Horst Zuse zu Gast in Höchststadt in der Fortuna Kulturfabrik. Unsere Sammlung und Z23 ist auch erwähnt :) #ISER http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/bahnbrechend-konrad-zuses-binares-prinzip-1.6865400?searched=true

Nächste Woche, Vortrag "Rise of the Machines"In Rahmen des universitätsweiten Buchprojekts „Die Maschine steht still“, Roman von E.M. Forster 22.November, 18.15-19.45 Uhr, im Kollegienhaus, Raum KH 1.011, Universitätsstraße 15, Erlangen. Der Eintritt ist kostenlos. #ISER

Impressionen von der Langen Nacht der Wissenschaft im Stadtmuseum Erlangen, wo die ISER im Rahmen der Vorträge zu den Kuriosen Objekte ein Randlochkartensystem vorgestellt hat. Ein großer Dank an das tolle Team vom Stadtmuseum!!! #ISER

Wolfgang Händler (Begründer der Erlanger Informatik), die USA, die Erlanger Universität und das ARPANET als Vorläufer des Internets. #ISER

Und auch diesmal ist die ISER bei der Langen Nacht der Wissenschaft mit einen kuriosen Objekt bei den Kurzvorträgen im Stadtmuseum Erlangen dabei :-D

....und manchmal ist die Antwort einfach "31, 42" !!! ....wenn die Z23 sich aufgehängt hat und in einer Schleife festsitzt. Was unser "Operateur" da übringens macht ist ein alter Trick. Mitunterhaben haben die Steckkarten der Zuse nicht richtig Kontakt und da hilft das Daufklopfen auf die Karten um die Karte zu finden die für den Fehler verantwortlich ist. Den sobald die betreffende Karte wieder Kontakt hat, rechnet die Zuse einfach wieder weiter. #ISER

Gestern vor vollem VHS-Kurs zum Studiun Generale im wunderschönen Rokkokosaal einen Vortrag über die Entwicklung des Computer gehalten :-) #ISER

Mysteriös! In diesem "Vertreterkoffer" befindet sich das Objekt, dass wir bei dem Kurzvorträgen im Erlanger Stadtmuseum zur "Die Lange Nacht der Wissenschaften Nürnberg·Fürth·Erlangen" am 21.10. vorstellen werden :-) #ISER

Huuiii!... Ausgebucht!!! Am 10.10. halte ich im Rahme des "Studium generale - Digitaler Wandel" bei der VHS in Erlangen einen Vortrag zum Thema "Vom Abakus über die Zuse Z23 zum Hochleistungsrechner: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Rückblick"

Wiederentdeckung und Rekonstruktion von Schickards Rechenmaschine von 1623 durch Bruno Baron von Freytag Löringhoff aus dem Jahr 1960 #ISER

Wie funktionierte eigentlich Schickards Rechenmaschine? Sie ist die erste bekannte Rechenmaschine der Welt, im Jahr 1623 von Prof. Wilhelm Schickard für den Astronomen Johannes Kepler gebaut. Ergebnisse auf 6 Stellen genau. Unsere Rechenmaschine ist ein Nachbau von 1957 durch Prof. v. Freytag Löringhoff. #ISER

Dr. Franz Wolf berichtet über die Verbindung von Schickard mit Kepler. Beide waren miteinander bekannt, ja man kann sagen befreundet. Sie waren beide, mit 20 Jahren Zeitabstand, Stipendiaten im Tübinger Evangelischen Stift. Sie waren beide Schüler des Mathematikers Mästlin. Kepler besuchte 1617 den Diakon Schickard in Nürtingen. Kepler weilte 1620/21 längere Zeit in Tübingen und hielt regen Kontakt mit Schickard. Schickard wollte mit seiner Maschine von 1623 Kepler das Berechnen der Rudolfinischen Tafeln erleichtern und teilte ihm dies auch in Briefen und zugehörigen Skizzen mit.