Dr.Bühler & Kollegen
Description
Zahnarztpraxis Unser Team besteht aus
Den Zahnärzten Dr. Konrad Bühler, Dr. Sarah Bühler,
Dr. Dr. Werner Eßwein und Christian Ciubuca.
Im Rezeptions- und Verwaltungsbereich betreuen Sie Ulrike Hackenberg, Katrin Pfund und Petra Hermann-Haug.
Im Assistenz- und Prophylaxebereich widmen sich Ihnen Yvonne Lauschke, Katharina Gentner, Tanja Rieger, Steffi Theuergarten Sabrina Köngeter und Anna Schurr.
In der Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten befindet sich Sabrina Köngeter.
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facebook.comGeburtstagsessen mit der "Praxisfamilie" 😊🎂
Wir begrüßen ganz herzlich unsere Auszubildende Pia La Corte in unserem Team 😷 und stehen ihr mit Rat und Tat für eine erfolgreiche Ausbildung zur Seite.
Herstellung von medizinischen Handschuhen
Umbauarbeiten haben begonnen 🙈
Antibiotika richtig einnehmen Antibiotika bekämpfen krankmachende Bakterien. Allerdings können Ihnen die Mittel nur helfen, wenn Sie sie richtig anwenden. Antibiotika richtig einnehmen Nehmen Sie Antibiotika am besten mit einem großen Glas Wasser ein. Die Mittel helfen immer dann, wenn Bakterien im Körper eine Infektion ausgelöst haben. Denn die Arzneien töten die Krankheitserreger ab oder verhindern zumindest, dass sich die Keime vermehren. Ein Antibiotikum kann die Bakterien allerdings nur bekämpfen, wenn Sie es richtig anwenden. Zeitabstände einhalten, Einnahme nicht zu früh abbrechen. Verschreibt Ihnen der Arzt ein Antibiotikum, sagt er normalerweise dazu wie oft und wie lange Sie es anwenden sollen. Manchmal schreibt er das auch nur aufs Rezept. Haben Sie nicht im Kopf, wie Sie das Mittel einnehmen sollen, dann fragen Sie in der Apotheke oder beim Arzt nach. Tipp: Lassen Sie sich die Einnahmehinweise in der Apotheke auf die Medikamentenschachtel schreiben. Es ist wichtig, das Mittel so einzunehmen wie verordnet, weil nur dann eine ausreichend hohe Konzentration des Arzneistoffs im Körper vorhanden ist. "Ein gleichbleibender Wirkstoffspiegel im Blut ist für den Therapieerfolg entscheidend", sagt Dr. Frank Hommel, Apotheker aus Havelberg. Kann das Antibiotikum nicht seine volle Wirkung entfalten, "können widerstandsfähige Bakterien überleben und gegen das Medikament unempfindlich werden", erklärt Hommel, der auch Mitglied in der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker ist. Das gleiche kann passieren, wenn Sie das Mittel nicht lange genug anwenden. Spricht der Arzt von "1x1 täglich", dann bedeutet das: Etwa alle 24 Stunden die Tablette oder die Creme anwenden. Mit "2x1 pro Tag" ist gemeint, das Präparat im Abstand von zirka 12 Stunden zu verwenden. "3x1 am Tag" heißt, ungefähr alle acht Stunden nehmen. Ebenfalls wichtig: Lesen Sie im Beipackzettel nach oder fragen Sie in der Apotheke, wie Sie die Tabletten oder Kapseln schlucken sollen. Empfiehlt der Hersteller, das Antibiotikum "vor dem Essen" einzunehmen, dann nehmen Sie es eine halbe bis ganze Stunde davor. "Zum Essen" steht für: direkt zur Mahlzeit. Achtung, Wechselwirkungen möglich! Möglicherweise möchten Sie das Mittel trotz eines abweichenden Hinweises zum oder nach dem Essen schlucken, weil Sie das Antibiotikum so besser vertragen. Dann kann es allerdings passieren, dass die Tablette nicht mehr so gut hilft. "Manche Wirkstoffe werden schlechter aufgenommen, wenn Sie sie zum Essen einnehmen", meint Hommel. Nehmen Sie die Tablette vorzugsweise mit einem großen Glas Leitungswasser ein – nicht nur mit einem Schluck davon! Sonst kann sich das Arzneimittel in der Speiseröhre verfangen. Milch, Tee oder Kaffee eignen sich weniger, "weil sich dabei schwerlösliche Komplexe im Magen bilden können, welche die Aufnahme des Medikaments behindern", rät der Apotheker. Dasselbe gilt, wenn Sie gleichzeitig magensäurebindende Mittel anwenden, die sogenannten Antazida, oder Mineralstoffpräparate, die zum Beispiel Kalzium, Magnesium oder Zink enthalten. Manche Antibiotika gehen teils gefährliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneien ein. Ein Beispiel: Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin und Statine, die bekannten Cholesterinsenker. Die Wirkung des Statins wird verstärkt, was Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen begünstigen kann. Weitere Beispiele: Manche Antibiotika lösen Zuckerschwankungen bei Diabetikern aus, andere erhöhen die Blutungsneigung bei gleichzeitiger Gabe von Phenprocoumon. Der verhütende Effekt der Pille kann durch Einnahme von Antibiotika nachlassen, was zu einer ungewollten Schwangerschaft führen kann. Klären Sie vorab mit Arzt und Apotheker, ob Ihr Antibiotikum von solchen Wechselwirkungen betroffen ist und wie Sie sich dann am besten verhalten. Mögliche Nebenwirkungen: Durchfall, Pilze und Allergien "Im Allgemeinen sind Antibiotika gut verträglich", sagt Hommel. Dennoch weist der Apotheker auf potenzielle Nebenwirkungen hin: Allergien auf das Mittel seien möglich, ebenso Hautausschläge, ausgelöst durch das Medikament. Daneben leiden einige Menschen unter Durchfall. Denn das Antibiotikum bekämpft nicht nur die krankmachenden Bakterien, es kann auch die gesunde Darmflora schädigen. Probiotika, die Bakterienkulturen enthalten, können die Flora wieder aufbauen. Frauen bekommen manchmal einen Scheidenpilz, weil die natürliche Scheidenflora durch das Antibiotikum aus dem Gleichgewicht gerät. Einige Mittel erhöhen die Lichtempfindlichkeit. Das heißt, Sie können schneller einen Sonnenbrand erleiden. Wichtig: Vertragen Sie das Medikament nicht gut, dann setzen Sie es nicht eigenmächtig ab. Besprechen Sie stattdessen umgehend mit dem Arzt, was Sie tun können.
