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Eppelheimer Flüchtlingshilfe

Wasserturmstraße 77, Eppelheim, Germany
Community Organization

Description

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Die Eppelheimer Flüchtlingshilfe ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel die Integration zu fördern. Unterkunft "Wasserturmstraße"
Wasserturmstraße 77, 69214 Eppelheim

Unterkunft "Lilienthalstraße"
Lilienthalstraße 13, 69214 Eppelheim

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Kontaktcafé am Mittwoch,12. April, 16:00 – 18:00 Uhr Interkulturelle Begegnungsmöglichkeit, Gespräche in lockerer Runde, Kaffee und Kuchen, Beratungsangebote für Flüchtlinge sowie Spiel und Spaß, Kinderbetreuung, Informationsbörse und Schnupper-Plattform für neue Helfer. Im "Franziskushof", kath. Gemeindehaus, Blumenstraße 33, 69214 Eppelheim. Wir freuen uns auf Euch!

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"Wir machen gemeinsam Musik" Das Kooperationsprojekt von Bürgerstiftung, Netzwerk Asyl und Musikschule Südliche Bergstraße „Wir machen gemeinsam Musik“ schafft einen musikalischen Begegnungsraum für Wieslocher und Geflüchtete. Die über vierzig Teilnehmer haben sich seit dem 17. Januar wöchentlich getroffen, um gemeinsam z u proben. Die Musikerinnen und Musiker möchten am 23. März um 19:30 Uhr im Kulturhaus Wiesloch das Ergebnis vorstellen und laden euch zu ihrem Abschlusskonzert ein. Nach dem Konzert wird es ein Beisammensein mit Speis und Trank geben.

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Theater gegen Radikalismus Komödie „Braun werden“ in Dossenheim Dossenheim/Region. Auf Einladung der Abteilung „Flucht und Migration“ der Evangelischen Kirchenbezirke „Ladenburg-Weinheim“ und „Südliche Kurpfalz“ kommt das Chawwerusch-Theaters aus Herxheim mit dem Stück „Braun werden“ nach Dossenheim. Die sogenannte „kippende Komödie“ wird am So., 2. April 2017 um 19 Uhr aufgeführt im dortigen Martin-Luther-Haus, Am Kronenburger Hof 6A. Der Inhalt ist kurz erzählt: Nesthocker Konrad fühlt sich pudelwohl im Hotel Mama. Und Mutti ist froh, wenn es dem Jungen nur gut geht. Schwiegermutter-Traum Bea macht die Familienidylle schließlich perfekt. Mutti ist begeistert von der fröhlichen und patenten Schwiegertochter in spe, deren Weltbild so wunderbar überzeugend und einfach daherkommt. Doch mit Bea weht auch ein ganz neuer Wind von Steuerbord ins Haus... „Braun werden“ ist eine Komödie über das Rutschen zum radikalen Rand, in der sich Konrad und Mutti irgendwann zwischen „Weiter-Mitmachen“ und „Stopp-Sagen“ entscheiden müssen. Lustig und leicht sind die Dialoge, am Anfang des Stücks lacht man gerne und unbeschwert. Nach und nach gerät die Komödie immer mehr zur Farce, die Hintertür zum Radikalismus-Thema wird immer weiter aufgestoßen. Das Lachen könnte (und sollte) zunehmend im Halse steckenbleiben. Als die Idee zum Stück entstand, standen zwar alle unter dem Schock der NSU-Morde, aber es konnte noch niemand wissen, wie aktuell das Thema bald werden würde. Angesichts der großen Zahl von Menschen, die auch in den Rhein-Neckar-Kreis flüchteten, werden auch hier die radikalen Kräfte wieder stärker, die verführerisch einfache Welterklärungsmodelle liefern und behaupten, den richtigen Weg zu kennen. Deshalb gilt auch hier, sich als Bürger jeden Tag zu entscheiden, wo man steht. Das Theaterstück wird empfohlen ab 16 Jahren. Eintrittskarten (Staffelpreise) gibt es an der Abendkasse. Informationen unter www.kibitzweb.de und www.ekisuedlichekurpfalz.de. Karten-Vorbestellungen unter Tel. 0160-969 744 69.

