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BWS - Burgwaldschule Frankenberg/Eder

Friedrich-Riesch-Straße 20, Frankenberg, Germany
School

Description

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Burgwaldschule in Waldeck Frankenberg/Eder - Realschule in Nordhessen mit einem umfangreichen Ganztagsangebot und Wahlpflichtunterricht für Schüler der Klassen 5 - 10! Burgwaldschule Frankenberg
Friedrich-Riesch-Str. 20
35066 Frankenberg (Eder)

Ansprechpartner
Schulleiter Helmut Klein

Kontakt
Telefon: +49 6451 4074
Telefax: +49 6451 4075
E-Mail: poststelle@r-frankenberg.schulverwaltung.hessen.de
Homepage: http://www.burgwaldschule.de

Schulträger
Waldeck-Frankenberg
Kreishaus Südring 2
34497 Korbach

Ansprechpartner:
Landrat Dr. Reinhard Kubat
Schuldezernent Dr. Reinhard Kubat

Telefon: 05631 954435
Telefax: 05631 954384
E-Mail: reinhard.kubat@landkreis-waldeck-frankenberg.de

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Sinne schärfen beim „Dialog im Dunkeln“ – Klasse 9b der BWS in Mainmetropole Eine spannende Reise „in ein unbekanntes, unsichtbares, trotzdem vorhandenes Land“ unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b der Burgwaldschule kurz vor den Osterferien: Das Dialogmuseum unweit des Frankfurter Ostbahnhofs war vom Hauptbahnhof aus das erste (Stra-ßenbahn) Ziel eines spannenden Tagesausflugs mit dem Zug in die Mainmetropole. Dort beim „Dialog im Dunkeln“, viele nennen es auch Dunkelmuseum, erlebten die Jugendlichen zusammen mit ihrem Klassenlehrer Herrn Kubat zwei Stunden lang eine Welt aus Düften und Gerüchen, des Tastens und des Fühlens und natürlich des Hörens. Nur ein Sinn blieb während der Führungen außen vor, konnte überhaupt nicht genutzt werden: der wichtige Sehsinn... Nichtsehende Frauen und Männer begleiteten und führten immer sechs (manchmal zunächst auch ängstliche) Schüler bei ihrer Tour durch eine imaginäre Fußgängerzone, einen mit Vogelzwitschern belebten Frühlingswald, hin zu einem Musikkonzert, an einem Wasserfall vorbei oder beim Gang über einen Gemüsemarkt und während der Überquerung einer Straßenkreuzung. Die Bootsfahrt in absoluter Dunkelheit durfte ebenso nicht fehlen wie das bekannte TV-Torwandschießen. Auch bei der abschließenden Einkehr in das „Dunkel-Cafè“ waren die netten Guides noch dabei, halfen den „sonst immer Sehenden“ beim nicht einfachen Bezahlen der Getränke und berichteten in gemütlicher Runde gerne und nett von den Problemen nicht-sehender oder extrem sehschwacher Menschen. „Es war wirklich total eindrucksvoll“, meinte Yannik nach dieser Extremerfahrung, und für Vanessa und Maxi war es „einfach so richtig klasse!“. Eine wichtige Unterstützung erhielten alle durch wert-volle Blindenstöcke als Verlängerung der Arme, ferner den Geruchssinn und verbale Dialoge, was alles doch etwas „einfacher“ in dieser totalen Finsternis machte... „Bitte nehmt die Stöcke jedoch nie nach oben“, wies Guide Tobias auf die mögliche Verletzungsgefahr hin – und alle hielten sich natürlich daran. Am glitzernden Main (mit vielen Schiffen!) entlang ging es bei Sonnenschein am neuen, gigantischen „Geld-Zentrum EZB“ vorbei zurück ins Zentrum der pulsierenden Großstadt. Hier warfen die Neuntklässler einen Blick in ein richtiges Kloster, spürten das „so andere“ Leben am Römerberg oder „auf der berühmten Zeil“. Mit dem Zug traten die Burgwaldschüler am Abend die Heimreise nach Frankenberg an, im Gepäck viele neue Eindrücke und mit der Gewissheit, wie wichtig gutes Sehen für unser aller Leben ist. Text & Fotos: Hans-Frd. Kubat http://www.burgwaldschule.de/klassenseiten/klassenseite-9b/

