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Judoverein "IPPON" Kirchhain/Finsterwalde e. V.

Am Langen Hacken 56, Finsterwalde, Germany
Nonprofit Organization

Description

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Wir sind ein Judoverein mit über 60jähriger Geschichte in Finsterwalde und Doberlug-Kirchhain (Brandenburg, Landkreis Elbe-Elster). Unser Verein:
Ein Verein mit Tradition!
Unser Verein wurde im Jahr 1954 in Doberlug-Kirchhain gegründet und unter einfachsten Bedingungen wurde eine Judogruppe aufgebaut.
Zu DDR-Zeiten brachte wir einige Leistungsträger des Landes hervor und hatten mit Kreis-, Bezirks- und auch DDR- Meistern feste Wurzeln in unserer Region. Gefördert wurden wir damals durch den Kirchhainer Armeesportverein, in dem wir als Sektion Judo neben vielen anderen Sportarten vertreten waren.

Ein Verein im Umbruch!
1989 mit Beginn der politischen Wende in Deutschland stand unser Verein auf der Kippe. Wie vielen anderen Vereinen der ehemaligen DDR stellten sich auch uns die Fragen. Was sollen wir tun? Wie geht es weiter? So gründeten im Jahr 1990 die Judogruppe Doberlug-Kirchhain um Herrn Karl-Heinz Knecht und Hennry Große und die Judogruppe Finsterwalde um Herrn Dieter Gallin den gemeinsamen Judo / Ju-Jutsu Verein "IPPON" Kirchhain / Finsterwalde e.V.. Im Jahr 2011 wurde der Verein umbenannt in Judoverein "IPPON" Kirchhain / Finsterwalde e.V..
  
Der Verein heute!
Es ist in erster Linie unser Anliegen, Menschen dazu zu bringen, sich zu bewegen. Judo (japanisch: Der sanfte Weg) ist für uns die beste Möglichkeit, bei der Auseinandersetzung mit dem Gegner ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln. Als positive Nebeneffekte von Training und Wettkampf sind Kraft, Schnelligkeit, Durchsetzungsvermögen und Kondition heutzutage wichtiges Rüstzeug - auch jenseits der Matte. Wir zählen seit vielen Jahren konstant etwa 70 Mitglieder, wobei die Mehrzahl der Kinder- und Jugendabteilung zuzurechnen sind. Um gerade hier sportliche Fertigkeiten, Disziplin und das Bewusstsein für den Anderen zu Schulen ist ein großes Pensum an Zeit und Ausdauer von unseren Trainern und Betreuern gefragt. Die Abwechslung im Training zwischen dem klassischen Judounterricht mit seinen Rollen, Würfen, Techniken und dem Spaß und Spiel am Sport ist das was sich Kinder heut wünschen. Daher sei den ehrenamtlichen Trainern hier gedankt, denn ohne ihr Engagement wäre eine Aufrechterhaltung der Vereinstätigkeiten undenkbar.


Ein Halbjahresbeitrag von 45,00 EUR (Erwachsene) / 33,00 EUR (Jugendliche) / 30,00 EUR (Kinder) für Trainingsstunden, Startgebühren sowie die traditionelle Weihnachtsfeier ist wirklich für jeden erschwinglich. In der Wettkampfsaison von Oktober bis Mai nehmen wir an zahlreichen kleineren Turnieren in der Umgebung teil. Aber auch bei richtigen Höhepunkten wie internationalen Turnieren und Landesmeisterschaften mischen wir mit. Wer also Interesse hat, kann gerne mal in der Halle vorbeischauen und uns ansprechen.

1993 konnte unser damaliges Vereinsmitglied Thomas Müller einen Europameistertitel erringen.
Thomas Müller hat mittlerweile eine eigene Judogruppe in Sonnewalde gegründet, zu der wir sportliche und persönliche Kontakte pflegen.

Impressum:

Anschrift:
Judoverein "IPPON" Kirchhain/Finsterwalde e. V.
Andre Lichan
Am Langen Hacken 56
03238 Finsterwalde

Tel. 03531 / 60 21 34
Fax 03531 / 60 21 34
Mobil 0176 / 212 351 85

Email: info@judoverein-ippon.de
Email: judoverein_ippon@web.de
Web: http://www.judoverein-ippon.de

Vertretungsberechtigter Vorstand: Antje Lichan (Vorsitzende)
Friedenstraße 83
03238 Finsterwalde
03531 / 67 93 205
0152 / 58 15 80 18

Dieter Gallin (Stellvertretender Vorsitzender)
Rosa-Luxemburg-Straße 38
03238 Finsterwalde
03531 / 60 19 26

Bernhard Neidnicht
Gröbitzer Weg 101
03238 Finsterwalde

CONTACT

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Landeslehrgang Selbstverteidigiung in Ludwigsfelde. Björn Smietana und Michael Müller aus unserem Verein waren dabei. Sie hatten Spaß dabei und Muskelkater danach. So soll es sein!

