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Emma - Heldin auf vier Pfoten

Hafenstrasse 2, Flörsheim, Germany
Medical Company

Description

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Der außergewöhnliche Therapiebegleithund! :-)

http://www.emmahilft.de/http___www.emmahilft.de/Kontakt___Impressum.html Das etwas andere Therapiebegleithunde-Team, in dem eine wunderbare Labradorhündin ganz klar die Hauptrolle übernimmt: Frauchen Ivana Seger und Emma sind beide professionell ausgebildet und haben jahrelange Erfahrung im Umgang mit Menschen, die neuen Lebensmut und Augenblicke der Freude brauchen.

Emma ist nicht nur eine zertifizierte Therapiebegleithündin, sondern auch eine in jeder Hinsicht große Persönlichkeit, die sich einfühlsam, verspielt und liebevoll auf Patienten, Kinder und Senioren einstellt. Ivana Seger arbeitet selbst schon seit 4 Jahren als examinierte Altenpflegerin mit Palliative Care Weiterbildung im Hospizwesen.

„Zusammen sind wir ein perfektes Team, das Menschen mit körperlichen
oder geistigen Beeinträchtigungen helfen möchte und kann.“ (Ivana Seger)

„Wuff!“ (Emma)

Die Mission: Hoffnung,Trost, Mut, Freude und ein wenig Ablenkung - und immer das wertvollste Dankeschön:

Ein Lächeln, ein Streicheln oder sogar Kuscheln und ein „Bis bald, Emma!“

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Für so ein Strahlen tun wir wirklich alles...<3 ...und wie versprochen, sind wir heute nochmals ins Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden gefahren, um Lars Henri Dengel zu besuchen. Was für eine Freude der Jungs, als sie "ihre" Emma und Sissi gesehen haben.<3 In diesem Sinne: Wir wünschen Euch ein schönen Sonntag mit ganz vielen schönen Momenten und senden liebe Grüße aus Flörsheim Ivana & Emma & Sissi #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Bärenherz #Emma #Hospiz #Kinder

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Donnerstag ist "Bärenherz"-Tag...<3 ...und gestern wurden wir schon sehnsüchtig von Lars Henri Dengel sowie von den sympathischen Eltern Jessica Dengel und Manuel Schmidt erwartet. "Sie freuen sich so auf Euch" sagte mir Jessica am Mittwoch bei einem Telefonat und fragte mich "ab wann wir denn im Bärenherz seien"? "Wir sind immer von 10 - 12 Uhr da" sagte ich und Jessica meinte daraufhin, "dass sie dann extra früher als ursprünglich geplant kommen, damit sie Emma und Sissi noch sehen".:-) Und wie es der Zufall wollte, parkten wir zeitgleich unsere Autos auf dem Parkplatz und die Jungs strahlten im Wagen "schon um die Wette", als sie Emma und Sissi sahen.<3 Doch das war nicht immer so... Wir haben Lars und Henri und deren beeindruckenden Eltern bei einem "Frei"-Tag vor ca. 1 Jahr kennen und lieben gelernt und ich weiß noch genau, was die Jungs damals taten, als sie die Hunde das erste Mal gesehen haben: Sie weinten und weinten und weinten...:-( Egal, was ich und meine liebe Kolleginnen damals auch taten, sobald die Hunde sich auch nur im geringsten bewegt haben, war es vorbei mit der Entspannung. Lars und Henri kamen zu jedem "Frei"-Tag und mit jedem Mal, wurden sie neugieriger und mutiger und dann vor 5 Monaten lächelten sie das 1. Mal, als sie Emma und Sissi sahen.:-) (Y) "Wenn ich heute nur Emma oder Sissi zu Ihnen sage, strahlen sie schon um die Wette" sagte Jessica gestern.:-)<3 Selbst ein Aussenstehender würde Jessica sofort als Mama von Lars und Henri erkennen, denn ihre Liebe zu ihren bildhübschen Jungs ist so spürbar, so präsent und der Blick, mit welchem sie die Jungs anschaut, verrät sie sofort als Mama, denn in ihren Augen sieht man nur eines: bedingungslose LIEBE.<3 Und genau mit diesem Blick verabschiedete sie sich gestern von ihren Jungs, wünschte ihnen einen schönen Urlaub im Bärenherz und sagte ihnen "dass sie beide doch bitte ganz viel Spaß haben sollen". Und dann ging sie und ich machte mich schon auf die rituellen Tränen gefasst, doch Lars und Henri hatten so einen Spaß mit Emma und Sissi und waren dadurch so abgelenkt, dass sie das Weinen nach der geliebten Mama ganz vergessen haben. :-) "Sie bleiben bis Montag" sagte Jessica am Mittwoch als wir telefonierten und da ich letzte Woche nicht da war, beschloss ich kurzerhand, dass ich dann am Samstag außer der Reihe nochmals komme, denn für so ein Strahlen tun wir wirklich alles...<3 #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Bärenherz #Kinder #Emma #Sissi

