Deutsches Uhrenmuseum
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Zeit betrifft uns alle! Breitgefächerte Sammlung zur Geschichte der Zeitmessung. Natürlich ist im Deutschen Uhrenmuseum der Kuckuck zu Hause! Doch die Ausstellung bietet viel mehr: von der Beobachtung des Sonnenlaufs bis zur koordinierten Weltzeit, ein Rundgang im Museum gleicht einer Reise durch die Zeitgeschichte.
Über 160 Jahre besteht die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums, heute zählt sie mehr als 8000 Uhren aus aller Welt. Die Ausstellung zeigt davon 1000 Objekte, mit einem Schwerpunkt auf Uhren aus Schwarzwälder Herstellung.
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Kinder aufgepasst! Nächste Woche startet die Sommerwerkstatt im Uhrenmuseum! Was gebaut wird? Die Uhr passend zur Sonderausstellung: ein Wecker! Die Werkstatt findet jeden Dienstag um 14 Uhr statt. Anmeldung unter 07723/920-2800.
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Führung durch die Sonderausstellung Am Sonntag, 25. Juni, ist es wieder soweit: Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Sonderausstellung statt. Jeder, der etwas über die Geschichte des Radaubruders erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Furtwangen: Der Kuckuck ist wieder ein Riesen-Hingucker | SÜDKURIER Online
Der Riesenkuckuck ist wieder da!
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Mit gutem Beispiel voran Uhr des Monats Juni Eine Schwarzwälder Achttage-Uhr. Nicht ungewöhnlich – oder doch? Denn diese Uhr wurde nicht für den Verkauf hergestellt, sondern als Vorbild für Uhrmacher. Es ist eine „Normaluhr 5a“, gebaut von Lorenz Furtwängler im Auftrag der 1850 eröffneten Großherzoglich Badischen Uhrenmacherschule in Furtwangen. Ein Ziel von Direktor Robert Gerwig war es, „die mannigfache Verschiedenheit in dem Baue sonst gleichartiger Uhren zu beseitigen“. Dazu ließ er Musteruhren entwickeln, die im „Gewerbeblatt für den Schwarzwald“ abgebildet und beschrieben wurden. Auch schickte die Schule Musteruhren als Vorbilder an verschiedene Gemeinden. Doch dort fanden diese nur wenig Anklang. Die Schwarzwälder Uhrmacher hielten lieber an ihrer herkömmlichen Arbeitsweise fest. Heute ist diese Musteruhr von Lorenz Furtwängler ein interessantes Objekt. Sie zeigt uns den damals neusten Stand der Technik und der Herstellung von Schwarzwalduhren.
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Rrrrrrrrrr ..... Am Sonntag, 28. Mai, rasseln die Wecker in der Sonderausstellung. Um 14 Uhr kann jeder, der Lust hat, etwas über die spannende Geschichte dieser Uhr erfahren. Die Führung ist kostenlos.
Schwarzwälder Bote
Alles wieder gut!
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Vorsicht: Explosiv! Eine Bombe der „Revolutionären Zellen“, ein offizielles Staatspräsent der DDR und der Tarnname „Brieftaubenuhr“. Was haben sie gemeinsam? Alle drei sind hochpolitische Wecker. Sie erzählen von den explosiven Spannungen im 20. Jahrhundert. Passend zum Thema „Spurensuche. Mut zur Verantwortung“ des 40. Internationalen Museumstags können die Besucher des Deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen „politische Uhren“ entdecken. Dass es sich bei allen Objekten um Wecker handelt, ist kein Zufall. Schließlich dreht sich auch in der aktuellen Sonderausstellung „Rasselbande. Die Wecker kommen!“ alles um den Radaubruder. Am Museumstag werden in Kompaktführungen ausgesuchte Wecker vorgestellt. Eines ist klar: So harmlos die Wecker auch aussehen, sie sind ein handfester Beweis für das Pulverfass „Geschichte“. Am 21. Mai ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung frei. Zwischen 11 und 17 Uhr finden die Kompaktführungen regelmäßig statt, sie dauern etwa 25 Minuten. Das Museum ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Villingen-Schwenningen: Jubiläum lässt Uhrenstraße hochleben - Schwarzwälder Bote
Während sich die eine Hälfte des Museumteams erfolgreich gegen den Hackerangriff wehrte, feierte die andere Hälfte das 25-jährige Bestehen der Deutschen Uhrenstraße in Schwenningen.
Furtwangen: Hackerangriff auf Uhrenmuseum Hochschulteam eilt zur Hilfe | SÜDKURIER Online
Das Deutsche Uhrenmuseum weiß sich zu helfen!
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Nicht verpassen! Am Samstag wird die Deutsche Uhrenstraße 25 Jahre alt. Wir sind in Schwenningen und bauen mit euch Uhren. All das auf der großen Geburtstagsfeier vor dem Uhrenindustriemuseum in Schwenningen. Mehr dazu auf www.deutscheuhrenstrasse.de Auf ins Uhrenland!
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Sie haben gewählt! Und das Ergebnis: Der Chromachron-Wecker aus der Color-Time-Collection wird in die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums aufgenommen! Herzlichen Dank für die rege Teilnahme!
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Kontrolle ist besser Uhr des Monats Mai Vertrauen ist gut. Aber wie weiß der Chef, ob sein Nachtwächter die Kontrollgänge wie vorgesehen ausgeführt hat? Dafür gibt es seit dem 19. Jahrhundert spezielle Kontrolluhren. Mit Hilfe von Schlüsseln, die an den zu kontrollierenden Orten hinterlegt waren, wurde auf einem Papierstreifen in der Uhr dokumentiert, wann der Wächter wo war. Kontrolle ist eben besser. Damit nicht etwa falsche Schlüssel verwendet werden konnten, entwickelte Eduard Eppner aus Breslau 1878 „eine Sicherung gegen den Gebrauch unechter Schlüssel.“ Doch was, wenn der Nachtwächter die Uhr verstellte? Zwar konnte man diese nur mit einem Schlüssel öffnen, doch Schlösser lassen sich knacken. Auch dafür fand Eduard Eppner Abhilfe: Sein Patent umfasste auch „eine Einrichtung, durch welche das unzeitige Öffnen des Gehäuses markirt wird“. Und wenn auch… ? Am Schluss hilft halt doch nur Vertrauen.