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Umgesattelt - Sattelergonomie

Waldstraße, Flensburg, Germany
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Beratung, Sattelanpassung und Verkauf
Inhaber: Carolin Burmester Ich biete Ihnen eine objektive Beurteilung der Passform Ihres Sattels, die Vornahme von Änderungsarbeiten und Anpassung, sowie den Verkauf von Sätteln

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Am Freitag dem 02.03 sind im Hamburger Raum noch Termine frei:-) bei Interesse gern im Büro unter 017665002638 melden

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Ihr Lieben, wie vielen von euch aufgefallen ist war unsere Homepage nicht abrufbar. Leider konnten durch Technische Probleme auch keine Mails an cb@umgesattelt.com ankommen. Wer also versucht hat uns zu erreichen, bitte meldet euch noch einmal, die Mailadresse funktioniert wieder. Bei Fragen haben wir auch im Büro ein offenes Ohr für euch:-)

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Schon wieder ein Jahr rum!! Mit jedem vergangenen Jahr steigt meine Dankbarkeit, meine Faszination und meine Passion für meinen Beruf. Der Rückblick zeigt viele Veränderungen, neue Wege, neue Gesichter und viele liebe Bekannte Gesichter. Ein Dankeschön geht daher an alle lieben Kunden, die jeden Tag des Jahres die Freude und Passion an den Pferden mit mir Teilen und an meine zuverlässige Bürofee Wanja, die immer zur Stelle ist 🙏🏻⭐️🙏🏻 Ich wünsche in diesem Sinne allen Kunden mit ihren Familien und Vierbeinern, allen Freunden und jedem, der die Leidenschaft für Pferde teilt, frohe Weihnachten 🎄🎁🎄

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Für Mira und Samba gab es einen Custom Saddlery Icon flight in braun mit Goldenem Keder und Krokoplatte. Ich wünsche Mira viel Spaß und Erfolg mit dem Sattel und freue mich über unsere gute Zusammenarbeit.