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Eigentlich fing unser Tag heute überhaupt nicht gut an...<3 ...doch dann wurde er besser und besser und endete vor ca. 30 Minuten mit Tränen der Rührung und Dankbarkeit für mich und Stefanie Marques. <3 Doch von Vorne: Als ich heute morgen wach geworden bin, hat sich leider über Nacht mein Zahnprovisiorium verabschiedet und statt in das Hospiz Lebensbrücke zu gehen, fuhr ich um 10 Uhr nach Kelkheim und zum Zahnarzt.:-( Doch dann kam ich heim und sah ein Päckchen vor meiner Türe und öffnete es äußerst neugierig, denn ich hatte eigentlich Nichts bestellt. Zum Vorschein kamen wunderschöne Stofftiere. Große, kleine, blaue, gelbe und alleine die Art, wie sie verpackt waren, ließ mein Herz höher schlagen. Es war nämlich mit sehr viel Liebe gepackt worden. <3 Dabei lag ein handgeschriebener Brief und Leckerlies für Emma und Sissi - Nun hatte ich Tränen in den Augen, denn ich kenne Franziska nicht persönlich und sie mich nicht und trotzdem nimmt sie sich die Zeit zum Sortieren, verpacken und schreiben. DANKE liebe Franziska Neubert. <3 Dann ging ich eine große Runde mit Emma & Sissi spazieren und ließ beide in ihrem geliebten Main baden. Und dieses Bild von meinen zwei Süssen, wie sie auf der Mainwiese ausgelassen miteinander tobten und spielten, war einfach nur wunderbar.<3 Die Vorbereitungen für den 2. EMMA HILFT BENEFIZ-Hofflohmarkt laufen mittlerweile auf Hochtouren und ich habe mich mit der "Bärenherz-Mama" Steffi und Christian Glomb, die mittlerweile zu unserem engsten Freundeskreis gehören, verabredet, um die mühsamen und vor allem zeitaufwendigen Vorkehrungen für den Essig zu treffen. (Y) Natürlich hatte ich Emma & Sissi mit dabei und der Plan war eigentlich, dass während Steffi und ich den Stoff für die spätere Flaschenverzierung zurechtschneiden und die Kerne der Granatäpfel von der weißen Haut befreien, sich die Hunde zu Marcos Und Alessandro legen. Doch Emma & Sissi wollten erstmal lieber in den Garten und so ließen wir sie auch. Nach 10 Minuten kamen beide wieder rein und legten sich auf ihre Matte. Alles schien bis ca. 19 Uhr "wie immer". Marcos und Alessandro lagen entspannt wirkend auf ihrer bequemen Matte und Steffi und ich saßen am Tisch und schnitten Stoffe zurecht. Dann legte sich Emma zu Marcos und es dauerte keine 10 Sekunden, da zeigte sie auf einmal ALLE Stresszeichen, die ich von ihr kenne. Sie hechelte extrem, leckte sich immer wieder über den Fang und gähnte an einer Tour. In den 8 Jahren, die ich mit Emma nun schon arbeite, war dies tatsächlich das erste Mal, dass sie 3 Stresszeichen binnen Sekunden zeigte. Natürlich gab es auch in den Einrichtungen schon Einsätze, die sie stressten, doch da braucht sie mir nur ein Zeichen zu geben und ich unterbreche die Einheit sofort. Doch alle 3 Stresszeichen? Ich war sichtlich besorgt... Sofort ging ich zu ihr, kniete mich neben sie und versuchte krampfhaft herauszufinden, was da gerade passiert sein könnte? Was hat ihr auf einmal so einen Stress bereitet? Ich sagte "ok" und sie stand sofort auf und legte sich auf den kühlen Fußboden, aber immer noch in der Nähe der Kinder. Auch Sissi spürte Emmas Reaktion direkt und machte sich schlagartig auf ihrer Decke irgendwie kleiner - ohne jedoch den Blickkontakt zu Marcos und Alessandro zu verlieren. "Was ist hier los" fragte nicht nur ich mich, auch Steffi und Christian, die meine Hunde mittlerweile aus dem "FF" kennen, schauten sich nur fragend an. Es vergingen ca. 3 Minuten da lagen beide Hunde neben den Kindern und so schnell wie die Stresszeichen kamen, so gingen sie auch wieder. Mit Argusaugen beobachtete ich die Kinder, doch ich konnte Nichts erkennen, was ihnen "zu schaffen" machen könnte. Nach 10 Minuten beschlossen Steffi und ich, dass wir einfach weitermachen und so setzte sich Steffi an den Tisch und schnitt, während ich in der Küche die Granatapfelkerne von ihrer Schale klopfte. Und dann hörte ich etwas. Etwas was ich Anfangs überhaupt nicht zuordnen konnte und in diesem Moment sagte Steffi zu Christian: "Schau mal bitte nach Marcos, irgendetwas stimmt gerade nicht". Ich ließ alles liegen und fallen und ging sofort ins Wohnzimmer und sah es sofort: Marcos war kaltschweißig, kreideblaß, atmete pathologisch und eine deutliche "Stirnfalte" machte sich in seinem Gesicht breit. Sofort setzte ich mich zu ihm und beruhigte ihn, doch nichts schien zu helfen. Doch dann kam Emma, legte sich press an ihn und ich seine Hand auf Emmas Fell und Marcos beruhigte und vor allem stabilisierte sich binnen Sekunden, bis er innerhalb 3 Minuten komplett symptomfrei neben "seiner" Emma lag.<3 Und wie ich neben Marcos saß und Emma beobachtete fiel es mir "wie Schuppen von den Haaren". Emma hatte uns mit ihren Stresszeichen warnen wollen - Unfassbar! Denn jetzt lag sie tiefenentspannt neben beiden Jungs und tat das was sie mit ihrer einzigartigen und großen Hingabe in Perfektion kann: Emma hilft! "Du bist so ein Geschenk" sagte Steffi leise zu Emma, als sie sich zu ihr kniete und sich bei ihr mit Tränen der Dankbarkeit bedankte, während ich Tränen der Rührung in den Augen hatte.<3 "Wir werden immer da sein, wenn Ihr uns braucht" waren meine Worte, als wir uns verabschiedeten und ich brauchte keine Antwort, denn ich sah einfach "nur" in ihr Gesicht, welches "Bände sprach".<3 Emma & Sissi - es ist so ein Segen, dass ihr nicht nur mein Leben auf eine Art und Weise bereichert, wie es nur ein Tier kann! DANKE. <3 #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Emma #Sissi #EMMAHILFTBENEFIZHofflohmarkt #StefanieMarques #MarcosundAlessandro

