gutegaertner.de
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gutegaertner.de ist ein Firma für Gartengestaltung und Gartenpflege in Emmendingen. Inhaber dieser Firma ist Dipl.ing. (FH) Fabian Ladwig. gutegaertner.de ist Ihr Fachbetrieb für alle Arbeiten in Ihrem Garten und Ihrer Aussenanlage. Sowohl im Bereich Neubau und Umgestaltung Ihres Gartens, als auch bei der Pflege Ihres Gartens sind Sier mit uns gut versorgt. Wir sind Ihr Spezialist für Rasen, Hecken, Bäume, Beete und alles Grüne im Garten.
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Wir haben lange nichts mehr gepostet. Und das liegt nicht daran, dass wir vom Erdboden verschluckt wurden. Wir haben einfach alle Hände voll zu tun! Und genau deshalb suchen wir Verstärkung. Falls du ein/e leidenschaftliche/r Gärtner/in bist, mit Interesse an Pflanzen (wichtig!), und dich auch auf der Baustelle wohl fühlst, dann melde dich bei uns. An alle Nicht-Gärtner: Bitte scharf nachdenken - fällt dir jemand ein? Der Link zur Stellenanzeige auf unserer Homepage: http://www.gutegaertner.de/stellenangebote.html
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Der Hauszugang wurde am Freitag fertiggestellt und wir finden, dass das Ergebnis zeigens- und sehenswert ist. #Weg #Naturstein #Basanit
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Heute haben wir den anstrengenden Temperaturen getrotzt (>30 °C im Schatten) und einen Hauszugangsweg vom Feinsten gebaut. Naturstein Basanit Nero, geflammt, auf Sickerbeton verklebt. Es hat Spaß gemacht hier Handwerkskunst zeigen zu können und zu dürfen. In dieser Ausführung wird ein Weg nur einmal gebaut und macht zukünftig täglich Freude. Weitere Bilder mit dem fertigen Weg folgen... #Weg #Naturstein #Basanit
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Er macht schon beim Probearbeiten eine gute Figur - unser neuer Lehrling Bai. Ich wünsche ihm eine schöne und erfolgreiche Zeit bei uns und einen guten Ausbildungsabschluss. #ausbildung #flüchtlingeintegrieren #ausbildungimgalabau
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Das Schöne an der Arbeit draußen sind die kleinen Begegnungen mit der Natur. Manchmal sogar auf der Baggerraupe. Natürlich sind wir mit dieser Besucherin darauf nicht gefahren. Ist die nicht hübsch? #gottesanbeterin
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Ich habe vor einigen Tagen ein Fahrzeug gesehen, dass uns bei gutegaertner.de noch fehlt - die Beton-Ape. ... für den kleinen Betonbedarf #beton #betonmischer #vespa #ape
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Nicht nur die Qualität der Arbeit sollte stimmen, auch der Sti(e)l beim arbeiten ist wichtig! Thomas stilvoll mit 2,50 m Stiel... 😉
Heute habe ich eine tolle Erkenntnis zur Rasenansaat gewonnen: Ein Kunde hatte unsere Rasenansaat mit Fliegengittern (die schwarzen dünnen, leichten Kunststoffgitter zum Ankletten an den Fensterrahmen) über die Ansaat gelegt damit die Spatzen sich nicht daran laben. Das Ergebnis war nicht nur, dass die Samen eben nicht gefressen worden waren, sondern auch ein fantastisches Keimungsergebnis. Die Fliegengitter schattieren die Erdoberfläche, so dass diese in der Sonne nicht so schnell austrocknet. Trotzdem kommt genug Licht hindurch, dass der Samen gut keimt (Grassamen brauchen Licht - Gras ist ein Lichtkeimer) und die Halme kein übermäßiges Längenwachstum zeigten. Also, alte Fliegengitter nicht wegwerfen - die können immer noch gute Dienste im Garten leisten... Für mich stellt sich jetzt die Frage: Wo bekomme ich dieses Gewebe in Bahnen ab mindestens 4 m Breite und als Rollenware preiswert her?
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Heute kläre ich eine Frage, die mir sehr häufig gestellt wird. Die Frage ist: "Welches Tier frißt da an meinem Kirschlorbeer?" Die Antwort ist meistens: "Das ist kein Tier, sondern ein Pilz. Man nennt diese Erkrankung Schrotschuß." Wer sich das Bild ansieht, kann sich vorstellen woher dieser Name kommt. Schrotschuß tritt unter den gleichen Bedingungen auf wie Mehltau (ein anderer Pilz) und wird auch mit den gleichen Mitteln bekämpft. Für den Einsatz von Fungiziden fehlt, meines Erachtens nach, der wirtschaftliche Schaden oder ein anderer schwerwiegender Grund (z. B. eine seltene Pflanze zu erhalten) der die Belastung der Umwelt mit einem Pflanzenschutzmittel rechtfertigt. Schrotschuß ist ein rein optisches Manko (wie auch weißliche Spritzmittelablagerungen beim Fungizideinsatz), der Kirschlorbeer nimmt keinen dauerhaften Schaden hierdurch. Nach meiner Beobachtung sind breitblättrige, schnellwachsende Kirschlorbeer-Arten stärker betroffen, als schmalblättrige, langsam wachsende. So kann schon durch die Pflanzenauswahl das Auftreten dieses Pilzes reduziert werden. Manchmal frisst aber wirklich ein Tier an den Blättern - der Dickmaulrüssler. Dieser Rüsselkäfer frisst nachts Buchten vom Blattrand her in die Blätter und locht die Blätter nicht mittendrin. Die Fraßspuren sind auch deutlich filigraner, als die Spuren von Schrotschuß. Wenn genauere Infos zu diesem kleinen Plagegeist gewünscht sind, erkläre ich dessen "Arbeitsweise" und die Folgen gerne in einem weiteren Beitrag.
