Pferdeosteopathie Kristina Gardemann
Description
Integrale Therapien für Sie und Ihr Pferd
Prävention | Rehablilitation | Training Die Pferdeosteopathie wurde erstmalig in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts von dem französischen Tierarzt Dr. Dominique Giniaux an Pferde angewandt.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapie, die davon ausgeht, dass der Körper aus vielen Bausteinen besteht, die ineinander greifen müsssen, damit ein Mensch oder Tier sich wohlfühlt und gerne bewegt.
Liegt in diesem Zusammenspiel eine Störung vor, hat das lokale und weiterreichende Folgen.
Diese Folgen geht der Pferdeosteopath mit manuellen Techniken auf den Grund, behebt sie und regt damit die Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Wie läuft eine Behandlung ab?
Nach einer kurzen Anamnese (Vorgeschichte bezüglich Verletzungen, OP`s, Ausbildungsstand, Alter, etc.) schaut der Osteopath sich das Pferd in der Bewegung auf harten und/ oder weichem Boden an der Hand im Schritt und Trab an.
Nach der Ganganalyse untersucht er alle Gelenke und Strukturen und entscheidet sich dann für eine oder mehrere Behandlungstechniken. Diese werden auf das zu behandelnden Gewebe abgestimmt und dem jeweiligem Pferd angepasst. Mit Hilfe dieser Behandlungstechniken behebt er die Läsionen.
Am Ende erklärt er dem Besitzer die Ursache der Probleme und dessen Folgen, gibt ggf. eine Medikamentenempfehlung (Bachblüten, Homöopathie, Schüssler Salze) zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte oder Trainingstipps. Außerdem wird der Sitz des Sattels und evtl. der Trense kontrolliert.
Wann holt man einen Osteopathen für sein Pferd?
- bei Widersetzlichkeiten gegen die Reiterhilfen
- nach einer Verletzung oder einer langen Verletzungszeit
- bei einem Leistungstief
- bei Taktfehlern in verschiedenen Gangarten
- bei nicht erklärbaren Verweigerung an einem Sprung
- etc.
Frische Bewegungsstörungen sind leichter und schneller zu behandeln als alte und chronische.