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Der 2. EMMA HILFT BENEFIZ-Hofflohmarkt steht vor der Türe...<3 ...und wir würden uns so freuen, wenn wir auf diesem Wege eine/n Fotografin/Fotografen finden würden, der diesen besonderen Tag mit der Kamera begleiten und festhalten würde. Im letzten Jahr hatte ich zwei wunderbare Fotografinnen, die sich den Tag geteilt haben und uns kostenfrei begleitet haben. :-) (Y) DANKE nochmals an Pixxelino Fotografie und Anilegna Letnieh für die wunderbaren Momentaufnahmen.<3 Wir hoffen sehr, dass ganz viele Menschen kommen werden, um uns bei diesem "Projekt" zu unterstützen.(Y) Aus dem Erlös finanziere ich solche Einsätze wie letztes Wochenende in Wilhemshaven und besuche die Kinder vom ambulanten Kinderhospizdienst des "Bärenherz" in ihren eigenen vier Wänden und ohne, dass es die betroffenen Eltern etwas kostet. Wer an diesem Tag (aus welchen Gründen auch immer) nicht kommen kann, uns aber gerne unterstützen möchte, kann mir gerne etwas schicken, was ich dann verkaufen kann. Bitte KEINE CDs, DVDs, Bücher, Möbel oder Kleidung. Im letzten Jahr waren schöne Dekoartikel, Kinderspielzeug, Stofftiere, Taschen jeglicher Art, Haushaltsutensilien, Weihnachts-, und Osterdekorationen und Bilderrahmen (mit oder ohne Foto) besonders gefragt. :-) (Y) Es wird wieder Kaffee und Kuchen geben, meinen selbstgemachten Granatapfelessig (welchen ich in den nächsten Tagen ansetzen werde), einen Stand mit selbstgemachter Marmelade, einen Waffelstand (wieder gesponsert und gebacken von Caroline Walgarth und Renate Windholz) <3, eine Würstchenbude (gesponsert vom Bootshaus Flörsheim) und Kinderschminken mit meiner lieben Freundin Sabine Lang. Mein langjähriger Freund Kelechukwu Onyele, ein begnadeter Choreograph und Tänzer, der schon für und mit No Angels, Kylie Minogue, Sarah Connor und etlichen anderen Stars getanzt hat, kommt ebenso vorbei, um mit den Kids ein paar coole Moves einzustudieren. (Y) Keine Panik, jeder kann mitmachen - Versprochen. :-) Ich hoffe, dass das Wetter in diesem Jahr etwas "gnädiger" mit uns ist, denn im letzten Jahr hat es "aus Eimern geschüttet", was die Menschen jedoch nicht davon abgehalten hat, vorbei zu kommen.(Y) Ich könnte diesen Hofflohmarkt niemals alleine ausrichten, daher gilt mein besonderer Danke meinen vielen, ehrenamtlichen Helfern und "treuen Seelen" sowie allen Sponsoren. Danke, dass es Euch gibt!!!!♥ Hier die detaillierten Fakten: Wann: 10.09.2017 Uhrzeit: 10 - 18 Uhr Wo: Hafenstrasse 2 in 65439 Flörsheim #Emmahilft #IvanaSeger #Hofflohmrkt #Flörsheim #Bärenherz