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Kreiskrankenhaus Frankenberg

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Klasse 8d aus Goethes Spuren in Frankfurt Burgwaldschule Frankenberg - Mit dem Leben und dem vielfältigen Wirken des wohl berühmtesten deutschen Dichters, begeisterten Naturwissenschaftlers (!) und späteren Politikers Johann Wolfgang (von) Goethe beschäftigte sich die 8d der Burgwaldschule ausgiebig im Unterricht. In der Mainmetropole Frankfurt begaben sich die 28 Jugendlichen nun auf Spurensuche, um das Geburtshaus am „Hirschgraben“, seine Taufkirche, die Alte Oper und andere interessante Orte aufzusuchen, die mit der Familie Goethe in Verbindung gebracht werden können. In zwei Gruppen wurden die Schüler durch Goethes Geburtshaus geführt. Viel Spannendes erfuhren sie dabei über die behütete Kindheit inmitten der aufstrebenden Stadt unweit der „Hauptwache“ und der Katharinenkirche, aber auch über die Gesellschaftsstrukturen dieser spannenden Epoche in der Mitte des 18.Jahrhunderts. Vom über 200 Meter hohen Maintower genossen die Achtklässler zusammen mit Klassenlehrer Renè Koch und Deutschlehrer Hans-Frd. Kubat einen herrlichen Ausblick auf die Großstadt und viele markante Bauwerke, den in der Tiefe funkelnden Main oder die rege Flugtätigkeit über den südlichen Stadtteilen… Zu Fuß waren die Aktien-Börse (mit „Bulle und Bär“), der Römerberg, das Franziskanerkloster, das Hotel „Frankfurter Hof“ oder der Eiserne Steg und natürlich die berühmte „Zeil“, die große Fußgängerzone, zu erreichen. Nach S-Bahn-, U-Bahn- und den Bahnfahrten kam die begeisterte Exkursionsgruppe am Abend wieder in Frankenberg, Ederbringhausen, Schmitt-lotheim oder Herzhausen an. Weitere Goethe-Touren der 8d sind in Planung, so etwa nach Wetzlar und nach Weimar/Thüringen… Unsere Bilder zeigen die die 8d der Burgwaldschule auf dem Maintower: Gruppenbild und gewagte Sprungübungen in luftiger Höhe… Fotos: Leandra Wickert, Hans-Friedrich Kubat http://www.burgwaldschule.de/klassenseiten/klassenseite-8d/

