Feuerwehr Erkrath
Description
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Aufgabe
- Abwehrender Brandschutz
- Technische Hilfeleistung
- Umweltschutz
- Rettungsdienst
- Krankentransport
- Vorbeugender Brandschutz
- Jugendfeuerwehr
Beschreibung
Die Freiwillige Feuerwehr Erkrath ist eine von zehn Feuerwehren des Kreises Mettmann in NRW. Der Brandschutz in Erkrath wird durch haupt- und ehrenamtliches Personal sichergestellt.
In der Notfallrettung und im Krankentransport werden hauptsächlich Tarifbeschäftigte eingesetzt.
Die Jugendfeuerwehr besteht aus rund 30 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren.
Allgemeine Informationen
Die Stadt Erkrath unterhält im Stadtgebiet eine Feuer- und Rettungswache auf der Schimmelbuschstraße in Erkrath-Hochdahl, die mit hauptberuflichen Einsatzkräften rund um die Uhr besetzt ist.
Des Weiteren unterhält die Stadt für den ehrenamtlichen Löschzug I -Alt-Erkrath- ein Feuerwehrgerätehaus im Stadtteil Alt-Erkrath auf der Ludenberger Straße.
Die ehrenamtlichen Löschzüge II Millrath und III Trills sind gemeinsam mit den hauptamtlichen Kräften auf der Feuer- und Rettungswache an der Schimmelbuschstraße untergebracht.
Verantwortlich für den Inhalt und die Gestaltung dieses Online-Angebots ist:
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath e.V.
vertreten durch den Vorstand
Schimmelbuschstraße 11-13
40699 Erkrath
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facebook.comWeil‘s an Weihnachten um‘s Geben geht Deswegen hat sich der Gruppenführer Lehrgang BIII 3/17 des Instituts der Feuerwehr in Münster dazu entschieden seine Lehrgangskasse an das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf zu spenden. Im Juli und August waren neben Feuerwehrmännern aus ganz NRW auch die beiden Erkrather Brandoberinspektorenanwärter Tim Wunderlich und Florian Niephaus auf dem Führungslehrgang. Gemeinsam entschied man sich, das Geld in NRW zu behalten, denn man muss nicht immer nach weit weg schauen für den guten Zweck. Die Summe von 777 € kam an Grillabenden oder auch mal als Strafe zusammen – wenn Kameraden vergessen haben, ihre Teller nach dem Essen wegzuräumen, oder ohne Helm in die Einsatzübungen gegangen sind. Schon am 14. Oktober übergaben neun der 30 Feuerwehrleute die Spende persönlich an Katja Schweeberg vom Regenbogenland und konnten sich dabei selbst einen Eindruck der erstaunlichen Arbeit der Pflegeeinrichtung verschaffen. Lehrgangsobmann Patrick Michels der Feuerwehr Viersen resümierte: „Es ist schön zu sehen, dass das Geld hier Verwendung finden wird. Wir hoffen, dass wir mit dieser Spende auch andere Lehrgänge zu einer Spende bewegen können.“ Vielleicht auch gerade jetzt zur Weihnachtszeit ist das der richtige Impuls.
Wir gratulieren dem Leiter der Feuerwehr Ratingen René Schubert zur Ernennung zum stv. Kreisbrandmeister und wünschen ihm viel Erfolg und immer ein glückliches Händchen bei dieser neuen Führungsaufgabe.