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"Ich werde nie vergessen, was Du für uns getan hast...<3 ...mit diesen Worten begleitete uns Marion zu unserem Auto und in ihren Augen sah ich, dass sie jedes Wort genauso meinte.<3 Nun sitze ich nach einer 6 stündigen Heimfahrt wieder hier an meinem PC und ringe um Worte. Worte, die noch nicht mal annähend das beschreiben können, was wir in den letzten 48 Stunden erlebt und vor allem gefühlt haben und doch möchte ich es versuchen... Wir sind am Freitag kurzentschlossen nach Wilhelmshaven gefahren, um einer Freundin und einer Mama einer schwererkrankten Tochter im Kinderhospiz Joshua Wilhelmshaven beizustehen und um Emely auf ihrer letzten Reise zu begleiten. :-( Ihr körperlicher Zustand hatte sich so dramatisch verschlechtert und als wir im Kinderhospiz ankamen, war klar: Emely hatte nicht mehr viel Zeit. Die verbleibenden wertvollen Minuten wollte ich für Emely und Marion so entlastend wie möglich gestalten und so holte ich Emma & Sissi aus dem Auto und in ihr Zimmer. Schon beim Eintreten ins Zimmer spürte ich diese bedingungslose Liebe - eine Liebe, die nur eine Mama zu ihrem Kind kennt und fühlt - und legte Emma zu Emely ins Bett und sah in den Augenwinkeln die Tränen in Marions Augen. Es waren Tränen der Dankbarkeit... Emely schien tatsächlich auf "ihre" Emma gewartet zu haben, um gehen zu können... Warum Emma und Sissi so wertvoll für diese Familie war und ist, versteht man erst, wenn man "ihre" Geschichte kennt... Marion und Emily lernten wir vor ca. 3 Jahren im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden kennen und lieben. Und an jenem Donnerstag ging es Emely, die wir vorher nicht kannten sehr schlecht. Sie hatte die Nacht zuvor einen Krampfanfall nach dem nächsten und kein Medikament konnte ausreichend helfen. Als ich damals mit Emma & Sissi ins Bärenherz kam, sah ich Marion am Tisch sitzen und ihre Verzweiflung war so spürbar und wurde von ihren Tränen noch untermauert, dass ich einen Kloß im Hals bekam. Von den Kolleginnen erfuhr ich über den schlechten Allgemeinzustand von Emely und von ihren massiven Krämpfen. Da ich wußte, was für eine Wirkung Emma auf krampfanfällige Kinder hat (ich nenne es den "Emma-Effekt") bot ich unsere Hilfe an und sah in zwei völlig skeptische Augen und hörte die Worte: "Nein, danke dass möchte ich nicht." Nun war ich es, die verzweifelt war, denn Emma war hier und ich wußte, dass sie helfen könnte, doch Marion sah zu den Hunden und schüttelte nur ihren Kopf. Ich wollte gerade mit einer Kollegin besprechen, welchen Kindern wir eine Freude machen könnten, da kam Marion aus Emely´s Zimmer und ließ ihren Tränen freien Lauf. Un dann kam sie auf mich zu und sagte: "Können wir es doch probieren" und ihre Ambivalenz war so spürbar. Ich nickte und ging mit Marion ins Emelys Zimmer, um sie kennenzulernen und mir ein eigenes Bild zu machen. Im Bettchen lag ein wunderschönes Mädchen, die im Minutentakt krampfte und nicht zur Ruhe kommen konnte. "Ich möchte es mit Emma versuchen" sagte ich zu einer Kollegin und erfuhr, welche Medikamente Emely schon bekommen hatte und konnte es nicht glauben, denn sie zitterte am ganzen Körper. Wir legten sie sanft auf eine Matte, lagerten sie bequem und es hatte den Anschein, dass auch diese sanfte Berührungen alles nur noch verstärkten.:-( Und dann kam der Moment und Emma legte sich neben Emely und was dann geschah, war selbst für mich unglaublich, denn Emely legte ihre kleine Hand auf Emmas Fell und es dauerte keine 2 Sekunden und der Krampf war verflogen. "Was haben Sie gemacht" fragte mich Marion damals mit einem so ungläubigen Blick, der mir "durch und durch" fuhr. Sie konnte es