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Bestattungen Gross

Illtalstraße 74b, Eppelborn, Germany
Business Service

Description

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Wir stehen Ihnen im Trauerfall zur Seite. Todesfall, Friedwald, Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Bestattungsvorsorge. Bestattungen Gross ist ein Beerdigungsunternehmen im Herzen des Saarlandes. Wir stehen Ihnen im Trauerfall zur Seite. Im Todesfall begegnen wir Ihren Wünschen individuell und zeitgemäß, erledigen alle Formalitäten, gestalten die Trauerfeier nach Ihren Vorstellungen und unterstützen Sie darüber hinaus, solange Sie uns brauchen. Wir bieten Beisetzungen in Friedwald- und RuheForst, Erd-, Feuer-, See- und Diamantbestattungen, Bestattungsvorsorge und weitere individuelle Hilfe im Trauerfall.

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Ein ganz wundervolles Album!!! Echt empfehlenswert.... Besonders das Lied "Bis gleich" hat mich sehr berührt!

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Ein witziger und tiefgründiger Film für Kinder ab 5 Jahren, der mit seiner Botschaft, das Glück im Hier und Jetzt zu suchen auch uns Erwachsene anspricht. Er erzählt vom Leben einer Eintagsfliege, und wie Fuchs und Wildschwein es nicht schaffen, ihr zu sagen, das sie den nächsten Tag nicht mehr erleben wird. Statt dessen machen sie sich mit ihr auf die Suche nach dem Glück in 24 Stunden......Herrlich!!!

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Finde ich total interessant!

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So ein wundervolles Gedicht!!!! Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist. Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht, der Regen, der sanft deine Haut berührt der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht der Duft von Sommer, den du einatmest die Erde auf der du gehst die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist. Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen. Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken. Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde, wenn du an mich denkst so wie ich an dich.

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Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen. Der Tod gehört zum Leben. In unserer Gesellschaft scheint sich dies jedoch nicht zu bewahrheiten. Kinder und Jugendliche sehen zwar in den Medien tagtäglich Dutzende von Toten, aber was fehlt, ist die Erfahrung des natürlichen Todes. Mitzuerleben, wie ein Großelternteil stirbt, zuhause aufgebahrt und dann schließlich abgeholt wird, all das gibt es nicht mehr. Ein großes Tabu ist es auch, den Toten noch einmal zu berühren. Es fehlt der Kontakt mit dem Verstorbenen mit allen Sinnen. Der Opa hat gelebt, jetzt liegt der Opa dort tot, und ich kann ihn trotzdem noch berühren, kann ihn streicheln, kann ihn küssen. Vielleicht möchte ich ihm auch noch etwas in den Sarg legen, als „Begleitung auf seiner letzten Reise“. Solche Erfahrungen machen es aus unserer Sicht eigentlich leichter, den Tod fassbar zu machen, nicht nur das Leid zu tragen, sondern die Trauer zu gestalten und dabei Abschied zu nehmen. Wir sehen darin eine wunderbare Möglichkeit, das Fassungslose zu fassen.

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Das ist absolut sehenswert!!!