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Heute, am Sonntag bei den Älteren, kamen noch 6 weitere Medaillen dazu. Gold ging an Laura Schunke und Mamad Yousef (beide U15). Bronzemedaillen erkämpften Vanessa Wolf und Hassan Yousef (beide U18) sowie die Geschwister Lea Jane und Sascha Bittner. Hassan hatte mit 4 Kämpfen gegen jeweils zwei Blau- bzw. Braungurte das schwerste Programm und zeigte dabei eine sehr starke Leistung. Insgesamt traten über 300 Judokas aus 24 Vereinen an beiden Tagen zusammen an. Der Judoverein „IPPON“ Kirchhain/Finsterwalde belegte am Ende einen beachtlichen 8. Platz in der Mannschaftswertung. Danke heute an Jasmin Richter für Ihren Einsatz als Kampfrichterin und Danke an die mitgereisten Eltern sowie Bernhard Neidnicht für seinen Betreuereinsatz.

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Am 23. und 24. September fand in Peitz das 26. Kyoko-Pokal-Turnier im Judo statt. Am Samstag waren die Jüngeren in den Altersklassen U9, U11 und U13 am Start. Acht junge Sportler des Judoverein „IPPON“ Kirchhain/Finsterwalde e. V. traten an und sechs von ihnen fuhren mit einer Medaille wieder nach Hause. Ganz oben auf dem goldenen Treppchen standen am Ende Alina Jäger und Larissa Fuhsy (beide U11). Nur eine Niederlage bei ihren Kämpfen bedeuteten für Wolke Fibiger (U9), Irma Magdalene Friedrich (U11) und Tina Ruben (U13) die Silbermedaille. Vor allem Wolke, die Kleinste und Leichteste im Team, überraschte mit drei starken und mit Ippon gewonnenen Kämpfen. Karl Arthur Friedrich hatte mit 5 Kämpfen das umfangreichste Programm zu bewältigen. Drei Siege und zwei Niederlagen brachten ihm die Bronzemedaille. Eine Urkunde für den 5. Platz konnten Emily Zierenberg (U9) und Luca Ballnat (U13) in Empfang nehmen. Sie schrammten damit ganz knapp am Siegerpodest vorbei, da es im Judo keinen 4. Platz gibt. Danke an Dieter Gallin für einen weiteren Mammuteinsatz als Kampfrichter und Danke an die mitgereisten Eltern sowie Jeanine Hagenbruch für ihren Betreuereinsatz.

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6 Medaillen für IPPON-Judoanfänger Am 9. September fand in Vetschau das 6. Judo-Anfängerturnier statt. Hier konnten ausschließlich Judokas ohne Graduierung oder maximal dem weiß-gelben Gürtel Wettkampferfahrungen sammeln. Knapp 100 Sportler aus 12 Vereinen in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Tschechien traten zum Kräftemessen an. Für den Judoverein „IPPON“ Kirchhain/Finsterwalde e. V. gingen 6 junge Judokas an den Start. Alle konnten mit einer Medaille wieder nach Hause fahren. Eine Goldmedaille erkämpften Benedikt Niemann, bei seinem allerersten Judowettkampf, sowie die Geschwister Irma Magdalene und Karl Arthur Friedrich. Auf dem Silbertreppchen standen Wolke Fibiger und Niclas Tirok. Bronze errang Emily Zierenberg.

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Im Rahmen des Baustellenfestes in der Berliner Straße in Finsterwalde, führt das Studio P5 eine Zumba-Spendenaktion zu Gunsten des Judo Verein "IPPON" Kirchhain/Finsterwalde durch. Für jeden, der bei der Zumba-Vorführung mitmacht spendet P5 1,50 € an unseren Verein. Also: alle hin die Zeit und Lust haben, etwas für die eigene Fitness zu tun und einen regionalen Sportverein zu unterstützen. Vielen Dank an das Studio P5 für diese tolle Aktion!