einfach nicht fassen und fragte mich immer wieder, was da gerade geschehen war. "Das ist der Emma-Effekt" sagte ich und erzählte ihr über andere Begegnungen und so kamen wir ins Reden und aus einem Gespräch wurden mehrere private Gespräche und aus diesen eine einzigartige Freundschaft, die ich nie mehr missen möchte. Und egal, wann immer wir Emely getroffen hatten und Emma sich neben sie legte - Es war jedes Mal ein magischer Moment. Emma besaß den Schlüssel zu Emelys Herzen und vollbrachte kleine Wunder bei ihr... Und dann erfuhr ich am Donnerstag von Marion, dass Emely ihre Reise angetreten hat.:-( Ich konnte einfach nicht anders als nach Wilhelmshaven und zu "unserer Emely" zu fahren. Im Nachhinein betrachtet war es die richtige Entscheidung für Emely und Marion, denn Emely spürte "Ihre" Emma und verstarb 1 Stunde später und ganz friedlich mit ihr im Arm. Bisher kannte ich "nur" das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden, welches wir nun schon seit über 7 Jahren tiergestützt betreuen und war sehr gespannt und sichtlich angetan vom "Joshua". Eine so wertvolle Einrichtung und genauso emphatische Mitarbeiter wie im Bärenherz. Eine Einrichtung, die sich auch hier um die ganze Familie kümmert, sie begleitet und für jeden ein offenes Ohr hat. Auch dort wird tiergestützt gearbeitet - mit Hunden und Pferden, auch dort kommen alle 2 Wochen die Clown-Doktoren und es gibt einen wunderschönen Aussenbereich und ganz eigenen Rituale, die so würdevoll sind. Jede Familie darf sich ein Vogelhäuschen aussuchen und dieses dann bemalen, beschriften und im hauseigenen Garten aufhängen. Eine Mitarbeiterin erzählte mir, dass in einigen Vögelhäuschen auch tatsächlich Vögel brüten - Was für eine schöne Vorstellung. Und nun hat auch Emely ihr Vogelhäuschen und wir wurden von Marion und Detlef eingeladen, dieses mit ihnen zu gestalten. Emma und Sissi sollten ihre Pfotenabdrücke auf dem Dach des Häuschen hinterlassen und Marion briselte Glitzerstaub darauf, "damit Emma und Sissi immer in die Sonne leuchten" und schrieb ihre Namen darunter. Ein Moment, in dem ich mit meinen Tränen Ringen mußte. "Möchtest Du nochmals mit den Hunden zu Emely" fragte sie mich und ich nickte. Eine Tochter wollte uns begleiten, doch ich bat, diesen Moment alleine mit ihr haben zu dürfen und sie nickte. Marion brachte uns zum Abschiedsraum, der so würdevoll eingerichtet ist. Da lag sie und als ich näher ging, konnte ich es kaum glauben, denn Emely lächelte mir entgegen. Marion ließ uns für einen Moment alleine. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute einfach nur auf dieses hübsche Mädchen, da stand Emma auf einmal auf und ging zum Bett, legte ihren Kopf auf die Bettkante und stand gefühlte 10 Minuten einfach nur so da. Und nun konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten... Nun sitze ich auch jetzt noch mit Tränen in den Augen vor diesem PC und denke an ein wunderschönes und einzigartiges Mädchen, die unser Herz "im Sturm erobert hatte" und die wir NIEMALS vergessen werden. Unser kleiner Engel Emely - Wir wünschen Dir eine gute Reise.<3 P.S. An alle Krankenkassen-Vorstandsmitglieder: Ich komme gerne mit meinen Hunden in Ihre Filiale, stelle unsere Mission und das "Emma hilft-Team" vor und höre mir gerne und sehr gespannt IHRE Argumente an, warum die Krankenkassen Therapiehunde (ich spreche hier von Therapiehunden im palliativen Setting) bisher NICHT subventionieren möchten. Doch ich fürchte, ich und alle betroffenen Angehörigen werden Ihre Worte zwar hören, aber ob wir sie verstehen werden und möchten, bezweifle ich doch sehr....:-( #Emmahilft #IvanaSeger #Emma #Therapiehund #KinderhospizJoshua #Hospiz #Kinder