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Neuntklässler in großer Tiefe und im sonnigen Eisenach: Bergwerk Merkers und Wartburgstadt Burgwaldschule - Zuerst ging es hinab in die unendlichen Weiten des Kalibergwerkes Merkers in enormer Tiefe, dann hinauf in die Stadt Eisenach, die in diesem Jahr sehr viele Besucher erwartet… Die Klassen 9b und 9d erlebten bei ihrem bereits dritten Frühlingsausflug 2017 – jetzt zog es sie in das Mittelgebirge Rhön und an die Werra - einen wunderschönen Tag voller Gegensätze und einen gewaltigen Höhen- und Tiefenunterschied von etwa 1300 Metern. Die Klassenlehrer Hans-Friedrich Kubat und Kevin Kulss sowie Konrektorin Sieglinde Peter-Möller hatten schon frühmorgens die fröhliche Schülerschar zu der „Reise durch zwei Bundesländer“ begrüßt, Herr Kubat informierte in Thüringen und Hessen über zahlreiche Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute. Unter der Kulisse der Fördertürme von „Kali und Salz“ genossen alle vor der „Einfahrt“ eine interessante Einweisung und ein Frühstück vor der dreistündigen Tour im Untergrund… Um drei Grad Celsius nimmt die Lufttemperatur pro hundert Tiefenmeter zu. Wenn man sich in einem Bergwerk tief nach unten wagt, ist dies sehr deutlich zu spüren. Und so wurde es den 55 Burgwaldschülern und den Lehrern recht warm, als sie nach einer rasanten Abfahrt mit dem Förderkorb in 500 Metern „Teufe“ (Tiefe) ihre rasante 20-km-Rundreise auf zwei Lastwagen der Bergwerksbetreiber bis auf 800 Meter „Teufe“ startete. Kalisalze für die Landwirtschaft und die Industrie werden hier seit über hundert Jahren in großem Stil abge-baut, allein das schier endlos erscheinende Wegenetz dieses inzwischen zu einem modernen Erlebnisbergwerk gestalteten Bergwerkes hat eine ungeheure Länge von 4600 Kilometern! Stationen voller Spannung boten sich den Burgwaldschülern: Im Großbunker sahen sie den weltgrößten „unterirdischen“ Schaufelradbagger, hörten den gewaltigen Klang eines Rock-Laser-Konzertes oder wandelten auf den Spuren der amerikanischen „Entdecker der Goldvorräte“ und Staatsschätze der NS-Zeit. Schon den späteren US-Präsident Eisenhower zog es bei Kriegsende hin zum Gold- und Geldbunker. Fasziniert waren alle von der Kristallgrotte in über 800 Metern Tiefe, in der eine eigene Musik-Licht-Installation für eine faszinierende Atmosphäre sorgte. Im tiefsten Museum Deutschlands vermittelten die beiden äußerst kundigen Begleiter viel Interessantes zur Geschichte des Salzabbaues im Werra-Gebiet. Durch die herbstliche Rhön - vorbei am imposanten „Monte Kali“ bei Heringen - ging es bei zunehmendem Sonnenwetter Richtung Eisenach. Nach einem gemeinsamen Rundgang vor-bei an zahlreichen historischen Stätten der geschichtsträchtigen Stadt in Thüringen durften die Jugendlichen die Stadt, in der einst die spätere „Heilige Elisabeth (von Marburg)“ im Kindesalter, der Reformator Martin Luther oder Johann Sebastian Bach wirkten, bei tollem Frühlingswetter genießen. Erst zur „Tagesschauzeit“ kam die Gruppe zusammen mit Busfah-rer Walter Valentin wieder am Frankenberger Bahnhof an. Die Fotos zeigen die zwei Klassen auf den gelben LKW in der Tiefe des Bergwerks Merkers. Fotos: Hans-Friedrich Kubat http://www.burgwaldschule.de/schulprojekte/exkursionen/

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Schule und Verein werben für Tennissport Burgwaldschüler erwerben Tennissportabzeichen für Einsteiger Sie eiferten den „Großen“ an der Schule nach – und waren erfolgreich: Nachdem die fortge-schrittenen Tennisspieler an der Burgwaldschule vor wenigen Wochen die anspruchsvollen Aufgaben zum neuen Tennissportabzeichen auf der zweit-höchsten Spielstufe erfüllt hatten, erwarben nun die Anfänger eine erste Auszeichnung in dieser Sportart: 13 Schüler aus dem sechsten Schuljahr legten einen Leistungsnachweis für Einsteiger ab. Damit stellte die Burgwaldschule wieder einmal unter Beweis, wie gemeinsam mit einem Verein gezielt für eine Sportart geworben werden kann. „Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen werden immer wichtiger. Die Sportvereine sind herausgefordert, sich auf den Wandel von demo-grafischen und gesellschaftlichen, insbesondere bildungs-politischen Rahmenbedingungen einzustellen. Die Arbeits-gemeinschaften, die auch im Landkreis Waldeck-Frankenberg durch das Landesprogramm Schule und Verein gefördert werden, stellen ein zusätzliches Nachmittagsangebot zum schulischen Unterricht dar“, betonte Schulleiter Helmut Klein. Wilfried Ernst vom Tennisclub Blau-Weiß Frankenberg ist von der seit vielen Jahren gepflegten Kooperation Schule/Verein überzeugt: „Unser Verein arbeitet seit vielen Jahren mit der Burgwaldschule und der Regenbogen-Schule zusammen. Wir werben gezielt für unsere Sportart, erhalten durch diese Zusammenarbeit Zugang zu den Kindern, gewinnen neue Vereinsmitglieder und verzeichnen so – entgegen dem allgemeinen Trend – keinen Mitgliederrückgang.“ Das völlig neu konzipierte Tennissportabzeichen kann auf vier verschiedenen Spielstufen erworben werden. Die zu bewäl-tigenden Situationen mit tennisspezifischen Aufgaben in allen vier Spielstufen entsprechen den wichtigsten Anforderungen des Spiels in technischer und taktischer sowie koordinativer und konditioneller Hinsicht. Trainer Wilfried Ernst hatte die Sechstklässler wöchentlich auf die Prüfungsaufgaben vorbereitet. Den erfolgreichen Absolventen wurden eine Urkunde sowie Medaillen in Bronze, Silber und Gold verliehen. Schulleiter Helmut Klein gratulierte den Nachwuchsspielern und hob die bewährte Zusammenarbeit mit dem TC Blau-Weiß Frankenberg hervor. Bis zum Ende des Schuljahres finden zurzeit zwei Kurse im Rahmen dieser Kooperation statt. Sie freuten sich über die Tennissportabzeichen: (hinten von links) Trainer Wilfried Ernst, Michael Stein, Cedrik Tripp, Karim Belgacem, Daniel Hoceini, Schulleiter Helmut Klein, (Mit-te von links) Unejsa Brava, Zoe Cerny, Leon Seimann, Marc Schmidt, (vorne von links) David Starklauf, Leon Lukas Gerdes, Angus-Louis Plechinger, Jennifer Denisov, Toni Sophie Mayer. http://www.burgwaldschule.de/unsere-erfolge/sport/