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Traditionell zum Ende der Sommerferien führte der Judoverein „IPPON“ Kirchhain / Finsterwalde im Crinitzer Waldbad sein Sommer-Trainingslager durch. Neben der Eröffnung des neuen Trainings- und Wettkampfjahres sollten die interessierten Kinder des Vereins die Möglichkeit zu gemeinsamen Unternehmungen, Spiel und Spaß haben. Dreizehn junge Judokas im Alter zwischen 9 und 15 Jahren nahmen das Angebot zu dieser Form der Feriengestaltung an. Betreut wurden sie von Silke und Norman Schunke, die als mitgereiste Eltern ihrer Kinder einen ganz wichtigen Anteil am Gelingen des Trainingslagers abseits der Judomatte hatten. Björn Smietana, Riccardo Engelen, Michael Müller und André Lichan als verantwortlicher Trainer waren die Betreuer aus den Reihen des Judoverein „IPPON“. Eine tolle Bereicherung beim Judotraining war auch in diesem Jahr wieder Martin Simon. Als Kind und Jugendlicher war er Mitglied in unserem Verein. Jetzt ist er selbst Trainer, Prüfer, Kampfrichter, Wettkämpfer und Träger des 2. Dan und trainiert in Bayern Judokas jeden Alters. Er nutzte einige freie Tage, um bei seinem ehemaligen Verein vorbeizuschauen. Die Prüfung zum 1. Kyu, dem braunen Gürtel im Judo, die seine Freundin in Crinitz mit Bravour absolvierte, diente unseren Trainingslagerteilnehmern als Demonstration dessen, was ein Judoka an der Schwelle zum schwarzen Gürtel leisten muss. Gewohnt wurde wie immer in Zelten, was in diesem Sommer keine besondere Herausforderung darstellte, da im Gegensatz zu einigen Vorjahren kaum Regen fiel. Nach dem obligatorischen Frühsport und den judospezifischen Trainingseinheiten vergnügten sich die Teilnehmer mit Fußball, baden und schwimmen. Der Beachvolleyballplatz wurde kurzerhand in ein Ball-über-die-Schnur-Spielfeld umfunktioniert. So konnten auch die Kleinsten und Jüngsten mitspielen. Mit Hilfe von Kompass und dem Entschlüsseln versteckter Hinweise wurde die Nachtwanderung gleichzeitig wieder zur Schatzsuche. Höhepunkt für das leibliche Wohl war der traditionelle Grillabend mit den Eltern und anderen Familien- und Vereinsmitgliedern. Dankenswerter Weise stellte uns das Amt Kleine Elster Massen für die Judomatten auch wieder die Turnhalle zur Verfügung. Auch die Zusammenarbeit mit Herrn Wandelt und den anderen Mitarbeitern des Waldbades in Crinitz war wie immer sehr gut. Wir hoffen, dass diese wunderschöne Anlage noch lange erhalten bleibt. Abschließend möchten wir uns ganz herzlich bei allen Eltern und Firmen für die Spenden in Form von Geld und Naturalien bedanken. Herzlichen Dank auch an alle Vereinsmitglieder die zum Gelingen des Grillabends beitrugen und den Mattenan- und -abtransport unterstützt haben.

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30 Medaillen und der SUMO-Mannschaftspokal für unsere Kämpfer Bereits das achtzehnte Jahr in Folge fand das offene Sumo-Turnier des JC Großräschen statt. Über 100 Teilnehmer aus 8 Sportvereinen traten zum Sport der meist schwer-gewichtigen Männer und Frauen an. Im Terminkalender des Judoverein „IPPON“ hat dieses Turnier inzwischen einen festen Platz. In den letzten Jahren gab es immer einen harten Kampf zwischen den Gastgebern aus Großräschen und den IPPON-Judokas aus Finsterwalde und Doberlug-Kirchhain um den ersten Platz in der Teamwertung. Mit 26 Kämpfern stellte der Judoverein „IPPON“ auch in diesem Jahr wieder die neben den Gastgebern größte Mannschaft. Am Ende des Turniers konnte jeder mit mindestens einer Medaille oder Urkunde nach Hause fahren. 6 Gold-, 10 Silber- und 14 Bronzemedaillen sowie zwei fünfte Plätze waren die Ausbeute nach den Kämpfen in den jeweiligen Alters- und Gewichtsklassen sowie der offenen Klasse. Hier wurde in den jeweiligen Altersklassen ohne Gewichtsklassenbeschränkung gekämpft. Die erfolgreichsten Kämpfer waren Jasmin Richter, Martin Struzik und Hassan Yousef mit jeweils einer Gold- und einer Silbermedaille, Marie Kaiser mit zwei Silbermedaillen, Toni Garlich mit Silber und Bronze sowie Mamad Yousef mit zweimal Bronze. Weitere Goldmedaillen erkämpften Emily Zierenberg, Alina Jäger und Charlotte Hoffmann. Auf einen zweiten Platz kämpften sich Wolke Fiebiger, Lea Wienecke, Irma Friedrich und Lisa Stahn. Auf dem Bronzetreppchen standen Richard Hoffmann, die Zwillinge Ole und Janne Mayer sowie James und Joules Schwaderlapp, Tamino Krombholz, Luca Ballnat, Elias Menschner, Vanessa Wolf sowie bei den Männern Steffen Richter. Eine Urkunde für den 5. Platz konnten Tina Ruben und Rick-Merlin Jähnig. Diese Spitzenleistungen des gesamten Teams brachten den IPPON-Judokas dann auch mit knappem Vorsprung den Sieg in der Mannschaftswertung. Für die Gastgeber und Dauerrivalen aus Großräschen blieb in diesem Jahr mal wieder nur der zweite Platz. Übrigens: noch viel mehr Fotos gibt es auf unserer Homepage www.judoverein-ippon.de