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"Sie hat auf Emma gewartet"...😞 ...sagt die bewundernswerte Mama von der wunderschönen Emely, als sie ihren letzten Atemzug machte.😞 Aber von Vorne: Ich habe zu allen "Bärenherz-Mamas" einen sehr engen Kontakt. So auch zu Marion, die mir vor ein paar Wochen von dem immer schlechteren Allgemeinzustand ihrer geliebten Tochter erzählte. "Am Meer konnte sie sich immer erholen" sagte sie damals und so sind sie mit Emely nach Wilhelmshaven und and Meer gefahren, doch leider erholte sich die kleine Maus nicht - im Gegenteil. Ihr kleiner Körper konnte einfach nicht mehr. 😞 "Sie musste im Kinderhospiz "Joshua" als Notfall aufgenommen werden. "Egal, welche Schmerzmittel sie auch bekam, sie halfen nicht" erzählte mir Marion am Telefon. Ein Kloß in meinem Hals machte sich breit und ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. "Wir bleiben hier in Wilhelmshaven, bis sie ihre Reise beendet hat" sagte Marion weiter und das war der Moment, welcher mein Herz zerbrach. Emma und Emely - Sie waren von der ersten Begegnung eine Symbiose mit einer so tiefen Freundschaft und bedingungslosem Vertrauen... Und nun lag sie 600 km entfernt im Sterben. 😞 Kurzerhand beschloss ich gestern alle Termine abzusagen und mich mit Emma und Sissi auf den Weg nach Wilhelmshaven zu machen, um uns von Emely zu verabschieden. Es war keine gute Autofahrt- wie auch... Um 14:40 Uhr kamen wir an und ich ging erstmal mit meinen zwei Süßen eine große Runde spazieren, denn ich wusste, was ich gleich von Ihnen verlangen würde. Um 15:40 Uhr stand ich vor dem Kinderhospiz "Joshua" und klingelte. Eine unglaublich freundliche Dame öffnete mir die Türe und begleitete mich ins Emely's Zimmer. Sie klopfte und trat nach einem leisen "Ja" ein. Marion sah mich als erste und konnte es nicht fassen und kam mit Tränen in den Augen auf mich zu u umarmte mich gefühlte 20 Minuten. Als ich ihr sagte, dass Emma und Sissi auch da sind, sagte sie nur ein Wort: "Danke".❤️ Dann ging ich zur wunderschönen Emely, die in ihren Bettchen lag und sah es sofort - Emely war "präfinal" und würde in den nächsten Stunden versterben. Ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit habe und so holte ich Emma und Sissi aus dem Auto und ging mit Ihnen zu Emely. Während Sissi auf ihrer Decke lag, ging Emma von sich aus zu Emely und es hatte den Anschein, als ob sie genau wusste, was sie machen sollte und wollte. Ich hatte gerade noch eine Decke aufs Bett legen können, da sprang Emma schon behutsam hoch und kuschelte sich sofort ganz nah an "ihre" Emely und Emely - Sie spürte Emma sofort, was an ihrer Atmung zu hören und an ihrer Körperspannung sofort zu spüren war. Es war fast ein magischer Moment und alle im Zimmer - einschließlich mir - hatten Gänsehaut und keiner sagte etwas. "Mit Euch hätte ich nie gerechnet" sagte Marion und durchbrach somit das Schweigen und erzählte mir von den letzten schwierigen und traurigen Wochen und ihre Verzweiflung war so präsent.😞 Eine Mitarbeiterin vom Kinderhospiz kam, um nach Emely zu schauen und musste erstmal stehen bleiben, um dieses harmonische Bild von Emely mit Emma im Arm zu erfassen. Keiner sprach etwas und doch war uns allen bewusst, dass Emely nun nichts mehr braucht und dann sagte Marion auf einmal mit Tränen in den Augen: "Sie hat auf Emma gewartet" und ich nickte und musste mich so konzentrieren, um meine eigenen Tränen zu kontrollieren. Und dann beschloss Emely, dass sie nun gehen kann und verstarb mit Emma im Arm und im Beisein ihrer beeindruckenden Mama und auf eine so friedliche Art und irgendwie schien es, dass sie lächelte. Emma lag noch 15 Minuten bei der verstorbenen Emely und schien sich von ihr zu verabschieden und ich ließ ihr diese Zeit. Auch Sissi spürte dies und kam zu Emely's Bett und auch bei ihr hatte es den Anschein, dass sie Emely "die letzte Ehre" erweisen möchte. Und dann wurde Sissi zu einer wahren "Seelentrösterin", denn sie kümmerte sich rührend um die Geschwisterkinder, die völlig überfordert mit der Situation waren. Mit Sissi konnten sie auf eine ganz besondere Art trauern. Ohne Worte, sondern nur mit der Kraft der Liebe. Und Sissi schien es zu spüren, was sie in diesem Moment machen sollte und auch sie brauchte keine Kommandos von mir - im Gegenteil, sie ging mit den Geschwistern raus und als Außenstehender hätte man denken können, dass hier Kinder mit einem Hind spielen, doch für diese Kinder war es soviel mehr, denn hier trauerten Kinder mit einem Hund. Trauern um ihre geliebte verstorbene Schwester....😞 Nun sind wir im Hotel und werden morgen nochmals ins Kinderhospiz fahren, bevor wir anschließend wieder nach Hause fahren. Liebe Marion , Liebe Emely, wir sind so dankbar, dass wir Euch auf eurer Reise begleiten durften und werden Dich liebe Emely immer im Herzen tragen.❤️❤️❤️ #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Hospiz #Kinder #Emma

