FWG Eschwege
Description
Freie Wählergemeinschaft Eschwege ,
Unabhängige ,werteorientierte,soziale,nachhaltige Politik zum Wohle unserer Kleinstädtischen Gesellschaft.Respektvoll!
Information über die FWG Werra Meissner ,Stadtverband Eschwege ,
Forum zur Meinungsäusserung zur Stadtpolitik in Eschwege ,
Werte-Leitgedanken-Ethik :
unabhängige ,werteorientierte ,
soziale ,Stadtpolitik für UNS Bürger dieser Stadt .WIR Eschweger sind die Stadt !
Sprachrohr auch für Querdenker ,
Wir setzen durch ,was WIR Menschen wollen ,Säkulare Ethik und Religion werden uns bei unseren Entscheidungen leiten ,Die drängendsten Umweltfragen zu beantworten ist wichtiger denn je !
Zukunftsorientiert ,themenbezogene Problemlösungen finden ;
UNS verpflichtet ,entscheidend abstimmen unabhängig von parteitaktischen Überlegungen ;
Wir arbeiten gern zusammen mit anderen Parteien !
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facebook.comFREIE WÄHLER Werra Meißner Kreisvereinigung gegründet
Bürgerwillen durchsetzen - Im Bundestagswahlkreis mit Dr. Emmanuel Anyangwe Ngassa und seinem Wahlkreis-Bürgergremium
Den "BÜRGERWILLEN DURCHSETZEN", nun auch bei der Bundestagswahl
20 Jahre Planung für Eschweger Nordumgehung?
http://www.werra-rundschau.de/eschwege/will-stelle-vize-landrats-streichen-lassen-6962143.html
Besuch bei Freunden in Der Partnerstadt Mühlhausen zur Kirmes.
Anlässlich der WR Presseberichterstattung v. 16.07.2016 ergänzt die FWG Fraktion im Eschweger Stadtparlament, dass die Unmutsäußerung des Fraktionsvorsitzenden Andreas Hölzel gegenüber seinem Kollegen Gassmann von den Linken natürlich auch eine Vorgeschichte hatte. Zum wiederholten Male, so auch in der Sitzung am vergangenen Donnerstag hatte Gassmann als Redner dem Parlament vorgeworfen, undemokratisch zu agieren. Er verwies darauf, dass die Minderheit im Parlament, Rechte nicht eingeräumt bekommen würde. Dem widersprach im Anschluss Andreas Hölzel und führte aus, dass Gassmann dann Gleiches einfordert, was im einstigen DDR Regime Praxis war, nämlich das eine Minderheit sich dem Staatsapparat bedient und die Mehrheit drangsaliert und beherrscht. Die FWG Fraktion ist sich darin einig, dass ein durch Abstimmung mehrheitlich gewonnenes Ergebnis, wie in dem Fall das „Ende des Wortprotokolls“ nicht auf der Strecke bleiben darf, nur weil es einer geringeren Anzahl von Stadtverordneten nicht gefällt. Der Fraktionsvorsitzende Hölzel wehrte sich dagegen und führte weiter aus, dass ein im Parlament mit demokratisch gewählten Stadtverordneten, nach einer lt. Hess. Gemeindeordnung (HGO) einfachen Mehrheitswahl gefällten Ergebnis, als undemokratisch zu betiteln aufzeigt, das bei dem Wortführer zu dieser Behauptung das Demokratieverständnis Defizite aufweisen würde, wie zur damaligen Zeit im DDR Regime. Der Presse ist auch zu entnehmen, dass das FWG Fraktionsmitglied Jochen Grüning, nach einem Signal der CDU, den Änderungsantrag zurückgezogen hätte. Das ist so nicht richtig. Die FWG Fraktion hatte nach dem Änderungsantrag den Unmut der SPD Fraktion auch zu diesem Kompromissvorschlag wahrgenommen, sich und mit Koalitionsvertretern beraten und deshalb den Änderungsantrag verworfen.
Mittwoch Bürgerversammlung zu Stadumbau,Werratalsee usw.! Rathaussaal
Wir freuen uns schon richtig auf das diesjährige Johannisfest und ein schönes kühles Pils von der Eschweger Klosterbräu
Erste Stadtverordnetensitzung mit neuem Magistrat.