gegenteil, sie leugnet diese und sabotiert bzw. missbraucht ihre Position für das Gegenteil dessen, was sie tun soll, was auch durch andere Auslassungen dieser Frau in der Vergangenheit belegt ist. So etwas müsste zur postwendenden Entlassung dieser Integrationsbeauftragten führen. Genau das hat Gauland mit deutlichen Worten gefordert. Es ist wohl - angesichts des steilen Sinkfluges in den Wahlprognosen für den 24. September - die pure Angst, die die SPD von ganz oben bis in die letzten Kreisverbände umtreibt, dass sie so wie Raabe gegen demokratisch legitimierte Mitbewerber auskeilt. Der Vorstand der AfD im MKK stellt noch einmal klar, dass die Alternative für Deutschland ohne Wenn und Aber fest auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht, was auch immer an unsinnigen Vorwürfen derzeit in den Medien von den Altparteien gegen sie vorgebracht wird.

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Eine großartige Veranstaltung am Sonntag im Congress Park Hanau. Wir alle, die wir diese Veranstaltung organisiert und dann erlebt haben, sind der Überzeugung, dass es ein sehr guter Nachmittag mit Frau Weidel, Frau Harder-Kühnel, Herrn Frohnmaier und Herrn Nedog war. Die ca. 300 Besucher waren begeistert.

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"Weidel Kommt!“ war das Motto des dritten Infostandes des AfD Ortsverbandes in Hanau Passend zum herrlichen Sonnenschein überstrahlte die kommende Veranstaltung im CPH den ganzen Infostand. Frau Dr. Alice Weidel hat als Spitzenkandidatin neben Dr. Alexander Gauland inzwischen bundesweite Bekanntheit bekommt. Durch brillante Talkshowauftritte so manchen noch unentschiedenen Wähler beeindruckt. Viele Standbesucher freuen sich, dass Dr. Weidel in Hanau diesmal ausreden darf, und sind gespannt auf den Bürgerfestsonntag. Mit dem Weidelauftritt wurde so das Thema gesetzt, und mache Zusatzinformation wurde erstaunt aufgenommen. Das die Spitzenkandidatin in einer eingetragenen Partnerschaft lebt und Verantwortung für die Kinder ihrer Partnerin übernommen hat, war der Boulevardpresse zu entnehmen. Das Dr. Weidel allerdings ein Stipendium der Konrad Adenauer Stiftung für Hochbegabte bekommen hat, und ihren Abschluss in Volkswirtschaftslehre mit „summa cum laude“ abgelegt hat, war der Presse anscheinend von weniger öffentlichem Interesse. Mit Hilfe einer wachsenden Standbesetzung auch von (Noch-) Nichtmitgliedern konnten die Besucher mit Flugblättern und Parteiprogrammen versorgt werden. Mancher der Interessierten war überrascht auf die Frage nach dem Programm der AfD, zunächst das Grundgesetz überreicht zu bekommen. Den absoluten Höhepunkt des Vormittags setzte jedoch keiner der anwesenden Funktionäre, nicht der Direktkandidat Jonny Nedog und auch nicht Listenkandidat Prof. Erich Albrecht. Den Höhepunkt setzte eine Dame die regelmäßig die AfD Marktstände besucht. Auf die Frage ob sie bei ihrem Fachwissen und ihrer Haltung nicht mehr Verantwortung für unser Land übernehmen möchte? Antwortete sie spontan: OK ich unterschreibe den Mitgliedsantrag! Mehr kann man nicht erreichen an einem sonnigen Samstag auf dem Hanauer Markt! So gingen unsere blauen Marktbeschicker um 300 Weidelflugblätter leichter, und um ein neues Mitglied reicher mit gutem Gefühl nach Hause.

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