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160 Judokas der Altersklasse U13 aus 27 Vereinen in Brandenburg trafen sich heute in Ludwigsfelde um die Landesmeister und Landesmeisterinnen in den einzelnen Gewichtsklassen zu ermitteln. Für uns gingen Marie Kaiser und Charlotte Hoffmann an den Start. Motiviert durch die am Donnerstag bestandene Kyuprüfung zum grünen Gürtel kämpften sich beide auf das Siegerpodest. Marie erkämpfte die Silber- und Charlotte die Bronzemedaille. Damit gehören beide zu den besten Kämpferinnen in Brandenburg und zwar gleich in zwei Alterklassen. Im Januar waren beide schon bei den Landeseinzelmeisterschaften der U15 erfolgreich gewesen. Dort hatte Marie den Landesmeistertitel errungen und Charlotte wie heute Bronze erkämpft. Herzlichen Glückwunsch!

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Landes-Kata-Lehrgang in Ludwigsfelde Technikinteressierte Judoka aus Brandenburg trafen sich in Ludwigsfelde zum gemeinsamen Kata-Training während des Landes-Kata-Lehrgangs. Die Teilnehmer trainierten für den nächsten Kyu- oder Dan-Grad sowie auch für die Landes-Kata-Meisterschaften in verschiedenen Katas. Dem freundlichen Frühlingswetter trotzend versprach dieser sehr lang werdende Tag doch für die meisten Sportler viel Spaß und neue Erkenntnisse in der „Grammatik des Judo“. Martin Reißmann, Prüfer-Referent im Brandenburgischen Judo-Verband und Kata-Wertungsrichter, erarbeitete mit den Teilnehmern die Techniken in der Nage no kata. Aktiv unterstützt wurde er vom ehemaligen Kata-Europa-Meister Michael Zapf. Gleichzeitig ließ ebenso Bundes-Wertungsrichter Dirk Krüger Wettkampferfahrungen von Internationalen und Deutschen Meisterschaften bei den Technikerarbeitungen einfließen. Mit besonderen Lauf-, Dehnungs- und Ertüchtigungsübungen für Judoka, interessanten Aufwärmeinlagen zwischendurch, Videoerläuterungen mit dem Kodokan-Lehrvideo bzw. mit der Kata unseres Brandenburgischen Kata-Paares Michael Zapf/Lukas Stenzel bei der EJU-Kata-EM, wurde dieser umfangreiche Kata-Technik-Lehrgang bestritten. Nach dem anstrengend verlaufenen Tag waren sich alle Teilnehmer/innen einig, viel nach Hause sowie in die Vereine mitzunehmen. So war der Eifer beim akribischen Üben der Kata-Techniken allen Teilnehmern bis zur letzten Minute anzusehen. Alle bedankten sich sehr herzlich und mit einem großen Applaus für die fachlich guten Anleitungen sowie für den Lehrgang. Ein großes Dankeschön geht an den Prüfer-Referenten Martin Reißmann mit seinem Assistenten Michael Zapf vom JC Kyoko Jänschwalde sowie an den Judoverein Ludwigsfelde für die Bereitstellung des Trainingsraumes. Gleichwohl könnte ein solches hochwertige Lehrgangsangebot z. B. für die Nage no kata bzw. als Kurz-Kata im Jugendbereich oder auch für das Üben weiterer Katas im Erwachsenenbereich von den Vereinen mehr genutzt werden. „Dazu rufe ich unsere über sechzig Brandenburgischen Judo-Vereine auf!“, wirbt BJV-Vizepräsident Dirk Krüger für die Zukunft. „Im nächsten Jahr wird der Landes-Kata-Lehrgang im I. Quartal wieder ein fester Bestandteil im Breitensport-Terminkalender des BJV sein“, ergänzt er. In diesem Jahr gibt es noch weitere Höhepunkte im Kata-Wesen. So finden die Deutschen Kata-Meisterschaften in unserem Land statt. Dynamo Hoppegarten richtet am 17. und 18. Juni 2017 sowohl die Deutschen Kata-Meisterschaften für die Erwachsenen und Jugendlichen aus als auch am 17. Juni erstmals die Kata-Meisterschaften im G-Judo aus. Text und Fotos Dirk Krüger Referent Breitensport BJV

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Vorführung beim Straßenfest Lange Straße Finsterwalde

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