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"Eigentlich möchte ich alleine sein"...<3 ...mit diesen Worten empfängt mich heute Fr. F. und in ihren Augen sehe ich, wie ernst sie diese Worte meint. Ich war schon fast an der Tür und wollte aus ihrem Zimmer gehen, doch mein Gefühl sagte mir, dass ich ihr erst noch das Foto auf meiner Handyhülle zeigen sollte. Dort sind nämlich Emma und Sissi abgedruckt und ich wollte unbedingt ihre Mimik sehen, wenn sie die Hunde sieht. Und mein Gefühl ließ mich auch diesmal nicht im Stich. Diese Freude in ihren Augen - Unbezahlbar! Aber seht selbst...<3 #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Emma #Hospiz

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Einfach Hund sein dürfen...<3 ...und dabei einen riesigen Spaß mit dem kleinsten Spielzeug haben.😀 Es gilt dann wohl auch bei Hunden: "Es sind oft die Kleinigkeiten im Leben, die großes bewirken".😀👍 In diesem Sinne: Wir wünschen Euch einen schönen Abend mit wunderbaren Momenten und ganz vielen "Kleinigkeiten".❤️ #IvanaSeger #Emmahilft #Emma #Hunde

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Da hatte heute aber jemand Spaß....<3 :-) (Y) ....mit Emma und Sissi im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden.<3 Dieses Lachen ist einfach unbezahlbar und benötigt keine Worte. #EmmaHilft #IvanaSeger #Therapiehund #Bärenherz #Kinder #Kinderhospiz #Emma

