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AMemento Bestattungen - Rainer Ressel

Karl Liebknecht Straße 6a, Eisenhüttenstadt, Germany
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Bestattung & Trauerbegleitung
Rainer Ressel

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SEEBESTATTUNG Die Vorstellung von der ewigen Ruhe sind so vielfältig wie es Generationen, Kulturkreise oder individuelle Wünsche gibt.

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Dieser Artikel und das Foto über mich, waren am Wochenende im Märkischer Sonntag. .....Bitte fleißig Teilen.....Ick freu ma.

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Mario Mabessa

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Schon gewusst? Interessantes über die Kosten einer Beisetzung. Was ist eine Sozialbestattung? Eine Sozialbestattung bedeutet, dass die Kosten für eine Bestattung von dem für den Sterbeort zuständigen Sozialamt übernommen werden. Dies ist der Fall, wenn sie den Kostentragungspflichtigen nicht zugemutet werden können (Paragraph 74 SGB XII). Denn üblicherweise sind die Angehörigen des Verstorbenen per Gesetz dazu verpflichtet, die Kosten der Bestattung zu tragen. Da Bestattungen selbst bei günstiger Ausführung mehrere tausend Euro kosten, gibt es Familien, die mit der Finanzierung einer Bestattung überfordert sind. Können die Angehörigen die Kosten einer Bestattung nicht übernehmen, kann eine Sozialbestattung beantragt werden. Ein Antrag auf Kostenübernahme kann auch gestellt werden, wenn die Bestattung bereits in Auftrag gegeben oder bereits durchgeführt wurde. Hier ist nur zu beachten, dass die Differenz für eine zu teure Bestattung vom Antragsteller, der die Bestattung in Auftrag gegeben hat, selber bezahlt werden muss. Auch bereits bezahlte Rechnungen können beim zuständigen Sozialamt eingereicht und ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden. Daraus ergeben sich natürlich auch einige Fragen. Wie zum Beispiel: Wo beantrage ich eine Sozialbestattung? Wer kann eine Sozialbestattung beantragen? Wer muss oder kann eine Bestattung in Auftrag geben? Werden die Wünsche des Verstorbenen bei einer Sozialbestattung mit einbezogen? Für diese und andere Fragen stehe ich gern zur Verfügung und berate Sie gern. Zu finden bin ich in der Karl Liebknecht Straße 6A in Eisenhüttenstadt, Tel.: 03364 7717711.

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Dieser Artikel ist am Wochenende über mich erschinen. Das Foto war nicht so toll. Wer es sehen will, Märkischer Sonntag vom Wochenende. :-) :-) BITTE TEILEN !!!!!!!! Neu auf dem Markt , erfahren in der Branche Bereits mehr als sieben Jahre hat Rainer Ressel vom Bestattungshaus aMemento Erfahrungen im Bestattungswesen gesammelt. Damit und mit dem nötigen Fachwissen ausgerüstet, gründete der Mitvierziger sein Unternehmen mitten in Eisenhüttenstadt in der Karl-Liebknecht-Straße 6a. „Ich möchte den Menschen im Trauerfall helfen“, sagt Rainer Ressel. Dieses Motto bestimmt auch sein Handeln. Seine Kalkulation orientiert sich an den Vermögenssituationen hier in der Region. Seine Beratung und Ratschläge, auch im Bereich Vorsorge für den eigenen Todesfall, gibt es gratis. Dabei kann er auf die individuellen Wünsche seiner Kunden eingehen. „Derzeit gibt es eine verstärkte Nachfrage nach pflegeleichten Grabstätten. Der Friedwald in Fürstenwalde oder die Urnenwand auf dem Friedhof in Fürstenberg sind nur zwei Beispiele dafür.“ Selbstverständlich für Ihn ist eine umfangreiche und einfühlsame Hilfeleistung genau zu der Zeit, die für Angehörigen die schwerste ist. „Von mir werden alle mit dem Todesfall zusammenhängenden notwendigen Dinge erledigt. Ich weiß bei welcher Behörde welche Unterlagen beigebracht werden müssen. Außerdem kann ich zum Thema Zuschüsse vom Sozialamt beraten.“ Wichtig ist ihm auch, dass bei der Rechnungslegung Transparenz herrscht. „Die Kunden können ganz klar sehen, welche Dienstleistung wieviel kostet. Ich biete sogar an, dass die finanziellen Dinge komplett geregelt sind, bevor der Todesfall eintritt. Schließlich wollen die meisten älteren Menschen eines ganz gewiss nicht – ihre Verbliebenen in finanzielle Schwierigkeiten bringen.“ Für eine ausführliche Beratung in angenehmer Atmosphäre hat Rainer Ressel in seinen Büroräumen beste Voraussetzungen. Außerdem gibt es in dem Gebäude die Möglichkeiten für kleine und schöne Trauerfeiern mit sehr persönlichem Flair. Der Bestattungsfachmann ist Tag und Nacht unter der Telefonnummer 03364 – 7717711 erreichbar.

