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DSR-Seeleute e.V.

Himmelfahrtsgasse 2, Freiberg, Germany
Cruise Line

Description

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DSR Seeleute e.V. organisiert jährlich ein Seeleutetreffen im Dörflichen Gemeinschaftszentrum in der Badstraße 5 in 09629 Reinsberg/Sachsen. Hallo, Fahrensleute der ehemaligen DSR - Handelsflotte - liebe Internet-Surfer!

Im März 1995 entstand die Idee, Treffen ehemaliger DSR- Kollegen zu organisieren. Am 24.03.1995 fand das erste Treffen statt. Damals reichte die kleine Gaststätte von Angelika und Bernd May aus, das Treffen zu organisieren.

Dieser Rahmen wurde bald zu klein. Um den Anforderungen gerecht werden zu können, war eine Vereinsgründung unumgänglich. Am 17. Oktober 1998 wurde die Vereinsgründung vollzogen.

Unser Anliegen soll die Pflege maritimer Traditionen, seemännischen Brauchtums, seemännisch-handwerklicher Fertigkeiten und der Geselligkeit der ehemaligen und noch aktiven Fahrensleute sein. Darüber hinaus ist uns auch jeder Andere willkommen, der an diesen Zielen mitarbeiten möchte. Eine Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Reeder ist auf einem guten Weg. Eine Zusammenarbeit mit dem Verkehrsmuseum Dresden wird für die Zukunft angestrebt.

Bald zeigte sich, dass der örtliche Rahmen für die Treffen nicht mehr ausreichte. Ein neues Objekt für die Ausgestaltung der Treffen musste her und die Arbeit musste neu organisiert werden.

Mit anfänglich drei Treffen, heute zwei Treffen, an denen sich Mitglieder des Vereins und an der Seefahrt Interessierte aus ganz Deutschland teilnehmen, hat sich der Schiffsrat viel Arbeit auf den Tisch geholt.


Schiffsrat

Monatlich einmal trifft sich der Schiffsrat, jetzt in seinem Büro in Freiberg in der Himmelsfahrtsgasse, um über die anstehenden Aufgaben zu beraten, Festlegungen zu treffen, um ein interessantes und vielseitiges Vereinsleben zu organisieren. Zu diesen Beratungen sind stets auch Gäste, die durch konstruktive Ideen die Vereinsarbeit noch vielseitiger und interessanter gestalten wollen, willkommen.

2007 konnten wir den 10. Geburtstag des Vereins mit über 600 Gästen zünftig feiern.

Die Resonanz und die Zugriffe auf unsere Homepage www.seeleute.de zeigen uns, dass viele ehemaligen Berufskollegen und darüber hinaus auch viele andere Bürger Interesse an unserer Arbeit haben.

Nicht zuletzt haben wir auch mit unserer Publikation „Bordgeschichten“ ein Stück DSR- Geschichte erhalten, oder wie Frau Eva Stein, Drehbuchautorin der Fernsehserie „Zur See“ einmal formulierte, „die Bordgeschichten sind eine Fortsetzung der Fernsehserie“.


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Liebe Freunde, liebe Kollegen, liebe Unterstützer wer sich für die Geschichte des Hafens Mukran und die Fährverbindung von Rügen in die UdSSR interessiert, sollte am 28. Februar arte.tv einschalten. Um 22.10 Uhr beginnt die zweiteilige Dokumentation "Moskaus Imperium", in der es etwa zehn Minuten um die Fährverbindung gehen wird. Bei den Dreharbeiten im November 2015 war ich beratend vor Ort und habe mich vor der Kamera zu den historischen Hintergründen und den Abzug der sowjetischen Truppen über Mukran geäußert. Ich bin gespannt, wieviel davon nach dem Schnitt noch übrig geblieben ist... Eine kleine Vorschau: http://www.arte.tv/guide/de/051050-001-A/moskaus-imperium-1-2 Die Sendung wird auch im Livestream zu sehen sein und ist nach dem 28. Februar für eine begrenzte Zeit in der arte-Mediathek abrufbar. Viel Spaß beim Zuschauen. Herzliche Grüße aus Hamburg! Wolfgang Klietz

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Wer kann helfen? - Hier antworten, damit ein Kontakt zustande kommt! Hallo ehemalige Seeleute der DSR. Wer kann mir helfen, ich suche Bilder von den Kammern und Lasten auf den Poseidon Schiffen. Bin selber viele Jahre auf der Fürstenwalde gefahren. Vielen Dank im Voraus Thomas Volkert.

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Am 22. Januar 2017 ab 18:30 Uhr auf RBB im brandenburgisch-kulturhistorischen Magazin THEODOR - Geschichten aus der Mark, soll es einen Beitrag zum Untergang des MS FIETE SCHULZE geben. Liebe Grüße Heike

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Am Dienstag, 03. Januar 2017 sendet der MDR „Die Kreuzfahrtstory“. Dazu hatte die Umschau-Redaktion den Verein um Recherchehilfe ersucht. Dank an alle, die sich bei mir oder direkt beim MDR gemeldet haben. Hoffen wir, dass der Beitrag von den „Landratten“ objektiv richtig zusammengepuzzelt wurde und ein kleines Stück unserer Geschichte umfassend darstellt. Liebe Grüße an alle! Eure Heike vom Schiffsrat des DSR-Seeleuteverein P.S. Nach dem Beitrag sendet der MDR noch einmal die ersten beiden Teile von "DDR-ahoi". Dafür haben die Macher den Grimme-Preis bekommen - zu Recht, denn ...

