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Frühling im Bodhi Vihara auf dem Domberg

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Heute hat unser Bodhibaum frische Erde bekommen. Da es nachts jetzt schon wieder wärmer ist, haben wir ihn auch nach draußen gestellt. Das tut ihm nach der langen Indoor Periode wirklich gut. 🌳🌞

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Wir wünschen Euch allen schöne Osterferien und erholsame Feiertage! Der Osterhase wurde bei uns schon gesichtet...

Das menschliche Leben währt nur kurz. All unsere Geschicke vergehen in der Zeit. Herz und Geist auf unsere ewige und wahre Heimat ausgerichtet - beständig suchen wir Freiheit und gewinnen sie durch die Überwindung von Gier, Haß und Verblendung. Der Achtteilige Pfad ist der uralte Weg zu himmlischer und noch weiter zu unbedingter Existenz, dem Nirwahn. Festen und entschlossenen Schrittes auf diesem Heilsweg wandelnd, Augenblick für Augenblick, was kann uns Gewinn und Verlust noch bewegen? Das Herz befreien, Wahrheit schauen, in liebevoller Gesinnung den Wesen beistehen - kann es ein größeres Glück geben?

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Heute Abend Paritta Segen und Sutra Rezitation für alle, die in unserer Gemeinde gerade krank sind, zu Hause oder im Krankenhaus, sowie für alle Freunde, Nachbarn und Mitmenschen, denen es momentan nicht gut geht. Ihnen allen: Gute und rasche Genesung! Sabba buddhanubhavena, sabba dhammanubhavena, sabba sanghanubhavena sabba rogo vinassatu! Durch die Macht von Buddha, Dhamma und Sangha, möge jegliche Krankheit schnell vergehen.

Gläubige oder Atheisten: Wer den Tod am meisten fürchtet - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft

Habt Ihr Angst vor dem Tod? http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-1140864.html

Zugehört: Freitags in deutschen Moscheen

Die Macht des Mainstreams als Rettung? Die Mittelbayerische Zeitung bringt heute einen Artikel, der Schreibers Moscheenreport noch einmal beleuchtet. Darin heißt es: "Wenn die Imame, denen er zugehört hat, überhaupt auf die deutsche Gesellschaft Bezug nehmen, stellen sie diese eher als Quelle von Versuchungen und Gefahren für die Gläubigen dar. Positiv wird nur die Religionsfreiheit – auch für Muslime – hervorgehoben. Ein arabischer Imam im Berliner Bezirk Wedding spricht von einer „Umgebung, die stark auf uns einwirkt. Sie gleicht einem gewaltigen Strom, der Dich auflöst, Dich auslöscht, Dir Deine Werte nimmt und durch seine Werte ersetzt“. Der Gläubige könne in dieser Situation nur „festbleiben“, wenn er die „Vorzüge des Gottesgehorsams“ kenne." Ist also unsere Gesellschaft - die Macht des Mainstreams - imstande, fremde und mitunter extreme Gedankenkulturen abzufedern? Es stellt sich hier analog natürlich auch die Frage, in wieweit der als unproblematisch geltende Buddhismus selbst dann auch eine fremde Gedankenkultur darstellt und letztlich mit seinen Anliegen nicht durchkommen kann, er also ähnlich dem Hathayoga als reine Wellness verheißende Meditationsbewegung enden muß ... http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/zugehoert-freitags-in-deutschen-moscheen-21771-art1502132.html

"Hoppla, was wird denn hier für eine Meinung verbreitet!"

In Potsdam vertritt der Imam in der Freitagspredigt, „man dürfe sich nicht mit Christen befreunden, sondern nur mit streng gläubigen Muslimen und solle den Islam verbreiten“. Was wird dann wohl erst über non-theistische Buddhisten gepredigt?... Und wie können wir als Buddhisten aktiv das Entstehen von Freundschaft fördern und diese hartnäckige Art der Ablehnung auf Seiten der Muslime zum Schmelzen bringen?

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Besuch aus Thailand und Vesak-Feier (Buddha Geburtstag) Ich freue mich sehr auf den Besuch von Ajahn Piyasilo aus Thailand in der ersten Juni-Woche. Das letzte Mal war er 2011 im Bodhi Vihara. Der Termin für unsere diesjährige Vesak-Feier wird voraussichtlich am Wochenende 3. und 4. Juni stattfinden. Ich plane die Feierlichkeit gemeinsam mit Bhante Santabodhi aus dem Mahamevnawa Kloster in Frankfurt. Kommenden Mittwoch bis Sonntag werde ich in Paris bei Bhante Pannyadassana sein. Ich bin gespannt zu sehen, wie sich seine buddhistische Gemeinde im Herzen Frankreichs entwickelt. Mit viel Metta Euer Thitadhammo