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Wenn man alles für die Katz tut und trotzdem alles für die Katz ist Kundin X bittet um einen Termin. Der Sattel passt nicht sagt sie, das Pferd gibt den Rücken nicht her und der Sattel rutscht etwas nach rechts. Das Pferd hat bereits den Osteophaten gesehen, den Heilpraktiker, hatte eine Futterumstellung, Korrekturbearbeitung der Hufen, ein neues Gebiss und macht vorbildlich seine Möhrchenübung. Trotzdem stimmt irgendwas nicht, der Sattel kneift, sie ist sich sicher. Zur Bestandsaufnahme beim Termin wird das Pferd eingehend begutachtet, abgetastet, der Sattel aus jeder Perspektive überprüft. Etwas Polster fehlt und das Kopfeisen darf etwas geweitet werden, ansonsten jedoch sitzt das gute Stück ohne weitere Beanstandungen. Das Pferd zeigt beim Reiten eine durchschnittliche Schiefe, es biegt sich ungern links herum, ist wenig fleißig, etwas spannig und unbeständig in Anlehnung und Durchlässigkeit. Frustriert hält Kundin X an und ist sich sicher, ihr Pferd müsste doch Flüssig laufen, locker und leicht, wenn nur der Sattel passen würde. Es muss doch an irgendwas liegen! Wo liegt also das Problem? Eine versteckte Blockade, Arthrose oder muss es doch ein anderer Sattel sein? Kundin X ist eine Musterkundin. Sie liebt ihr Pferd und tut alles für dessen Gesundheit und Wohlbefinden. Sie selbst arbeitet im Büro und genießt nach Feierabend die Stunden im Stall und auf dem Pferd. Sie vertraut ihrem Reitlehrer, schaut aber auch gern bei Kursen oder bei Facebook nach alternativen Reitweisen um sich konsequent fortzubilden. Überfordern möchte sie ihr Pferd auf keinen Fall, schließlich hat sie Respekt vor ihrem Pferd als Lebewesen. Im Normalfall endet die Bestandsaufnahme mit der korrekten Anpassung des Sattels. Kundin X bleibt nach dem Termin enttäuscht zurück, nimmt sich vor beim nächsten Longieren mehr auf die Schiefe einzugehen und mal wieder einen Lehrgang zu buchen, vielleicht hilft ein neuer Impuls das Pferd rittiger werden zu lassen. Es gibt eine Checkliste für die Pferdegesundheit, die in vielen Fachbüchern zu finden ist. Dort sind die Grundpfeiler aufgelistet, die unsere Pferde brauchen um Gesund und Belastbar zu sein. Haltung, Fütterung, Training, Hufbearbeitung, Sattelanpassung und ergänzende Punkte, die individuell Gestaltet werden können. Und die Checkliste für den Menschen? Wieso? Wofür? Hauptsache dem Pferd geht es gut. Betrachtet man also Kundin X: Wie alt ist sie, welche Gesundheitlichen Einschränkungen hat sie? Treibt sie neben dem Reiten anderen Sport? Hat sie Über- oder Untergwicht? Wie Ernährt sie sich, ist ihr Stoffwechsel in Ordnung? Welche Blockaden gibt es, macht sie ihre „Möhrchenübungen“, also Dehnungs- und Beweglichkeitsübungen? Wie geht es ihr überhaupt? Ist sie Glücklich oder angespannt? Hat sie Stress? Folgende Beispiele zeigen auf, wie wichtig die Ursachenforschung bei Reiter sein kann: Seit vier Monaten geht Kundin X zum Schwimmen. Durch die Bewegung des Beckens beim Schwimmen und die Sportliche Aktivität hat sie Gewicht verloren und einen schmaleren Oberschenkel bekommen. Seitdem sitzt sie deutlich balancierter auf dem Pferd und kann locker mitschwingen. Das Pferd ist flüssiger und neigt weniger zu schiefe, da diese aus dem freien Bein und Becken heraus korrigiert werden kann. Vor einiger Zeit hat Kundin X ein Blutbild gemacht, ihre Ernährung überdacht, ergänzt seither Ihren Speiseplan um Mineralstoffe und hat sich eine neue Matratze zugelegt. Das deutlich fittere Körpergefühl und Verbesserung der Rückensteife haben auch bei Ihrem Pferd zu verbesserter Rückentätigkeit und Geschmeidigkeit geführt. Ein Besuch beim Osteopaten und Regelmäßige Entspannungsübungen haben Kundin X entspannter werden lassen. Sie schläft besser und neigt weniger zu Stressausbrüchen und innerer Unruhe. Ihr Pferd ist seitdem gelassener und gibt ihr mehr Sicherheit, durch häufigeres Ausreiten und mutigeres Voranreiten ist das Pferd frischer und dynamischer. „Das kann ich mir aber nicht leisten“, sagt Kundin X vorher. Würde das Pferd eine dieser Therapien brauchen, würde sie das bezahlen? Wäre es ihr dann mehr wert? Vermutlich, denn das Pferd kommt an erster Stelle. Doch so sehr sie ihr Pferd auch liebt. Sie selbst zählt auch. Auch sie ist Sportler, auch ihr muss es gut gehen. Frei nach dem Zitat „Der Reiter formt das Pferd“, ist es unumgänglich sich selbst die gleiche Wichtigkeit zukommen zu lassen wie dem Pferd. Körperliches und mentales Wohlbefinden sind, wie beim Pferd auch, die Grundbausteine für ein langfristig gesundes Leben. Und wenn Kundin X ein Pferd wäre, wen würde sie sich wohl auf ihrem Rücken wünschen?

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Er ist endlich fertig👍🏻👍🏻 Vielen Dank an die Firma Sima Werbung aus Flensburg für die tolle Arbeit und an alle, die dazu beigetragen haben dass das Projekt Sattelmobil verwirklicht werden konnte. Ich freue mich darauf kommende Woche wie gewohnt für euch im Einsatz zu sein:-)

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Wir planen für den 18. und 19.11 eine Tour Richtung Bremen/Niedersachsen. Bei Interesse gern im Büro unter 017665002638 melden. Wir freuen uns:-)