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Lehrer BWS

Kollegium der Burgwaldschule von 2017 http://www.burgwaldschule.de/unsere-schule/personalien/

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Vorlesewettbewerb 2016/2017: Zoe Zingsem Siegerin im 58. Jahr Nur ein Jahr jünger als die Burgwaldschule ist er, der älteste Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Jetzt im Winter und schon in der Vorweihnachtszeit fanden an fast allen Schulen die Lesewettbewerbe für Mädchen und Jungen der sechsten Klassen statt, erinnerte Hans-Friedrich Kubat (FB Deutsch) an die schöne und lange Tradition. 1959 wurde die bundesweite Veranstaltung einst ins Leben gerufen, um die Lust am Lesen zu fördern und „die Kinder und alle Zuhörer in die wunderbare Welt der Bücher zu entführen“. Millionen zwischen den Alpen und den beiden Meeren im Norden beteiligten sich in diesen bald sechs Jahrzenten an den Vorausscheidungen ihrer Altersgruppe, um am Ende die jeweils Besten für die Schulentscheide zu nominieren. Es dürfte wohl so sein, dass fast alle Frauen und Männer, die heute etwa 68 und jünger sind, in irgendeiner Form Teil des „Lesewettstreits“ des „Börsenvereins des deutschen Buchhandels“ waren... Auf über 145 junge Leserinnen und Leser kommt die BWS in diesem Schuljahr 2016/2017, die in den fünf Klassen 6a bis 6e der Burgwaldschule ihr Bestes gaben und sich bemühten, ihre ausgesuchten und geübten Romanabschnitte den Zuhörern toll zu präsentieren. Jede Klasse durfte zwei Teilnehmer zum Schulentscheid entsenden; in den beiden Finaldurchgängen bestätigten die zehn Kinder ihre bisher gezeigten guten Lese- und Interpretationsfähigkeiten. Das Motto lautete: „Die besten Stories verdienen die besten Vorleser!“ Zunächst galt es, einen längeren Abschnitt aus einem zu Hause ausgesuchten Roman zu lesen, in der zweiten Runde mussten sich die Klassenbesten schnell in die Stimmung und Atmosphäre eines unbekannten, fremden Textes („Komm, ich zeig dir die Sonne“) hineinfinden. Recht schwer hatte es die dreiköpfige Jury mit Johanna Schäfer, Michael Kaspar und HansFriedrich Kubat (Leitung), denn am Ende waren es nur Winzigkeiten, die über den Schulsieg 16/17 entschieden. Eine vierte (gemeinsame) Stimme hatte die Schülerjury aus der 9a, bestehend aus Nazli Isik, Betül Erol, Maren Viehmeier sowie Stefan Fleck… Zoe Zingsem heißt die Schulbeste des 58. Wettbewerbs 2016/2017. Die Schülerin Zoe aus der 6e las gekonnt aus dem Buch „Ella Vampirella“. Der Lohn: 94 von 100 Punkten… Auf Angus Plechinger als Zweiten darf die 6c besonders stolz sein. „Die Kurzhosengang“ hieß sein Wahlbuch –, am Ende lag er nur wenige Punkte hinter Zoe. Ben Jäger („Herr Bello…“) aus der 6e freute sich zusammen mit Paula Schindler („Die drei Ausrufezeichen“) über den gemeinsamen Bronzeplatz drei. Ihre einzelnen Klassen vertraten außerdem auf den folgenden Plätzen Karim Belgacem (6a) und Annika Helmecke (6a), Uneysa Brava (6b) und Pia Schäfer (6b), Mona Yazzim (6c) sowie Lea Denhof (6d) (Nennung sortiert nach Klassen!). Großes Lob gab es von Rektor Helmut Klein für alle während der Siegerehrung in der beliebten Mediothek. Zusammen mit Deutsch-Fachbereichsleiter Jörg Bomhardt überreichte der Schulleiter nicht nur offizielle Urkunden an die zehn Klassenbesten, sondern auch Buchgutscheine. Der Gewinnerin Zoe Zingsem wünschten Klein, Bomhardt, Kubat, Schäfer, Kaspar und alle anderen viel Erfolg beim Kreisentscheid… Unser Bild zeigt sämtliche Teilnehmer des Finales im Vorlesewettbewerbs 2016/2017 an der Burgwaldschule mit der Siegerin Zoe Zingsem (vorne 3.von links.), Johanna Schäfer, Michael Kaspar sowie Hans-Friedrich Kubat, der durch den dreistündigen Wettbewerb führte.