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"Ich weiß gar nicht, ob Fr. F. überhaupt Hunde mag"...<3 ...sagte meine liebe Kollegin zu mir, als wir heute das Hospiz Arche Noah betreten. Doch von Vorne: Wie jeden Freitag so waren wir auch heute wieder in meiner geliebten "Arche" im Einsatz und nach dem wir über Sissis Abschlussprüfung gesprochen hatten (ein Teil davon absolvierte sie in diesem Hospiz) bekam ich von meiner lieben Kollegin eine Übergabe. "Hr. E. erwartet Euch schon und Fr. F. müßte ich erstmal fragen". "Ich weiß gar nicht, ob Fr. F. überhaupt Hunde mag" sagte meine liebe Kollegin. Also trank ich einen Kaffee, bereitete die Leckerlies vor und ging zuerst zu Hr. E., der von meinen Kolleginnen schon so im Bett platziert worden ist, dass Emma oder auch Sissi genügend Platz hatten. Er entschied sich heute ganz bewußt für Emma, die daraufhin sanft in sein Bett sprach und sich ganz nah an ihn kuschelte. Ich legte seine Hand auf Emmas Fell und ich freute mich so sehr, als er sagte "dass er Emmas Fell spüren konnte", was bei seinem Krankheitsbild nicht selbstverständlich ist - im Gegenteil. :-) Dann ging ich in den 1. Stock, um mich persönlich bei Fr. F. vorzustellen und um ihre Mimik auf das Wort "Hund" zu sehen. Ich war schon 3 Stufen hochgegangen, als meine Kollegin mir sagte "dass Fr. F. eigentlich lieber alleine wäre und niemanden sehen möchte". Ich weiß nicht warum, aber irgendein Gefühl sagte mir, dass ich mich trotzdem persönlich vorstellen sollte und so ging ich die Stufen weiter, bis ich vor an ihrer Türe stand. Sie war nicht ganz geschlossen und ich konnte einen ersten Blick ins Zimmer werfen und sah eine nachdenklich wirkende Frau, die scheinbar ins Nichts schaute. Ich schluckte. Soll ich tatsächlich stören? Von meiner Kollegin und der Übergabe wußte ich, dass Fr. F. schwerhörig war und mir war bewußt, dass ich mich ihr sehr nahe nähern müßte, wenn ich mit ihr reden wollte. Doch ist das distanzlos von mir? Ich stand gefühlte 10 Minuten vor ihrer Türe und beschloss meinem Gefühl zu vertrauen und so klopfte ich an, doch ich bekam keine Reaktion. Durch den Türspalt konnte ich an ihrer Körperhaltung und ihrer Mimik ablesen, dass sie mich nicht gehört hatte. Also klopfte ich lauter und hörte ein zaghaftes "Ja". Ich machte die Türe auf und wollte gerade an ihr Bett gehen, doch ich zögerte, denn ihr leerer Blick brach mir fast das Herz. Sie schaute mich fragend an und ich ging näher, kniete mich auf den Boden und stellte mich mit dem Satz: "Guten Morgen, mein Name ist Sr. Ivana" - keine Reaktion. Dann sprach ich weiter "Ich bin die Dame, die immer mit zwei Hunden zu Besuch kommt", doch auch bei dem Wort "Hund" konnte ich keine sichtbare Reaktion erkennen und dann bemerkte ich, dass sie mich nicht verstanden hatte. Also suchte ich abermals ihren Blick und wiederholte den Satz und auch jetzt noch habe ich Tränen der Rührung in den Augen, denn Fr. F., die Dame die gerade noch so einsam schien, die keinen sehen wollte, strahlte mich mit Tränen in den Augen an und fragte: "ob das echte Hunde seien?" Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus und sie erzählte mir alles über ihre geliebte Hunde - einen Schäferhund und einen Yorkshire Terrier und ich erfuhr binnen Minuten alles über "ihre Macken", während sie immer meine Hand hielt und sie scheinbar nicht loslassen wollte. Und so saß ich 20 Minuten bei Fr. F. auf ihrer Bettkante und hörte einfach zu, während ich mit meinen Tränen kämpfte. "Ich habe gar keine Leckerlies für sie" sagte sie und war sichtlich erleichtert, als ich ihr erklärte, dass ich ganz viele habe, die sie beiden gerne geben dürfte. "Was, sie haben 2 Hunde?" fragte sie und konnte ihr Glück scheinbar gar nicht fassen. "Wo sind sie denn?" und ich erklärte ihr, dass sie unten auf ihrer Decke liegen. "Dann holen sie sie doch bitte" sagte sie und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Als ich ihr Zimmer verließ, um Emma & Sissi zu holen, mußte ich erstmal "inne halten" und nun meine Tränen abwischen. Ich arbeite nun schon seit 8 Jahren mit Emma und nun auch Sissi im palliativen Bereich und ich habe schon so viele emotionale und ergreifende Begegnungen erleben dürfen und auch diese werde ich immer in meinem Herzen tragen.<3 Ich würde so gerne beschreiben was dann passierte, doch dafür fehlen mir die Worte. Keine, aber auch wirklich keine Worte könnten das wiedergeben, was mit Fr. F. passierte, als sie die Hunde im Türrahmen sitzen sah.<3 Wie sehr sie sich über diesen willkommenen Besuch durch Emma & Sissi gefreut hat und aus dem Reden nicht mehr "rauskam", während ihr Blick immer auf die Hunde gerichtet war.<3 "Wenn das mein Neffe sieht", sagte sie so stolz als ich ihr zwei Fotos brachte, die ich extra einlaminiert hatte und die sich Fr. F. unter allen Fotos selber ausgesucht hatte und es nicht fassen konnte, sich selber wieder so lächeln zu sehen. "Wann kommen sie denn wieder" und "darf ich mir etwas wünschen?" fragte sie zum Abschluss und ich nickte. "Dürfen die Hunde beim nächsten Mal zu mir ins Bett?" und auch jetzt nickte ich immer noch mit meinen Tränen kämpfend, während Fr. F. auf einmal irgendwie von innen her zu strahlen schien. "Ich komme Sie am Di. nachmittag besuchen" worauf sie mit Tränen in den Augen: "Dann möchte ich erst am Mittwoch sterben" sagte. Spätestens jetzt war es um mich geschehen... Eigentlich hatte ich Sissis Geburtstag - Sie wird heute 2 Jahre alt - zeitlich etwas anders geplant, doch ich konnte und wollte heute morgen nichts anderes machen, als hier in diesem wunderbaren Hospiz und bei Fr. F. an der Bettkante zu sitzen und diese einzigartige Begegnung, diese harmonische Atmosphäre einfach zu geniessen. Ich wollte gerade gehen, da sagte Fr. F. auf einmal "dass sie nun doch gerne etwas Essen würde" und ich ließ es mir nicht nehmen, ihr das liebevoll angerichtete Tablett mit dem Mittagessen persönlich zu bringen.<3 Therapiehunde in einem Hospiz können manchmal kleine Wunder geschehen lassen und den Gästen etwas schenken, was sie so sehr benötigen: Trost, Hoffnung, Ablenkung und vor allem Freude.<3 #Emmahilft #IvanaSeger #Therapiehund #Emma #Sissi #Hospiz #ArcheNoah #PalliativeCare

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