Holz in rauen Mengen häckselt unser Partner Gloria in Moldawien und lagert es ein, damit es im Winter an Menschen verteilt werden kann, die sich kein Gas oder Brennholz leisten können. Die schwere körperliche Arbeit machen zum Teil Menschen, die Alkohol- oder Drogenprobleme hatten, aber mit Hilfe von Gloria wieder den Weg zurück in ein geregeltes Leben fanden.

Ferienprogramm im Stern im Norden - dem wortundtat Projekt in Dortmund. Das heißt: jeder Tag ein anderer Ausflug. Hier ging es zu Fuß in den nahe gelegenen Hoesch-Park, mit Ball, Bollerwagen und leckeren Brötchen. Die Kinder haben die gemeinsame Zeit genossen. Jetzt macht der Stern Sommerpause bis zum Ende der Sommerferien. Wir wünschen gute Erholung.

Selbstachtung erlernen die Bewohner unseres Obdachlosenheims in Ceadir Lunga, Moldawien, indem sie Aufgaben übernehmen und einen strukturierten Tagesablauf bekommen. Das Konzept geht auf: Immer wieder gelingt es Männern, in ihr „früheres“ Leben zurückzukehren.

"Ein Leuchten am scheinbar dunklen Himmel" - ein schöner Titel über einem Beitrag, der unser Projekt Stern im Norden in Dortmund beschreibt, in dem Kinder aus vielen Nationen willkommen sind. Lesen! Liken! Teilen!

Erfindergeist bewiesen Schüler an einer unserer indischen Schulen: Sie konstruierten einen Motorradhelm, der Standortdaten erfassen und übertragen kann, prüft, ob der Fahrer Alkohol getrunken hat, und bei zu hoher Geschwindigkeit ein Warnsignal abgibt. In einem Technikwettbewerb holten sie damit den ersten Platz.. Die ganze Geschichte: http://www.wortundtat.de/wo-wir-helfen/indien/fruechte-der-arbeit/junge-erfinder/

Wir wünschen schöne Sommerferien! Auch in KIUMA, unserem Projekt in Tansania machen die Schülerinnen und Schüler eine Pause. Im neuen Schuljahr können sie wieder vielseitig lernen: Theorie gibt es im Klassenraum, Praxis in der Werkstatt, an der Nähmaschine oder am Computer

Selbstständig! Mpenda hat in KIUMA seine Ausbildung als Automechaniker gemacht. Heute hat er eine kleine Werkstatt und beschäftigt zwei Mitarbeiter. Wie es der junge Mann aus seinem Heimatdorf mitten im Busch nahe der Grenze zu Mosambik bis zum selbstständigen Kleinunternehmer geschafft hat, erzählt er in einem der kommenden wortundtat-Magazine. Die kannst du kostenlos anfordern unter info@wortundtat.de.

Geschafft: Einige Bewohner des Obdachlosenheims in Moldawien, die dort meist wegen ausufernden Alkoholproblemen landen, werden nach langer Begleitung durch den wortundtat-Partner trocken und ihre Frauen holen sie wieder nach Hause.

Jeder aktive Christ trägt seinen Teil zum Gelingen diakonisch-missionarischer Angebote bei: Monika Deitenbeck-Goseberg (3 v. rechts) interviewte bei wortundtat im Dialog Mitarbeiter des Stern im Norden, die mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten das Angebot des Begegnungszentrums Stern Im Norden gestalten.

„Wenn wir Jesus‘ Zuspruch ernst nehmen und ganz praktisch Salz der Erde und Licht der Welt sind, kann das enorme Wirkung entfalten. Menschen, die jedem beliebigen Zeitgeist hinterherlaufen, können durch uns Orientierung bekommen und ihren Platz im Leben finden.“sagte Raimund Utsch, stellvertretender wortundtat-Vorsitzender bei wortundtat im Dialog.

Auch mit geringem Aufwand lässt sich Glaube praktisch leben: Kyle Konstantine Macris (links) ging zusammen mit anderen Jugendlichen schon im Alter von 16 Jahren mit selbstgeschmierten Broten und heißem Tee zu Obdachlosen in Athen und schenkte ihnen Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Alle Kosten deckten die Jugendlichen aus eigenen Mitteln. Bei "wortundtat im Dialog" berichtete er von den Erfahrungen, die sein eigenes Leben und das der Obdachlosen bereicherte. Aus Dortmund konnte er eine Kollekte für die Arbeit mitnehmen.

Daniel Janzen (Mitte) und Tim Linder sprachen bei wortundtat-im-Dialog-Abschluss mit Jakob Adolf über Kernpunkte ihrer Kleingruppenarbeit. In beiden Gruppen war klar geworden: Lebendig gelebter Glaube, der sich dem Gegenüber mit Respekt zuwendet, ist ein guter Weg, um Glaubenskritiker zu Akzeptanz und oft sogar zur Kooperation mit Christen zu motivieren.