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Der NVV teilt mit, dass die Fahrpläne überarbeitet wurden und die Änderungen zum 06.03.2017 umgesetzt werden. Für die Burgwaldschule sollen sich Verbesserungen ergeben. 1. Kapazitätsengpässe im Bereich Haine, Allendorf wurden beseitigt. 2. Pünktlichkeit im Korridor Allendorf-Frankenberg wurde verbessert. 3. Außerdem gibt es eine Verbesserung für die Abfahrten am Nachmittag nach Frankenau über Geismar Dörnholzhausen, Haubern, Dainrode, Allendorf / H. (Linie 520.2) Abfahrtszeiten ab Bahnhof Frankenberg um 12:25, 13:20, 15:45 und 17:30 Uhr. Bei Beschwerden: http://www.burgwaldschule.de/links/nvv/

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Neues Tennissportabzeichen für fortgeschrittene Cracks Medaillen für Kursteilnehmer der Burgwaldschule Gold, Silber und Bronze: Acht Teilnehmer am Tenniskurs der Jahrgänge sieben bis zehn erfüllten die Anforderungen für den Erwerb des Tennis-sportabzeichens. Voller Stolz konnten sie in der Schulsporthalle die Medaillen und Urkunden aus den Händen von Schulleiter Helmut Klein und Trainer Wilfried Ernst (TC Blau-Weiß Frankenberg) entgegennehmen. Mit den Tenniskursen stellte die Burgwaldschule einmal mehr unter Beweis, dass der freiwillige Nachmittagsunterricht auch dazu genutzt werden kann, für eine Sportart zu werben. Das vom Deutschen Tennisbund völlig neu konzipierte Leistungsabzeichen löst das bisherige Schüler-Tennis-sportabzeichen ab und richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter Berücksichtigung des jeweiligen individuellen Spielniveaus. Das Abzeichen kann auf vier verschiedenen Spielstufen in den Leistungsgraden Bronze, Silber und Gold abgelegt werden. Die zu bewältigenden Situationen mit tennisspezifischen Aufgaben in allen vier Spielstufen entsprechen den wichtigsten Anforderungen des Spiels in technischer und taktischer sowie koordinativer und konditioneller Hinsicht. Wilfried Ernst bereitete die Schüler wöchentlich an einem Nachmittag in der Schulsporthalle auf die Prüfungsaufgaben für Fortgeschrittene vor. „Alle Absolventen haben in früheren Jahren einmal das Tennisspielen in einem Anfängerkurs der Burgwaldschule gelernt und haben nun die Anforderungen für die dritthöchste von vier Spielstufen erreicht“, freute sich Ernst. Schon in den vergangenen Jahren hatte das Enga-gement in der Burgwaldschule auch die Nachwuchsarbeit in Tennisvereinen der Region bereichert. Schulleiter Helmut Klein und auch der für den Nachmittags-unterricht zuständige Konrektor Bernd Rösner gratulierten den Nachwuchscracks. Besonders freuten sie sich darüber, dass die Tenniskurse bei den Schülern immer wieder auf großes Interesse stoßen. Ebenso trainieren zurzeit 13 Anfänger in zwei Tenniskursen eifrig für das Leistungsabzeichen für Einsteiger. Foto: Sie freuten sich über die Tennissportabzeichen: (hinten von links) Franz Hein, Gracjan Szczeszek, Nils Balzer, Tom Sauer, (vorne von links) Trainer Wilfried Ernst, Marwin Sawade, Maximilian Böhme, Daniel Vaupel, Konrektor Bernd Rösner. Es fehlt: Josia Mahn.