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Von unserem KuWeLA habe ich per E-Mail dieses sehr schöne Gedicht erhalten. Dieses hat er beim Aufräumen zum Abschluß des diesjährigen 50. Seeleutetreffens in Reinsberg vor der Vernichtung bewahrt. Wer den Verfasser kennt bitte den Vorstand informieren. Jetzt viel Spaß beim Lesen! Verfasser bisher unbekannt Seemann sein! Seemann sein, das ist ein Leben denkt so mancher junge Mann, denkt an Sansibar und Aden, was man dort erleben kann. Seemann sein, das ist ein Leben, Sonne, Wolken, blaues Meer, überall ein hübsches Mädchen, was will da der Mensch noch mehr? Seemann sein, das ist ein Leben, da siehst du die ganze Welt, isst Bananen, Apfelsinen hast die Taschen voller Geld. Seemann sein, das ist ein Leben, mal bist du dort, mal bist du hier. trinkst Cinzano, Rum, Genever, kaufst dir überall ein Souvenier. Seemann sein, davon träumt jeder, doch hast du mal nachgedacht, was dem Seemann ist beschieden, wie er lebt und was er macht? Seemann sein, was für ein Leben! Des morgens geht der Spaß schon los, Luken auffahr'n, Bäume stellen, nach außenbords das Arbeitsfloß. Second, Chief Mate, Bootsmann, jeder Arbeit hat für dich, jeder will sein Pensum schaffen und beansprucht dich, nur dich. Runner labsalben, Garnier legen, Gai verschiften, Räume fegen, Gangway wegfier'n, Flaggen setzen, schon musst du nach achtern hetzen und mal nach den Leinen sehen, sonst ist es um dich geschehen. Richtung Vorschiff eilst du wieder, kommt dein Chief Mate über Deck. Baum abtoppen, Stroppen spleißen, man kann sich doch nicht zerreißen, und schon geht es schnell und flott ab nach vorn ins Kabelgatt. Freundlich lächelt da der Bootsmann: „Schaff mal zwei Persennings ran!“ Kaum hast du die Dinger hier, kommt der Ladungsoffizier: „In Luk 1 im Unterraum sieht es aus, man glaubt es kaum.“ Smoketime, die ist längst vorbei, dir ist alles einerlei. Kaum bist du dann hoch an Deck, hast 'ne Zigarette angesteckt, steht der Steward neben dir, sagt, mein Freund, jetzt kommt das Bier. Und du schleppst in aller Frische achthundert Kisten, kleine Fische. Noch ein Wagen steht am Kai, des Koches Ladung ist dabei. So beginnt der Spaß auf's Neue, halbe Rinder, halbe Säue, Eierkisten, Heringsfässer und dein Kreuz wird nass und nässer. Plötzlich hat der Koch entdeckt, eine Flasche Saft ist weg. Und er macht ganz laut Radau Über den „Kollegenklau“. Lässt den Koch du ruhig zetern, weil er sonst nichts weiter tut. Wenn du nächstes Mal was maust bist du besser auf der Hut. Kalt dein Essen ist geworden, was noch steht vom Mittag da, hastig schlingst du einen Happen, Decksausrüstung ist schon da. Farben, Ballen, Kisten, Säcke, hast auch diese du verstaut dort, wo frei war noch ne Ecke, langsam schon der Abend graut. Hast zu Abend du gegessen, Gangway ein und Leinen los, Luken zu und Bäume runter: Feierabend, dein einzig Trost. Doch mein Freund, nur für zwei Stunden, denn dann ziehst auf Wache du, liegst und hängst halb in der Nock oder auch am Ruderbock bis dir fallen die Augen zu. Damit du auch schön munter bleibst, dir die Zeit sinnvoll vertreibst, darfst du Bulleys waschen, Messing putzen, Gänge schauern, Waschraum, Treppen und auch den gewissen Ort, Kochst den Kaffee für den Zweiten uns so weiter und so fort. Rein in Hafen, raus aus Hafen, Luken auf und Luken zu, Bäume rauf und Bäume runter, einmal hast es satt auch du. Landgang ist ein feines Wort, doch viel Arbeit ist an Bord. Fünf, sechs Stunden sind zwar viel, doch erreichst du kaum dein Ziel: Bei den hübschen Mägdelein. Postkarten steckt ein andrer ein, wenn der's selber nicht vergisst, weil auch er in Eile ist. Auch du eilst zurück zum Hafen. Wirst du noch den Dampfer schaffen? Wo die Gangway ist schon hoch, die erreichst‘ im Hochsprung noch. Verfasser leider noch immer unbekannt!

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.… kaum einer bemerkt es, doch die neuen Bordgeschichten sind in Arbeit. Redaktionsschluss ist zwar Ende Dezember 2016 für unsere 15. Ausgabe, doch ohne Vorarbeit funktioniert es nicht. Das Titelbild steht und zeigt ein inhaltliches Thema. Mehr könnt Ihr bald auf unserer Homepage www.seeleute.de erfahren. Wer noch das Besondere für den Gabentisch sucht, geeignet auch für „Nichtseeleute“, im Shop sind die Ausgaben 4, 5, 6, 7, 10, 12, 13 und 14 der Bordgeschichten noch zu erhalten. Bitte beachten – wenn weg, dann weg – es wird keine Nachauflagen geben!

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