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ABSCHIED NEHMEN.... Unser Umgang miteinander hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Früher war in der Großfamilie Romanze, Heirat und Geburt unter einem Dach vereint mit Krankheit, Sterben und Tod. Heute erscheint vieles segmentiert; hier die Jungen dort die Alten - da Gesundheit und dort Krankheit. Und so haben viele Menschen nie lernen und auch nie erfahren können, was Sterben und Tod bedeutet. Wenn Sie sich heute fragen, wie Sie mit Ihrer Trauer umgehen können, dann finden Sie vielleicht nachfolgend einige Anregungen für sich. Wozu ist Trauer gut? Mit der Trauer nähern wir Menschen uns schmerzlich der Erkenntnis der Endlichkeit. Die Einsicht reift, dass ein Mensch tatsächlich nicht mehr da ist, dass diese Person eben nicht mehr plötzlich durch die Türe kommt, lacht und viele Bereiche des täglichen Lebens nun einmal nicht mehr so sein werden, wie bisher. Diese Einsicht ist oft so schmerzhaft, dass Menschen manchmal meinen, im Trauerfall besonders stark sein zu müssen oder versuchen, sich anders abzulenken. Wir können Sie nur ermutigen, die Trauer und damit auch den Schmerz zuzulassen, sodass Sie Ihren persönlichen Weg der Trauerbewältigung finden können. Über Jahrhunderte hinweg haben Menschen versucht, den Tod zu begreifen. Letztendlich haben sie Rituale gefunden, die es ihnen ermöglicht haben, besser mit der Trauer umzugehen. Wir haben zehn Gedanken zusammengetragen, die Sie als Anregung für Ihre Trauerarbeit verstehen können. Aber es ist Ihre Trauerarbeit, es ist Ihr Weg und Sie gestalten ihn für sich und somit gibt es hier auch kein „richtig“ und kein „falsch“. 10 Gedanken 1. Den Verstorbenen sehen Sie sollten für sich entscheiden, ob Sie die verstorbene Person noch einmal sehen möchten. Dies ist eine ganz persönliche Entscheidung. Wenn Sie dies tun möchten überlegen Sie, ob Sie von einer Person begleitet werden möchten und wer das sein könnte. Übrigens, auch die früher übliche Aufbahrung des Verstorbenen in der Wohnung ist weiterhin möglich. Ein Leichnam muss nicht sofort überführt werden. Sie können sich also Zeit lassen. 2. Trauerfeier mitgestalten Mit der Trauerfeier erweist man der verstorbenen Person die letzte Ehre. Gleichzeitig hilft sie dabei, sich den Tod der Person noch einmal vor Augen zu führen. Nun kann begonnen werden, das Geschehene als unumkehrbar zu realisieren. Sie können und sollten die Trauerfeier so gestalten, wie Sie es für richtig halten. Denn schließlich geht es darum, dass Sie sich und auch die nächsten Angehörigen, Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Kollegen verabschieden können. 3. Die Bestattung Die Bestattung ist ein wichtiges Ritual in der Trauerarbeit. Der Sarg oder die Urne wird beigesetzt. Es ist der letzte gemeinsame Weg und er kann ein sehr wichtiger Baustein sein, um später besser loslassen zu können. Bei unseren Urnen-Bestattungen, auch wenn sie als „anonym“ bezeichnet werden, können Sie immer mit anwesend sein. Auch andere Friedhöfe bieten dies an. 4. Das „Ems“ In fast allen Kulturen kommt die Trauergemeinde nach der Bestattung noch einmal zusammen. Früher kam dem Ems gerade in dörflichen Gemeinschaften eine wichtige Bedeutung zu. Hinterbliebenen wurde deutlich gemacht, dass sie weiterhin Teil der Gemeinschaft sind und es galt auch ganz praktische Aspekte des künftigen Lebens zu besprechen. Auch heute wird diese Feier von der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen ausgerichtet und ist eine gute Gelegenheit über Vergangenes, Verbindendes und die Zukunft zu sprechen. 5. Briefe nach der Bestattung Die Zeit bis zur Bestattung ist für die meisten nahen Angehörigen des Verstorbenen eine angespannte Zeit, Behördengänge sind zu erledigen, die Bestattung will organisiert werden und vieles mehr. Mit der Zeit nach der Bestattung kehrt etwas Ruhe ein und es beginnt der „neue Alltag“, ohne die verstorbene Person. So erleben Sie die Lücken, die der Verstorbene hinterlassen hat. Vielleicht ist es für Sie in dieser Zeit hilfreich, sich an die nahen Verwandten, Freunde und Bekannte zu wenden. Sie können mit einem Brief auf die letzten Tage und die Ihnen entgegengebrachte Unterstützung eingehen. Oder Sie lassen in Ihren persönlichen Zeilen noch einmal vergangene Zeiten Revue passieren. 6. Gefühle zulassen Scheuen Sie sich nicht, Ihre Gefühle zuzulassen und auch zu zeigen. Manchmal ziehen sich Hinterbliebene zurück und sie möchten über die Unausweichlichkeit des Todes und den erlittenen Verlust nicht sprechen. Überlegen Sie einmal: Können Sie nicht erst dann ein neues Gleichgewicht finden, wenn Sie die Gefühle der Trauer, der Wut oder Enttäuschung zulassen? Es ist auch völlig normal, dass Sie in der Zeit der Trauer vielleicht Dinge machen, die andere Menschen schwer nachvollziehen oder als etwas eigenartig empfinden. Aber letztendlich werden Sie Ihren persönlichen Weg der Trauerbewältigung finden. Viele Menschen haben gute Erfahrungen damit gemacht, die eigenen Gedanken am Abend mit einem Tagebucheintrag zu sortieren. Auch kann es hilfreich sein, die ersten Wochenenden nach der Bestattung oder kommende wichtige Fest- und Feiertage für sich so zu planen, dass sie angenehm sind. 7. Den Toten gestatten, tot zu sein Das Ende der Trauer ist dann erreicht, wenn Sie loslassen können. Dann haben Sie die Unumkehrbarkeit des erlittenen Verlustes angenommen und können die verstorbene Person „gehen lassen“. Natürlich wird oft eine Traurigkeit bleiben, doch werden Sie für sich ein Gleichgewicht und eine neue Lebensperspektive ohne den Verstorbenen gefunden haben. 8. Nach vorne schauen Bereits in der Trauerphase, die ja mehrere Monate andauern kann, haben viele Menschen positive Erfahrungen gemacht, indem sie in sich hineingehört haben, was ihnen in dieser Situation gut tut. Oft stellen sich dann Fragen wie „soll ich die geplante Reise wirklich antreten?“, „ist es richtig, wenn ich eine bestimmte Anschaffung nun vornehme?“, und so weiter. Gerade bei hinterbliebenen Ehe- und Lebenspartnern tauchen solche Zweifel oft auf. Es wird neu für Sie sein, sich Ihre Meinung ohne den Partner zu bilden. Letztendlich werden Sie sich für Ihren Weg nach vorne entscheiden. Das Sprichwort „das Leben geht weiter“ mag zwar trivial klingen, aber es ist nun einmal auch wahr. Bei zu großen Zweifeln können Sie ja ohnehin mit einer vertrauten Person das für und wider einer Entscheidung abwägen. 9. Der Toten gedenken Mit gewonnenem Abstand kann es etwas Tröstliches und sogar sehr Schönes sein, des Toten zu gedenken. So nutzen viele Menschen den Geburts- oder Todestag für einen Besuch am Grab. Diese Tage sind oft ein willkommener Anlass, dass Angehörige und nahe Freunde zu einem Treffen zusammenkommen. Oft freut es Familienmitglieder, wenn Sie bei solchen Anlässen auch über Erlebnisse mit dem Verstorbenen erzählen. 10. Bei den Lebenden anfangen Wenn Sie den erlittenen Verlust angenommen haben und eine neue Lebensperspektive finden konnten, kann es sehr befriedigend sein, anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen. Sie können sich nahestehenden Menschen zuwenden, die sterben oder gerade einen Verlust erlitten haben und einen guten Begleiter oder Zuhörer brauchen.