Notfallbox hilft dem Rettungsdienst Der Arbeitskreis Rettungsdienst des Kreisfeuerwehrverbandes Mettmann konnte nach einigen Monaten der Abstimmung und Entwicklung im Einvernehmen mit dem Kreis Mettmann als Träger des Rettungsdienstes eine Notfallbox sowie einen einheitlichen Info-Flyer entwickeln, die bereits ab September 2017 im Kreis Mettmann verteilt werden. Die Notfallbox und ein Aufkleber, der im Wohnungseingangsbereich auf die Notfallbox aufmerksam machen, dienen der Hinterlegung wichtiger medizinischer Dokumente, die der Rettungsdienst im Falles eines Einsatzes so schneller finden kann, um noch wirkungsvoller helfen zu können. Immer wieder komme es vor, dass ein Patient beim Eintreffen des Rettungsdienstes bewusstlos oder kaum ansprechbar ist und auch kein Angehöriger vor Ort ist. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath begeisterte sich für das Projekt und übernahm nicht nur den Druck des Flyers nebst Aufkleber, sondern beschaffte auch 500 Notfallboxen zur Einführung in Erkrath. In Zusammenarbeit mit zwei Seniorenbegegnungsstätten und einer Tagespflegeeinrichtung konnte die Feuerwehr Erkrath bereits zahlreiche Notfallboxen verteilen. Auch wurden im Vorfeld die Seniorenheime sowie Hausarztpraxen und Apotheken angeschrieben. Was sollte alles in die Notfallbox hinein? Aktuelle Medikamentenliste, Namens- und Telefonliste des Hausarztes sowie nahestehender Personen, Kopie der Vorsorgevollmacht und/oder Patientenverfügung, Kopien des Personalausweises und der Krankenversicherungskarte, letzter Entlassungsbrief aus einem Krankenhaus oder einer Reha Wo aufbewahren? Im Kühlschrank in der luftdichten Notfallbox oder an einem anderen gut zugänglichen und durch Hinweisschild markierten Ort. Wie kenntlich machen? Aufkleber „SOS-Notfalldokumente“ am Türrahmen oder innen an der Wohnungstüre anbringen. Der Aufkleber sollte auch sichtbar sein, wenn die Wohnungstüre offen steht. Bei Interesse kann die Notfallbox und der dazugehörige Infoflyer gegen einen geringen Selbstkostenpreis von 2 Euro bei der Feuerwehr Erkrath erworben werden. Für weitere Informationen und für den Erwerb der Notfallbox steht Markus Steinacker von der Feuerwehr Erkrath unter der Telefonnummer 02104 / 3031-151 oder markus.steinacker@feuerwehrerkrath.de gerne zur Verfügung.
++ Zwei größere Paralleleinsätze beschäftigten die Feuerwehr Erkrath am Freitagnachmittag ++ Zu einem schweren Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Willbecker Straße/ Haaner Straße mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Erkrath am heutigen Nachmittag um 16:11 Uhr ausrücken. Bei dem Frontalunfall zweier PKW wurde eine Person schwer verletzt, zwei Personen trugen leichte Verletzungen davon. Die Beifahrerin eines Fahrzeuges musste unter Zuhilfenahme hydraulischer Rettungsgeräte patientenorientiert befreit werden. Die Verletzten wurden mit zwei Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Zusätzlich mussten auslaufende Betriebsstoffe durch die Feuerwehr abgestreut werden. Eingesetzt waren die Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache sowie eine Löschgruppe des Löschzuges Millrath. Die hauptamtliche Wache war zum Zeitpunkt der Alarmierung bereits mit drei Einsatzfahrzeugen bei einer größeren Ölspur in Alt-Erkrath eingesetzt, die sich über die Morper Allee, Bahnstraße, Schlüterstraße bis hin zum Rathelbecker Weg zog. Aufgrund des Verkehrsunfalls rückten zwei Fahrzeuge umgehend zur Einsatzstelle in Hochdahl ab. Die Besatzung des Gerätewagen Öleinsatz verblieb bei der Ölspur in Alt-Erkrath, sodass beide Einsatzstellen parallel abgearbeitet werden konnten. (MSt)
Aufgrund der starken Schneefälle und den damit verbundenen widrigen Straßenverhältnissen sind jeweils eine Löschgruppe des Löschzuges Alt-Erkrath sowie des Löschzuges Millrath alarmiert worden und besetzen ab sofort das Gerätehaus an der Ludenberger Straße sowie die Feuer- und Rettungswache an der Schimmelbuschstraße um im Falle eines Einsatzes sofort ausrücken zu können.
Feuerwehrnikolaus gleich zweimal im Einsatz Gute alte Tradition der Löschzüge Alt-Erkrath und Trills ist es, dass jedes Jahr am 6. Dezember der Feuerwehrnikolaus auf seinen "roten Schlitten" steigt um die Kinder seiner Feuerwehrleute zu besuchen und mit mancher Leckerei zu beschenken. Auch wird aus Sicht der Kleinen das vergangene Jahr betrachtet und mit ganz viel Lob und wenig Tadel bedacht, sodass es viele leuchtende Kinderaugen gab.