Ein weiterer gutegertner.de-Tipp zum Thema Rasen-Ansaat: Eine Rasensamen-Mischung besteht aus unterschiedlichen Grasarten. Diese brauchen unterschiedlich lange zum Keimen. Die ersten Gräser sind nach ca. einer Woche zu sehen, die späteren Arten brauchen bis zu 3 Wochen bis diese aus dem Boden kommen. Das ist so unter guten Bedingungen. Länger dauert es, wenn die Wasserversorgung ungleichmäßig ist oder die Temperaturen niedrig sind. Unter 5 °C passiert dann nichts mehr. Der Boden darf auf keinen Fall komplett austrocknen. Das ist der Tod für die jungen Pflänzchen. Aber schon das oberflächliche Abtrocknen des Bodens bereitet Probleme. Hierdurch entsteht eine dünne, aber schwer zu durchdringende Kruste. Wir kratzen diese mit einem Heurechen auf, wenn dieses Problem besteht (aber nur ganz flach kratzen!). Eine häufige Reaktion, wenn wir angesät haben, ist ein Anruf mit den Worten: "Da kommt fast nichts..." Wenn wir uns die Ansaat dann anschauen, dann ist da wohl etwas. Aber eben nur hauchdünne Hälmchen. Wie wird nun aus diesen zarten Bewuchs ein Rasen? Ganz einfach. Durch mähen. Mähen regt die Gräser an flach zu wachsen und dicke Büschel (sogenannte Horste) zu bilden. Natürlich kommt es vor, dass einige Stellen tatsächlich kahl sind, weil der Boden verkrustet ist oder die Spatzen sich mit den Samen die Bäuche vollgeschlagen haben. Dann säen wir diese Stellen nach. Eines sollte man für einen Saatrasen unbedingt mitbringen: Geduld (fürs Warten) und Muße (fürs Gießen). Dann wird's etwas.
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Auch wenn Emmendingen und Umland in der vergangenen Nacht vor Hagel verschont geblieben ist, so haben Sturm und Starkregen dennoch ihre Spuren hinterlassen. Und so hatten wir einen spontanen Noteinsatz in Reute, wo sich heute Morgen ein unerfreuliches Bild bot. Der Baum war dank tatkräftiger Unterstützung der Auftraggeber innerhalb von knapp zwei Stunden zerlegt und aufgeladen. Kaputt ist das Auto dennoch, auch wenn es auf dem letzten Bild nicht so aussieht.
gutegaertners Gärtner-Tipp: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Rhododendron-Rückschnitt. Nur die plötzlich sehr intensiv einstrahlende Sonne kann hierbei gefährlich sein. Und das nicht nur für des Gärtners Nacken. Die im Strauch innenliegenden Blätter haben noch nie direkte Sonneneinstrahlung gesehen (oder nur ganz wenig davon) und haben keinen UV-Schutz. Denn bei den Blättern ist es ein bißchen so wie bei der menschlichen Haut. Beides muss langsam an die Sonne gewöhnt werden. Beim Rhododendron hilft es, im Gegensatz zu Gärtners Nacken, nicht Sonnencreme aufzutragen - zumindest vermute ich, dass hier kontraproduktive Effekte auftreten. Dann lieber die Pflanze mit Bettlaken oder ähnlichem schattieren. Am besten sollten einzelne kräftige Rhodo-Äste herausgenommen werden und die Spitzen etwas ausgelichtet werden. Dann kommt Licht ins Innere des Strauches und führt dort dazu, dass unzählige neue Triebe austreiben. Und diese geben gleich richtig Gas! Wenn man den Rhodo auslichtet und runterschneidet, dann kann man auch gleich noch die toten Ästchen und Totholzstummel entfernen. Denn gerade letztere sind ein Ansatzpunkt für holzzersetzende Pilze die dem Strauch sehr schaden können. Wer bei dieser Arbeit seinen Doktor machen möchte, der bricht auch noch die abgeblühten Blütenstände aus. Dann sieht die Pflanze noch besser aus und die neuen Triebe an den Spitzen haben mehr Platz sich auszubreiten. Nächstes Jahr kommen dann die Äste dran die in diesem Jahr verschont geblieben sind. Und so habt Ihr in zwei Schritten Euren Rhodendron komplett verjüngt.