Von Seniorenzahnheilkunde, über Männerschnupfen und anderen tödlichen Erkrankungen bis hin zu Intensivprophylaxe ging unsere 2 tägige Fortbildung. Natürlich mit Abendprogramm -zur Erholung ;)
AKTUELLES JUN 17 ZAHNÄRZTE AUF PLATZ 1 28. Juni 2017 jameda Patientenbarometer 1/2017: Ältere Patienten sind zufriedener mit ihren Fachärzten Insgesamt sind die Deutschen auch in diesem Jahr mit ihren Fachärzten zufrieden und geben den Medizinern die Note 1,78. Das ist das Ergebnis des Patientenbarometers 01/2017, das jameda (www.jameda.de), Deutschlands größte Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine, zweimal im Jahr erhebt. Besonders die Zahnärzte können mit einer Bewertung von 1,32 mit deutlichem Abstand zu den anderen Facharztgruppen punkten und den ersten Platz der letzten Jahre verteidigen. Auf dem zweiten Platz befinden sich die Urologen mit einer durchschnittlichen Bewertung von 1,6, gefolgt von den Allgemeinärzten (1,78). Am wenigsten zufrieden sind die Patienten mit ihren Hautärzten. Mit der Note 2,38 bilden sie das Schlusslicht des Facharzt-Rankings. Ältere Patienten sind zufriedener mit ihren Fachärzten als jüngere. Im Schnitt bewerten Patienten über 50 Jahre ihre Ärzte auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 mit der Note 1,52. Patienten zwischen 30 und 50 Jahren vergeben hingegen im Durchschnitt die Note 1,73, Patienten unter 30 Jahren sogar nur eine 1,88. Besonders groß ist der Unterschied in der Bewertung des Vertrauensverhältnisses: Während Patienten im Alter von 50+ sehr zufrieden sind (1,56), bewerten die Patienten im Alter von 30 bis 50 Jahren das Vertrauensverhältnis mit einer 1,79. Die Generation unter 30 vergibt lediglich die Note 1,95. Die unterschiedlichen Bewertungen bestehen in allen untersuchten Facharztgruppen, fallen jedoch besonders bei den Hautärzten auf: Sind die jüngeren Patienten unter 30 Jahren nur mäßig zufrieden (2,7), können die Dermatologen die Ansprüche der Patienten über 50 Jahren anscheinend besser bedienen (1,87). Zufriedenheit mit genommener Zeit und Wartezeit auf einen Termin steigt Trotz der knapp bemessenen Zeit im Praxisalltag sind die Patienten mit der Behandlungszeit zufrieden. Vielmehr ist sogar eine Steigerung der Patientenzufriedenheit in den letzten vier Jahren erkennbar: Bewerteten die Patienten die genommene Behandlungszeit im Jahr 2014 noch mit der Note 1,85, vergeben sie im ersten Halbjahr 2017 eine erfreuliche 1,75. Das gleiche gilt für die Wartezeit auf einen Termin, die Patienten im ersten Halbjahr 2017 mit der Note 1,81 wesentlich besser bewerten als noch im Jahr 2014 (1,91). Über das jameda Patientenbarometer Das jameda Patientenbarometer erhebt halbjährlich die Stimmung der Patienten in Deutschland. Wie zufrieden sind die Patienten in den einzelnen Bundesländern? Wie beurteilen sie die einzelnen Facharztgruppen? Sind die Privatpatienten wirklich zufriedener? In welcher Stadt sind die Ärzte besonders kinderfreundlich? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen geht das Patientenbarometer nach und gibt damit ein umfassendes Bild zur Patientenzufriedenheit in Deutschland. Basis der Auswertung sind die ausführlichen Bewertungen auf Deutschlands größter Arztempfehlung jameda. Quelle: Pressemitteilung der jameda GmbH JUN 17
Frohe Ostern
Herzlichen Dank an unsere Patienten die diese Aktion unterstützen.
Gombiger Doschdig
... ja; so etwas gibt's auch beim Zahnarzt 🙈