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St. Goar Flieden

Hauptstraße 25, Flieden, Germany
Religious Organization

Description

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Offizielle Seite der Pfarrgemeinde St. Goar Flieden Die Pfarrei Stankt Goar Flieden gehört zum Pfarrverbund Christus-Erlöser, Flieden - Hauswurz im Landkreis Fulda in Osthessen.
Neben der barocken Pfarrkirche Sankt Goar in Flieden gehören zur Kirchengemeinde die Filialkirchen Heilige Familie im Ortsteil Flieden-Döngesmühle und Herz Jesu im Ortsteil Flieden-Schweben sowie im Seniorenheim in Flieden die Kapelle Sankt Katharina.

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Es ist zwar der 1. April, aber das ist kein Scherz: Wir dürfen feiern: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Aber nicht nur Ostern dürfen wir feiern, sondern auch unseren ehemaligen Kaplan und jetzigen Regens des Priesterseminars Dirk Gärtner, denn er wird heute 40 Jahre alt. In diesem Sinne wünschen wir alles erdenklich Gute, Gottes reichhaltigen Segen sowie viel Kraft und Tatendrang in der Verkündung der Frohen Botschaft! 🎉 Anbei ein Foto, welches zur Zeit der letzten „Nullung“ entstand :-)

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Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.

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Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.

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Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn die Schuld von uns allen. Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.

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Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr, und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.

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Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf der Straße aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.

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Heute haben sich unsere Erstkommunionkinder vorgestellt. Beten wir für sie und ihre Eltern auf dem Weg zu Jesu Tisch! Und für die ganz tatkräftigen Beter liegen Umschläge mit den Namen einzelner Erstkommunionkinder am Fuße des „Rebstocks“ aus ;-)

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The Road to Easter begins!

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Auf der Schwelle zu einem neuen Jahr denken wir zurück, gehen wir dem vergangenen Jahr nach. Wie war es? Was liegt hinter uns? Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Dafür wollen wir Lichter anzünden. Die erste Kerze entzünden wir für die Kinder, die in diesem Jahr geboren und getauft wurden – es waren 32 (Fl 26 / Dö 2 /Sw 3). Die zweite Kerze entzünden wir für all diejenigen, die in diesem Jahr Hochzeit gefeiert haben. Von 5 Paaren haben sich 2 in Flieden, 1 in Döngesmühle und 2 in Schweben das Ja-Wort gegeben. Die dritte Kerze entzünden wir für diejenigen, die in diesem Jahr verstorben sind. 46 Menschen haben wir in diesem Jahr zu Grabe getragen. (Fl 31 / Sw 5 / Dö 5). Wir trauern aber auch den Menschen nach, die sich von unserer Kirche abgewandt haben und ihren Austritt bekundet haben. Es sind 26 Personen aus unserer Pfarrgemeinde (21 Fl/3 Dö/2 Sw). Die vierte Kerze entzünden wir für all die Menschen, die unsere Gemeinde am Leben erhalten. Die als lebendige Glieder auf vielfältigste Art und Weise dem Aufbau des Leibes Christi dienen. Außerdem denken wir an 52 Kinder, die zur 1. Hl. Kommunion gegangen sind (aus Fl 41 / Dö 6 / Sw 5) und an 32 junge Menschen, die hier gefirmt wurden. (Fl. 25/ Dö 3/ Sw 4). Sie sind es, die die Zukunft unserer Kirche gestalten werden. Die fünfte Kerze entzünden wir für die vielen Menschen, die schwere Krankheiten zu tragen haben und für die, die den Kranken und Alten in ihrer Not zur Seite stehen. Wir möchten diese sechste Kerze aber auch entzünden für alles Schöne, das wir im vergangenen Jahr erlebt haben. Für grosse und kleine Augenblicke. Für geschenkte Zeit und wohltuende Begegnungen. Die siebente Kerze entzünden wir für jeden Einzelnen von uns. Für jeden und jede in ihren Stärken und Schwächen, Ängsten und Hoffnungen. Sie leuchtete auf den Wegen, die wir gerne gegangen sind, sie führte uns auch da, wo wir nicht gehen wollten und zeigte uns das Licht am Ende des Tunnels.

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