++ Säugling steckt mit Finger im Spielzeug fest ++ Dienstag, 05.12.2017, 21:25 Uhr Neanderstraße, Alt-Erkrath Die hauptamtliche Wache und der Löschzug Alt-Erkrath wurden gestern Abend um 21:25 Uhr mit dem Alarmstichwort "Person eingeklemmt" zur Neanderstraße in Alt-Erkrath alarmiert. Auf der Anfahrt informierte die Leitstelle den Führungsdienst, dass ein Säugling mit der Hand in einem Spielzeug festklemmen würde. Vor Ort wurde der Einsatzleiter von der Tante des Säuglings schon vor dem Haus informiert, dass das Kind einen sogenannten Fidget-Spinner über dem Daumen hätte und dieser nicht mehr abzubekommen wäre. Das kleine Mädchen hatte das bei Kindern sehr beliebte, sich zwischen zwei Fingern drehende Spielzeug über den Daumen der rechten Hand geschoben. Da in einer Plastikfassung ein massiver gehärteter Stahlring eingelassen war, wurde zuerst mit einem Seitenschneider die Plastikeinfassung durch die Feuerwehr getrennt, aber der Daumen saß immer noch fest im Metallring. Da weder verschiedene Schmiermittel noch das Kühlen des bereits geschwollenen Daumens zum Erfolg führten, wurde zunächst versucht, mit einer Modellbaufräse den Stahlring zu trennen. Zeitgleich wurde bei einem benachbarten Schreiner eine oszillierende Säge geholt. Mit beiden Werkzeugen gelang es den Einsatzkräften aber nicht, das Kind zu befreien. Im Verlauf des Einsatzes wurden verschiedene Werkzeuge von der Feuerwache und aus einem Dachdeckerbetrieb geholt und durch aufwändiges Sägen mit einem Metallsägeblatt konnte das Kind nach etwas mehr als einer Stunde von seinem Daumenring befreit werden. Die Eltern bedankten sich überschwänglich bei der Feuerwehr und die Notärztin konnte keine Verletzung bei dem Kind feststellen. Auch dieser Einsatz zeigt wieder einmal, dass das feuerwehrübliche Sprichwort "Gibt's nicht - gibt's nicht" weiterhin seine Gültigkeit hat. Selbst die ältesten Feuerwehrleute mit vierzig Jahren Diensterfahrung haben einen solchen Einsatz noch nicht erlebt. (MSt)
5. Dezember - Internationaler Tag des Ehrenamtes Du bist auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Etwas, das nicht nur dir selbst hilft, sondern auch deinen Mitmenschen? Über 130.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich ehrenamtlich für die Freiwillige Feuerwehr. Davon 122 Feuerwehrfrauen und -männer in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath mit den Löschzügen Alt-Erkrath, Millrath und Trills. Ihr Einsatz ist wichtig – für dich, für alle. Feuerwehr ist mehr als Feuer löschen. Feuerwehr ist Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung. Wo du Fähigkeiten erlernst und Freunde gewinnst. Werde auch du Teil der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath. Bei uns ist jeder willkommen! FÜR MICH - FÜR ALLE #fürmichfüralle #feuerwehr #ehrenamt #erkrath
Update: Die Besitzerin des Hundes hat sich gemeldet und somit kann die Fellnase die kommende Nacht zuhause in seinem Körbchen schlafen. -------------------------------------- Herrchen und- oder Frauchen gesucht Diese herrenlose Fellnase wurde vorhin durch die Feuerwehr "Am Rosenberg 7" aufgenommen und ist zurzeit auf der Feuer- und Rettungswache. Das Tiertaxi ist aber bereits bestellt und bringt den Hund zum Tierheim Hilden. Dort kann er dann von seinem Besitzer abgeholt werden.
++ Brand eines Hausanschlusskastens ++ Donnerstag, 30.11.2017 um 22:31 Uhr Freiheitstraße, Alt-Erkrath Am Donnerstagabend um 22:31 Uhr wurde der Löschzug Alt-Erkrath und die hauptamtliche Wache auf das Gelände des Toni-Turek-Stadions an der Freiheitstraße alarmiert. Dort hatte der Platzwart im Keller des Einfamilienhauses einen lauten Knall gehört und einen plötzlichen Stromausfall festgestellt. Auf dem Weg zum Keller konnte der Mann bereits eine Rauchentwicklung wahrnehmen, woraufhin er die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der Keller stark verraucht. Der Platzwart hatte mit einem Pulverlöscher noch erste Löschmassnahmen eingeleitet, musste diese aber aufgrund der starken Rauchentwicklung abbrechen. Der vorgehende Atemschutztrupp konnte allerdings keinen Brand mehr feststellen, sodass sich die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr auf die Entrauchung des Kellers beschränkten. Über die Kreisleitstelle wurde der Notdienst der Stadtwerke angefordert. Das gesamte Gebäude wurde stromlos geschaltet und nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen an die Mieter übergeben. Einschließlich der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war der Einsatz der 31 Einsatzkräfte gegen 00:30 Uhr beendet. (MSt)
Menschen im Dienst der Menschen. Menschen wie Du und ich.
Von der Feuerwehr Erkrath haben Philipp Franken und Ingmar Decker erfolgreich an dem ABC-Lehrgang teilgenommen. Wir gratulieren!