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Stummfilm-Orgel-Konzert mit Ausstellung Charlie Chaplin trifft „Fremde.Heimat“ Region/Neulußheim. „Flucht und Migration in Kunst und Kultur“ - so könnte das Motto über dieser außergewöhnlichen Veranstaltung heißen. Am Samstag, 11. März 2017 findet in der Evangelischen Kirche Neulußheim (St. Leoner Str. 1) um 19 Uhr ein Orgel-Stummfilm-Konzert in Kombination mit einer Ausstellung statt. An diesem „Kirchenkino“-Abend begleitet Han Kyong Park-Oelert improvisierend zwei Charlie Chaplin-Stummfilme zu den Themen Migration und Flucht. Gezeigt werden „The Immigrant“ aus dem Jahr 1917 und „The Vagabond“ aus dem Jahr 1916. Die Dekanatskantorin aus Rimbach lässt sich dabei sowohl von den einzelnen Filmszenen als auch von den Reaktionen des Publikums inspirieren. Man darf gespannt sein. Neben dem Ohrenschmaus gibt es auch etwas für die Augen: In der Ausstellung „Fremde.Heimat allerorten“ werden Porträts gezeigt von 16 Menschen, die heute an der Bergstraße leben. Nach Flucht oder Vertreibung „aus aller Herren Länder“ haben sie hier erst seit Kurzem oder schon seit vielen Jahren eine neue Heimat gefunden. Berndt Biewendt und Sabine Allmenröder aus dem Evang. Dekanat Bergstraße haben Flüchtlinge aus Afghanistan, Iran, Irak, Syrien, Kosovo, Sudan, Eritrea oder Somalia, aber auch Menschen, die als Kriegs- oder Heimatvertriebene, Spätaussiedler oder DDR-Flüchtlinge bereits vor vielen Jahren nach Deutschland kamen, interviewt. In den entstandenen Bild-Unterschriften erzählen die Betroffenen einerseits von ihren Fluchterfahrungen, andererseits von ihren Schwierigkeiten und ihrem Glück beim Aufbau einer neuen Existenz. Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt statt. Am Ausgang erbitten die Veranstalter (Ev. Kirchengemeinde Neulußheim sowie Ev. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Margit Rothe) um eine Spende.

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Der Asylarbeitskreis Heidelberg veranstaltet in Kooperation mit Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V. am 25. Februar um 19:00 Uhr einen Konzertabend in der Kapellengemeinde Heidelberg (Plöck 49, 69117 Heidelberg). Gespielt werden klassische und moderne Stücke aus Syrien. Jeder ist herzlich eingeladen!

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Kontaktcafé am Mittwoch, 21. Dezember, 16:00 – 18:00 Uhr Interkulturelle Begegnungsmöglichkeit, Gespräche in lockerer Runde, Kaffee und Kuchen, Beratungsangebote für Flüchtlinge sowie Spiel und Spaß, Kinderbetreuung, Informationsbörse und Schnupper-Plattform für neue Helfer. Im "Franziskushof", kath. Gemeindehaus, Blumenstraße 33, 69214 Eppelheim. Wir freuen uns auf Euch!