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Mehr Milch für die Cafeteria Förderverein der Burgwaldschule informierte sich über neues Ernährungskonzept Frankenberg. Der Förderverein der Frankenberger Burgwaldschule setzt zukünftig beim Speisenangebot in der Schulcafeteria stärker auf Milchprodukte. „Großes Anliegen des Fördervereins ist die Ausgabe eines gesunden und ausgewogenen Mittagessens sowie entsprechender Getränke“, erklärte Vereinsvorsitzender Werner Rohleder, als er jetzt alle Beteiligten zu einer Informationsveranstaltung in der Burgwaldschule begrüßte. Weil der Förderverein Vertragspartner des Betreibers der Cafeteria der Burgwaldschule, der Frankenberger Bäckerei Himmelmann, ist, hatte sich Rohleder an den Betreiber Christian Mengel gewandt und ihm den Wunsch auf Wiederaufnahme des Verkaufs von Schulmilch vorgeschlagen. Auch Christian Mengel hatte sich bereits Gedanken um eine Erweiterung des Speiseplans mit fleischlosen Menüs gemacht. Daher organisierte er kurzfristig für den Förderverein, die Schulleitung und seine Mitarbeiterinnen eine Präsentation der FrieslandCampina, einer großen norddeutschen Genossenschaft von Milchviehhaltern. Zwei Mitarbeiter dieses Unternehmens servierten herzhafte, vegetarische Produkte, die auf der Basis von Milch in Kombination mit Pflanzenfasern, darunter kein Soja, hergestellt sind. Die Teilnehmer waren von dem Aussehen, der Konsistenz und dem Geschmack der angebotenen Speisen sehr angetan und begrüßten, dass der Speiseplan der Burgwaldschule ab sofort um diese fleischlosen Angebote ergänzt wird. In der nächsten Sitzung des Schulelternbeirats plant der Förderverein gemeinsam mit Christian Mengel, auch den Eltern Kostproben der fleischlosen Speisen anzubieten. (zve) Kostproben mit Milch: Über ein neues Ernährungskonzept in der Schulcafeteria informierte sich der Förderverein Burgwaldschule mit seinem Vorsitzenden Werner Rohleder (hinten links), Mitgliedern der Schulleitung und Firmenvertretern. Foto: Rainer Gunkel

