PCC Consulting GmbH
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- Die Spezialisten für Controlling -
Unternehmensberatung und Softwareentwicklung · Erbach Herzlich willkommen auf der offiziellen Facebook-Fan-Page der PCC Consulting GmbH.
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Viele Grüße, Ihr PCC Facebook Team
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facebook.comSchee wars! Stuttgart, wir sehen uns bald wieder! Die PCC Akademie verabschiedet sich nun in die Sommerpause. Am 18.09.2017 geht es in Stuttgart mit dem Seminar P2 | Kostenträger-Controlling für Praktiker im Park Inn by Radisson Hotel weiter.
Drei spannende Tage in Köln liegen hinter uns. In der kommenden Woche geht’s weiter in die schwäbische Metropole Stuttgart. Wir freuen uns schon darauf, unsere Teilnehmer zum nächsten Seminar P1 | Kostenstellen-Controlling für Praktiker vom 03.07. – 05.07.2017 im Park Inn by Radisson Hotel begrüßen zu dürfen.
Endlich ist es wieder soweit! Unsere nächste Seminarreihe P | Flexible Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung für Praktiker startet in der kommenden Woche in Köln. Wir freuen uns bereits sehr, die Teilnehmer unseres dreitägigen Seminars P1 | Kostenstellen-Controlling für Praktiker vom 19. - 21.06. im The New Yorker Hotel kennenzulernen.
"Alle wissen jetzt im Lenz kriegen Hühner Konkurrenz. Hasen müh´n sich weit und breit, jetzt ist wieder Osterzeit." Wir wünschen frühlingshafte Osterfeiertage.
Mit Hilfe der Ergebnisrechnung plant, simuliert und optimiert das Management das Betriebsergebnis und führt bei Plan-Ist-Abweichungen kurzfristige Kurskorrekturen durch. Für die dynamische Vertriebssteuerung liefert die periodische Ergebnisrechnung jedoch keine ausreichend aktuellen Informationen. Daher ist der Deckungsbeitrags-Plan-Ist-Vergleich, als kurzfristige Ergebnisrechnung, eines der wichtigsten Instrumente des Vertriebs-Controllings. Der Deckungsbeitrags-Soll-Ist-Vergleich dient hingegen zur Abweichungsanalyse des Periodenerfolgs. Die mehrstufige, mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung nutzt definierte Hierarchien, um spezifische Fragestellungen (z.B. zu bestimmten Kunden-Artikel-Kombinationen) verursachungsgerecht zu beantworten und gleichzeitig Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren miteinander abzustimmen. Des Weiteren üben Sie im dritten Teil der Seminarreihe P | Flexible Plankosten- und DB-Rechnung für Praktiker die situationsabhängige Bestimmung von Preisuntergrenzen und die Approximation von marktgerechten Verkaufspreisen mithilfe von Soll-Deckungsbeiträgen sowie die wirtschaftliche Entscheidungsfindung über die Annahme unterjähriger Zusatzaufträge. Zielgruppe: Das Seminar P3 | Ergebnis- und Vertriebs-Controlling für Praktiker richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter des internen Rechnungswesens, des Controllings und des Vertriebs. Seminarziele: • Zielgerichteter Einsatz der mehrstufigen und mehrdimensionalen Deckungsbeitragsrechnung • Abstimmung der Ergebnisrechnung zwischen Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren • Bestimmung und Interpretation betrieblicher Preisuntergrenzen • Verkaufspreisbestimmung, Absatzmengenplanung und Verkaufssteuerung mithilfe von Deckungsbeiträgen • Beurteilung, ob die Annahme von Zusatzaufträgen im individuellen Fall wirtschaftlich ist Inhalte: Die Deckungsbeitragsrechnung • Erlösrechnung • Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mit Abstimmung Umsatzkosten- und Gesamtkostenverfahren • Mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung • Deckungsbeitrags-Plan-Ist-Vergleich • Deckungsbeitrags-Soll-Ist-Vergleich Die Ergebnisrechnung • Ergebnisplanung nach dem Umsatzkostenverfahren • Integrierte Ergebnissimulationen • Abstimmung mit dem Gesamtkostenverfahren • Ist-Abrechnung und Abweichungsanalyse Die kurzfristige Absatzplanung und Verkaufssteuerung • Aufbau und Ablauf • Preisuntergrenzen bei Unterbeschäftigung • Berücksichtigung von Saisonschwankungen • Relative Deckungsbeiträge bei Kapazitätsengpässen • Beurteilung kapazitätserhöhender Maßnahmen • Entscheidung über Zusatzaufträge • Überprüfung der Liquiditätslage • Verkaufspreisbestimmung mit Soll-Deckungsbeiträgen
Das Kostenträger-Controlling umfasst die Teilgebiete Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) und Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung) in der Serien- sowie in der Auftrags- und Einzelfertigung. Im zweiten Teil der Seminarreihe P | Flexible Plankosten- und DB-Rechnung für Praktiker üben Sie, aufbauend auf die Kostenstellenrechnung, die verschiedenen Kalkulationsarten im Unternehmen einzusetzen und deren Ergebnisse auszuwerten. Vorbereitend zur Kostenträgerstückrechnung ist eine zielführende Strukturierung des Kalkulationsschemas und Differenzierung der Bestandsrechnung für den späteren Detaillierungsgrad der Abweichungsanalysen entscheidend. Mit Hilfe der richtigen Struktur können zahlreiche Abweichungsursachen, z.B. im Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich direkt identifiziert und ausgewertet werden. Mit der Kostenträgerzeitrechnung