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Weihnachten steht vor der Tür und leider können sich nicht alle Menschen darauf freuen. Sie haben vielleicht sogar Angst vor Heiligabend, weil sie einen geliebten Freund, Partner oder Verwandten verloren haben. Das Fest der Liebe ist nach einem Trauerfall für viele Menschen eine ganz besondere Herausforderung. Wenn der Platz von Oma am Weihnachtstisch leer bleibt oder der Vater nicht wie gewohnt an Heiligabend die Gans anschneidet, kein Kinderlachen durch das festlich geschmückte Wohnzimmer schallt, dann wird einem umso mehr bewusst, wie groß und unwiederbringlich der Verlust eines geliebten Menschen ist. Für viele Trauernde ist Heiligabend ein regelrechter Angsttermin. Einfach Abtauchen ist in der Regel keine Lösung. Wer zum Beispiel mit einer weiten Reise versucht, dem Schmerz zu entfliehen, den holen Trauer und Einsamkeit mit Sicherheit auch unter Palmen am Strand ein. Es ist auf jeden Fall besser, diese besondere Situation in vertrautem Umfeld zu erleben. Trauernde sollten Weihnachten ganz bewusst planen und den Heiligen Abend mit Freunden und Verwandten verbringen, die damit umgehen können, wenn Tränen fließen. Wir stehen auch in der Adventszeit Trauernden mit Rat und Tat zur Seite und möchten dazu ermuntern, Weihnachten trotz Trauer und Schmerz zu feiern. Wir wünschen Ihnen ein paar erholsame, friedliche Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2017.

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Absolut empfehlenswerter Beitrag. Wer heute Abend Zeit hat um 21 Uhr im SR

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