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Dritt- und Viertbeste Schule Nordhessens BWS-Tischtennisteams spielen erfolgreich bei Verbundentscheiden Kurz nach den Weihnachtsferien fuhren zwei Mannschaften der Burgwaldschule zu den Verbundentscheid-Turnieren im Tischtennis. Im November hatten sich die Wettkampfklassen II und IV für den neu geschaffenen Verbundentscheid, der den Regionalentscheid ablöst, qualifiziert. Den Anfang machten unsere Jüngsten. Am 25.01.2017 waren Noah S., Marek, Benjamin, Fynn, Till, Noah I. und Alex im Team der Wettkampfklasse IV in Bad Hersfeld mit von der Partie. Nach einem Geschicklichkeitsparcours, den alle sieben Schüler absolvierten, gab es gleich im ersten Spiel einen 5:1-Erfolg über die Konrad-Duden-Schule Bad Hersfeld. Ein toller Auftakt. Im Anschluss hatten Noah S. & Co. gegen die vier stark besetzten Schulen aus den Regionen Kassel und Fulda allerdings wenig Chancen, schlugen sich aber sehr tapfer. In der Endabrechnung belegten unsere kleinen BWS-Tischtennisstars den vierten Rang. Ein gutes Ergebnis, denn nun können sich die sieben aus der Tischtennis-AG selbstbewusst das viertbeste Team Nordhessens nennen. Eine Woche später fuhren die Neun- und Zehntklässler der WK II zu ihrem Verbundentscheid nach Wolfhagen. In einer Fünfergruppe wurde im Modus ‚Jeder gegen Jeden‘ gespielt. Zum Auftakt mussten Jan, Marek, Leon, Malte, Finn, Maxi und Konrad gegen den Turnierfavoriten Kassel an die Platten (2:5). Auch die anschließende Partie ging an die gegnerische Schule (5:1 für Wolfhagen). Mit der Schule aus Fulda traf man dann erstmals auf einen ebenbürtigen Gegner, hatten doch die ersten beiden Teams Schüler in ihren Reihen, die TTR-Werte jenseits der 1600 Punkte aufwiesen. Das packende Duell entschied die BWS mit 5:4 für sich. Mit den Glücksgefühlen des ersten Sieges ging es in die Partie mit der Heringer Schule. Jan & Co. spielten nun sehr stark und siegten mit 5:3. Bei allen Duellen stach insbesondere Konrad heraus: der Neuntklässler gewann jedes Doppel und jedes Einzel in denen er an der Platte stand. Durch die abschließenden beiden Siege belegte die Burgwaldschule einen sehr hoch zu bewertenen dritten Platz. (Christian Leppin, 05.02.2017)

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Abschied von der Burgwaldschule mit Poesiealbum Frau Sprenger hatte sich vom Kollegium ein Poesiealbum gewünscht, und wie ein Leitmotiv zogen sich freundliche Wünsche und Bilder auch durch ihre Abschiedsfeier von der Burgwaldschule: Schulleiter Helmut Klein würdigte im Kreis vieler Kollegen und Wegbegleiter Sylvia Sprenger, die in ein Sabbatjahr vor dem anschließenden Ruhestand getreten ist, für ihre Verdienste um den Bereich Kunsterziehung, das „besondere Kleinod“ Mediothek, um Jugendliteratur und Schultheater. Als Begleiterin und Motivatorin habe sie viele Ideen auf den Weg gebracht und umgesetzt, darunter das Theaterstück „Der kleine Prinz“. Klein zur scheidenden Kollegin: „Deine Markenzeichen waren zupackend, entschlossen und zielstrebig.“ Für den Schulpersonalrat lobte Carmen Weimer den Einsatz der seit 1997 an der Burgwaldschule wirkenden Kollegin für die gesamte Schulgemeinde: „Du hast viele wunderbare Spuren hinterlassen.“ Sylvia Sprenger habe sich „engagiert für die Wahrnehmung von Schülerinteressen“ eingesetzt, hob Werner Rohleder als Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der Burgwaldschule hervor. Ein Chor mit Schülervertretern, am Klavier begleitet von Jörg Bomhardt, widmete ihrer „Deutschlehrerin“ ein ganz individuelles Danklied. Darüber freute sie sich in ihrer Abschiedsrede besonders. Einige Daten aus ihrem Leben: Sylvia Sprenger wurde 1955 in Haina geboren, machte 1973 an der Edertalschule Abitur und studierte an der Universität Gießen die Fächer Kunst und Deutsch für das Lehramt an Haupt- und Realschulen. Nach dem Referendariat in Bad Homburg folgten, da in dieser Zeit in Hessen keine Lehrer fest eingestellt wurden, kurze Einsätze in Gemünden, Edertal und ab 1982 in Rosenthal, wo sie 1991 verbeamtet wurde. Am 1. April 1997 trat Sylvia Sprenger ihren Dienst an der Burgwaldschule an. Text & Fotos Völker

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