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Kundin X hat ein schwieriges Pferd. Bewegungsstark ist er, der sportliche Warmblüter, aber er neigt zu Wehwehchen, Rückenschmerzen, Schiefe und schwacher Bemuskelung. Natürlich muss ein passender Sattel her. Bei der Auswahl wird das Pferd von oben bis unten begutachtet, Vermessen, überprüft und der Sattel nach allen Kriterien passend für das Pferd ausgesucht. Und Kundin X? Was darf es sein, was wünscht Sie sich? „Ich arrangiere mich schon, dem Pferd muss er passen!!“ sagt sie. Klar, dem Pferd muss er passen, keine Frage. Bei der Auswahl des passenden Sattels geht es (und muss es) jedoch immer um zwei Rücken gehen, um zwei Sportler, um zwei Bedürfnisse und zwei bewegliche Körper. Denn das eine bedingt das andere, kein Pferd wird dauerhaft locker unter einem Sattel laufen, auf dem der Reiter sich verspannt und umgekehrt. Worauf also achten? Tiefer oder flacher Sitz? Bratpfanne oder Sitzprothese? Die Wahl des passenden Modells ist genauso von der Anatomie des Reiters abhängig wie beim Pferd. Betrachtet man also den Reiter in seinen Körpermaßen sind einige Dinge zu berücksichtigen: Zu allererst ist das Geschlecht des Reiters von großer Relevanz. Männer und Frauen unterscheiden sich anatomisch, und Frauen haben eher Schwierigkeiten eine korrekte und gesunde Sitzhaltung einzunehmen als Männer. Mit breiter angelegten Beckenschaufeln, breiteren Sitzbeinhöckern und einem kürzeren Steißbein neigen Frauen häufig dazu in Rücklage zu fallen, weil der Sattel zu flach ist, und unter dem Steißbein nicht entsprechend unterstützt. Umgekehrt kommt es bei einem zu tiefen Sitz zu Wundreiten, Hohlkreuzbildung oder der Neigung sich in die Steigbügel zu stellen. Weiter nach vorn ausgerichtete Hüftgelenkpfannen führen zu einem weiteren, unterschätztem Problem: der Problematik schief zu sitzen, vom Pferd schief gesetzt zu werden oder dessen Schiefe nicht ausgleichen zu können. die Taillierung des Sattels, also ein schmaleres oder weniger schmales Sitzgefühl, tragen erheblich zum Komfort und den Einwirkungsmöglichkeiten des Reiters bei. Ein dichtes, schmales Sitzgefühl ermöglicht die Oberschenkel locker hängen und das Becken frei mitschwingen zu lassen. Wird die Taille des Sattels zu breit, sitzt der Reiter wie auf einem Ball und rutscht seitlich weg um das Becken zu entlasten. Bei Pferden die rittigkeitsbedingt den Reiter schief setzen, kann häufig schon eine erhebliche Verbesserung der Problematik dadurch erreicht werden, dass der Reiter einen schmaler taillierten Sattel reitet. Aus anatomischer Perspektive kann es also für eher schmaler gebaute Frauen durchaus schwierig werden zu breite Pferde zu reiten, die keinen zu schmalen Sattelbaum tragen können. Dort gilt es Balance zu schaffen zwischen den Bedürfnissen beider Parteien. Umgekehrt kann natürlich ein großer, breiter Reiter bei einem Schmalen Pferd das Gefühl haben, nicht an das Pferd zu kommen, auch wenn dieses Bild deutlich seltener zu finden ist. Weiter ist die Länge und der Schnitt des Sattelblattes relevant, um eine gute Balance im Sattel finden zu können. Kleinere Reiter kommen mit einem kürzeren Blatt zu besserem Kontakt am Bein, während lange Oberschenkel deutlichen Vorschnitt benötigen um nicht im Sattel nach hinten oder mit dem Knie über das Sattelblatt zu rutschen. Die Sitzgröße des Sattels richtet sich entsprechend nicht nur nach Umfang des Gesäßes, sondern auch nach der Länge des Reiterbeines. Die Steigbügelaufhängung sollte in einem zur Fallrichtung des Reiterbeines passenden Winkel angebracht sein und dem Oberschenkel so ermöglichen, locker an die Pausche anzuschließen. Die Winkelung der Pausche sollte entsprechend passend zum Bein ausgerichtet sein. Außerdem