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„Ohne die Ehrenamtlichen würde etwas Wichtiges fehlen“ Helfer feierten ein Jahr Flüchtlingshilfe „Weiter geht’s! Noch ist Hilfe und Unterstützung für die Frauen, Männer und Kinder in den beiden Flüchtlingsunterkünften in Eppelheim unentbehrlich“ – so lässt sich zusammenfassen, was rund 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer am Ende des Treffens zum Ausdruck brachten. Sie waren am ersten Advent auf Einladung der Gruppen Soziales und Bildung zu einem vorweihnachtlichen Helferfest mit vielen selbstgemachten leckeren Speisen in das evangelische Gemeindehaus gekommen. Nach einem Jahr ehrenamtlicher Tätigkeit wollte man sich die Zeit nehmen, das vielfältige Engagement der Ehrenamtlichen zu würdigen, gemütlich zusammenzusitzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Kräfte zu tanken. Dass die neu gewählte Bürgermeisterin Patricia Popp, Herbert Eppel, zuständiger Sozialarbeiter des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis, und Pfarrerin Cristina Blázquez auch unter den Gästen waren, freute die Anwesenden sehr. Walter Lässle, Sprecher der Gruppe Bildung, begrüßte die anwesenden Gäste mit einem nachdenklich stimmenden Redebeitrag. „Ehrenamtliche Tätigkeit ist nicht nur für die Flüchtlinge eine unentbehrliche Hilfe zur Orientierung und Integration, sondern der Kontakt zu ihnen hat auch für die Helferinnen und Helfer eine möglicherweise unerwartete Wirkung“, so Lässle. „Der zeitliche Einsatz, den viele neben Berufstätigkeit und Familienarbeit erbringen, ist ohne Zweifel eine große Herausforderung und ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag. Und manchmal führen auch die Geschichten der Männer, Frauen und Kinder über ihre Flucht, über Wasser und Land, ihr unbegreifliches Schicksal, an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit der Ehrenamtlichen. Und doch kann die Anteilnahme an dem Schicksal der Flüchtlinge durch verantwortliches menschliches Tun sinnerfüllt und fruchtbar sein und gegen Abstumpfung bewahren und letztlich einen inneren Frieden bereiten“, erklärte Lässle. Isabel Moreira da Silva, Sprecherin der Gruppe Soziales, kommentierte eine kurzweilige Fotorückschau, und ließ ein Jahr Eppelheimer Flüchtlingshilfe neu aufleben. Seit dem 30. Juli 2015 sei viel passiert, als 160 Eppelheimerinnen und Eppelheimer auf Einladung von Kirchengemeinderat und Stadtrat Martin Gramm in das evangelische Gemeindehaus kamen, um sich über die bevorstehende Ankunft der Flüchtlinge zu informieren. „Die Arbeit der Ehrenamtlichen ist seither vielfältig, ohne sie würde etwas Wichtiges fehlen“, so Moreira da Silva. „Sie engagieren sich in unterschiedlichsten Bereichen: als Lehrer, Streetworker, Arztbegleiter, Konfliktmanager, Seelsorger, Paten, Sprachmittler, Zuhörer, Mutmacher, Job- und Praktikumsvermittler, Wohnungssucher, Integrationsbegleiter, Kümmerer in allen Lebenslagen, Fahrradwerkstatt, Kleiderkammer, Kontaktcafé.“ Neben Rückschlägen konnte die Sprecherin auch viel Positives berichten: „Viele der Flüchtlinge sind heute anerkannt, sprechen gut Deutsch und haben dank der unermüdlichen Arbeit der Helfer eine Wohnung in Eppelheim oder Umgebung gefunden, wo sie ein neues Leben starten können.“ Die Rückschau endete mit einem Dank an die Ehrenamtlichen und die vielen Unterstützer und Spender, angefangen bei den beiden Kirchen bis zu zahlreichen Firmen und Privatpersonen über die Sportvereine. „Ihr Beitrag macht erst unsere Integrationsarbeit möglich“. Interesse an einer Mitarbeit? Möchten Sie mehr Informationen? Die Eppelheimer Flüchtlingshilfe freut sich auf weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Wir sind zu erreichen unter m.mueller.norouzi@gmail.com Foto: I. Moreira da Silva

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Syrische Familie mit 2 Söhnen sucht dringend: 3 ZBK bis 90 qm in Eppelheim Kaltmiete bis 650 € Kontakt: I. Moreira da Silva 06221 767337 eppelheimer-fluechtlingshilfe@gmail.com

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Einladung zum offenen Helferfest am Sonntag, 27. November 2016, ab 15:00 Uhr Geselliges Kennenlernen, Austausch und Rückblicke mit einem leckeren Buffet im Evangelischen Gemeindehaus, Hauptstraße 56, 69214 Eppelheim. Hierzu sind auch alle Interessierten herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Euch!

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Am 20. November 2016 findet das dritte internationale Begegnungsfest des AKIV in der Rudolf-Wild-Halle, Schulstraße 6, 69214 Eppelheim statt. "Buntes Fest mit internationaler Musik, Tanz und Kinderprogramm sowie internationalen Speisen. Fördern Sie Toleranz und erhalten Sie einen Einblick in fremde Kulturen." Alle Informationen zum Projekt ROAD TO TOLERANCE sowie den einzelnen Events findet ihr unter: www.road-to-tolerance.de

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Kontaktcafé im Franziskushof am Mittwoch, 9. November, 16:00 – 18:00 Uhr Interkulturelle Begegnungsmöglichkeit, Gespräche in lockerer Runde, Tee und Kuchen, Beratungsangebote für Flüchtlinge sowie Spiel und Spaß, Kinderbetreuung, Informationsbörse und Schnupper-Plattform für neue Helfer.

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