werden die Kosten (Teil- oder Vollkosten) einer Periode je Kostenträger ermittelt. Unter Beachtung der erzielten Erlöse der Periode kann so eine kurzfristige Erfolgsrechnung, vorzugsweise als Grenzplankostenrechnung, durchgeführt werden. Die geschlossene Kostenträgerrechnung ermöglicht zudem eine kurzfristige Erfolgsrechnung mit Soll-Ist-Vergleich pro Periode. Im Rahmen einer mitlaufenden Auftragskalkulation kann unter Auswertung des jeweiligen Auftragsstatus der WIP-Bestand (work in process) ermittelt werden. Zielgruppe: Das Seminar P2 | Kostenträger-Controlling für Praktiker richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter des internen Rechnungswesens und des Controllings sowie an Mitarbeiter der Aufgabengebiete Kalkulation und Arbeitsvorbereitung. Seminarziele: • Detaillierter Einblick in die technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Kalkulation • Aufbau eines geeigneten Kalkulationsschemas • Durchführung und Auswertung des Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleichs • Kenntnis notwendiger organisatorischer Voraussetzungen für eine funktionierende Nachkalkulation • Know-how-Transfer zum Thema „Bestand an unfertigen Erzeugnissen“ Inhalte: Einführung in das Kostenträger-Controlling • Einordnung der Kostenträgerrechnung innerhalb der flexiblen Plankosten- und DB-Rechnung • Überblick und Ziele verschiedener Kalkulationsarten Kostenträgerstückrechnung in der Serienfertigung • Die Plankalkulation - Ablauf und Datenbasis der Plankalkulation - Wesentliche Einflussgrößen - Berechnung/Auswertung der Kalkulationsergebnisse • Der Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich (HK-SIV) - Ablauf und Datenbasis des HK-SIV - Berechnung des HK-SIV - Auswertungen und Berichte Kostenträgerstückrechnung in der Auftrags- & Einzelfertigung • Angebots- und Auftragsvorkalkulation • Die Standard-Nachkalkulation • Nachlaufkosten und Abweichungsanalysen Kostenträgerzeitrechnung und WIP-Bestandsrechnung • Definition WIP (work in process) • Einfluss der Bestandsveränderung auf das Periodenergebnis • Anfangsbestände, Zu- und Abgänge, Restbestand WIP
Das Kostenträger-Controlling umfasst die Teilgebiete Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) und Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung) in der Serien- sowie in der Auftrags- und Einzelfertigung. Im zweiten Teil der Seminarreihe P | Flexible Plankosten- und DB-Rechnung für Praktiker üben Sie, aufbauend auf die Kostenstellenrechnung, die verschiedenen Kalkulationsarten im Unternehmen einzusetzen und deren Ergebnisse auszuwerten. Vorbereitend zur Kostenträgerstückrechnung ist eine zielführende Strukturierung des Kalkulationsschemas und Differenzierung der Bestandsrechnung für den späteren Detaillierungsgrad der Abweichungsanalysen entscheidend. Mit Hilfe der richtigen Struktur können zahlreiche Abweichungsursachen, z.B. im Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich direkt identifiziert und ausgewertet werden. Mit der Kostenträgerzeitrechnung werden die Kosten (Teil- oder Vollkosten) einer Periode je Kostenträger ermittelt. Unter Beachtung der erzielten Erlöse der Periode kann so eine kurzfristige Erfolgsrechnung, vorzugsweise als Grenzplankostenrechnung, durchgeführt werden. Die geschlossene Kostenträgerrechnung ermöglicht zudem eine kurzfristige Erfolgsrechnung mit Soll-Ist-Vergleich pro Periode. Im Rahmen einer mitlaufenden Auftragskalkulation kann unter Auswertung des jeweiligen Auftragsstatus der WIP-Bestand (work in process) ermittelt werden. Zielgruppe: Das Seminar P2 | Kostenträger-Controlling für Praktiker richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter des internen Rechnungswesens und des Controllings sowie an Mitarbeiter der Aufgabengebiete Kalkulation und Arbeitsvorbereitung. Seminarziele: • Detaillierter Einblick in die technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Kalkulation • Aufbau eines geeigneten Kalkulationsschemas • Durchführung und Auswertung des Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleichs • Kenntnis notwendiger organisatorischer Voraussetzungen für eine funktionierende Nachkalkulation • Know-how-Transfer zum Thema „Bestand an unfertigen Erzeugnissen“ Inhalte: Einführung in das Kostenträger-Controlling • Einordnung der Kostenträgerrechnung innerhalb der flexiblen Plankosten- und DB-Rechnung • Überblick und Ziele verschiedener Kalkulationsarten Kostenträgerstückrechnung in der Serienfertigung • Die Plankalkulation - Ablauf und Datenbasis der Plankalkulation - Wesentliche Einflussgrößen - Berechnung/Auswertung der Kalkulationsergebnisse • Der Herstellkosten-Soll-Ist-Vergleich (HK-SIV) - Ablauf und Datenbasis des HK-SIV - Berechnung des HK-SIV - Auswertungen und Berichte Kostenträgerstückrechnung in der Auftrags- & Einzelfertigung • Angebots- und Auftragsvorkalkulation • Die Standard-Nachkalkulation • Nachlaufkosten und Abweichungsanalysen Kostenträgerzeitrechnung und WIP-Bestandsrechnung • Definition WIP (work in process) • Einfluss der Bestandsveränderung auf das Periodenergebnis • Anfangsbestände, Zu- und Abgänge, Restbestand WIP