sollte bei korrekt verschallter Bügellänge das Bein gestützt werden, ohne es zurückzuschieben oder den Reiter auf den Oberschenkel zu kippen, weil der Abstand zur Pausche zu groß ist. Die Größe der Pausche und die Tiefe des Sitzes, bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Im Endeffekt ist richtig was sich richtig anfühlt. Es sollte dennoch kritisch hinterfragt und eventuell mit dem Trainer oder einem Bewegungstherapeuten getestet werden, was Unterstützung und was die vermeintlich komfortable Sitzprothese ist. Aber auch der ritterliche Gedanke in einem Flachsitzer ohne jegliche Unterstützung eben einfach ausbalanciert sitzen lernen zu wollen, „so wie früher“, sollte unserer heutigen Realität angepasst werden. Sportlichkeit, Beweglichkeit, Möglichkeiten der Ausbildung und Pferdematerial sollten dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Verwendung des Sattels. Kundin X auf ihrem schwungvollen Pferd hat andere Bedürfnisse als die Freizeitreiterin auf Wanderritten. Der Berufsreiter der täglich viele Pferde reitet wird erheblich ausbalancierter Sitzen als ein Hobbyreiter der Abends in der Halle seine runden dreht und wöchentlich bemüht im Unterricht ohne Bügel an seinem Sitz feilt. Es ist in Druckmessungen nachvollziehbar dass der Sitz des Reiters erhebliche Relevanz in der Druckverteilung auf dem Pferderücken hat. Setzt man also zwei Reiter in den selben Sattel auf das selbe Pferd ist es wahrscheinlich, dass der besser sitzende Reiter das bessere Druckbild abgibt. Die Entwicklung hin zu mehr Bewusstsein dem Pferd gegenüber sollte immer auch das Bewusstsein des Reiters für sich selbst schärfen. Es ist nicht in Ordnung, wenn das Pferd ohne, der Reiter aber mit erheblichen Rückenschmerzen aus der Reitstunde kommt. Es beeinträchtigt auch das Pferd, wenn der Reiter durch einen unpassenden Sattel unausbalanciert hopst, zur Seite kippt oder in Rücklage fällt. Es verursacht dem Reiter genauso unangenehme Langzeitschäden ungebremst Stoßbewegungen über die Wirbelsäule abzufangen, weil anatomisch korrektes Sitzen nicht möglich ist. Der Reiter sollte sich als Sportler empfinden und seinen eigenen Körper durch Ausgleichssport, Herstellen der nötigen Beweglichkeit und passendes Zubehör auf die Anforderungen seines Sports anpassen. Es ist berührend zu betrachten, wie dem Pferd für sein Wohlbefinden nichts verwehrt wird, während der Reiter bereitwillig mit Rückenschmerzen absteigt. Einen passenden Sattel finden, auch für den Reiter selbst, ist Gesunderhaltung des eigenen Rückens. Wer dann Mühevoll die Steigbügel überschlägt um an der Sitzlonge die Arme zu Flugzeugen zu formen, während der Reitlehrer „loooooocker mitschwingen“ fordert, der kann dann auch wirklich loslassen und fliegen.

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Ab sofort erhaltet Ihr bei uns Sättel der Firma Custom Saddlery. Wir freuen uns riesig über die Zusammenarbeit mit diesem exklusiven Sattelhersteller. Custom verbindet ein Sitzgefühl für allerhöchste Ansprüche mit Anpassbarkeit und Qualität und bietet die Optimale Ergänzung für unser Sortiment. Wir haben die unterschiedlichen Modelle für Euch auf Herz und Nieren getestet und können sagen: Einfach ein wahnsinns Sitzgefühl!

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Es ist am kommenden Wochenende am Sonntag dem 09.07 ein Termin auf der Strecke zwischen Lauenau und Gifhorn über Hannover frei. Wer Interesse hat gern im Büro unter 017665002638 melden:-)

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Es ist für kommenden Sonntag Nachmittag ein Termin im dichteren Umkreis um Bremen frei geworden, bei Interesse gern Im Büro unter 017665002638 melden:-)

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