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aMemento in schön. Vorher und nachher.

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Infos zur Bestattungsvorsorge. Eine finanzielle Entlastung der Hinterbliebenen mit Einbringung eigener Beisetzungswünsche Im Allgemeinen werden Bestattungsvorsorgeverträge mit Bestattern direkt abgeschlossen. So kann der Bestatter, dem das Vertrauen schon zu Lebzeiten galt, die Bestattung nach individuellem Wunsch gestalten. In solchen Verträgen kann über die Art der Bestattung (Feuer- oder Erdbestattung) bis zur Art der Blumendekoration auf dem Sarg alles im Vorhinein festgelegt werden. So bestimmen die Vertragspartner beispielsweise, welche Kleidung im Sarg gewünscht ist oder ob bestimmte Gegenstände mit in den Sarg gelegt werden sollen. Im Zuge der Vermögensanrechnung (§ 90 SGB XII) bei der Berechnung eines Sozialhilfeanspruchs sind Bestattungsvorsorge und Sterbegeldversicherungen nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts, die insoweit die vormalige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum BSHG aus dem Jahr 2003[4] bestätigt und fortführt, nur dann als „verwertbares Vermögen“ im Sinne des (§ 90 SGB XII) anzurechnen wenn diese einen „angemessenen Umfang“ überschreitet. Sofern diese jedoch angemessenen Umfangs sind, soll insoweit die Härtefallregelung des § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII greifen. So sollen überhöhte Beiträge in die Anrechnung einbezogen werden, die zu Lebzeiten aufgewendet worden sind, um einen Bezug von Sozialhilfe erst zu ermöglichen. Aufgrund eines Urteils des Bundessozialgerichts sind Verträge zur Bestattungsvorsorge durch Sozialämter nicht kündbar, solange die Größenordnung des antizipierten Bestattungsvertrages in einem zeitgemäßen Verhältnis zu den allgemeinen Lebensumständen steht. Mit Bestattern abgeschlossene Verträge sind nach gültigem Bestattungsrecht verbindlich und gelten über den Tod der einen betroffenen Vertragspartei hinaus. Die Einrede Dritter ist nicht möglich und kein Erbe kann in den festgelegten Bestattungsablauf eingreifen. Ein solcher Vertrag ist grundsätzlich nicht an eine Sterbegeldversicherung oder eine Treuhandeinlage gebunden. Der Betroffene muss zu Lebzeiten nicht sicherstellen, dass die Bestattung finanziert werden kann. Es wird jedoch meistens vom Vorsorgenden privat angespart oder es wird eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen.

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WOW!!!! Der Tag der offenen Tür vom aMemento Bestattungshaus war ja so ein Erfolg, dass andere Bestatter plötzlich auch ihre Türen öffnen. Gut so. Für weitere Ratschläge stehe ich gern zur Verfügung. Tag und Nacht für Sie da 03364 7717711.

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Macht sich aber auch sehr gut.......

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Tag der offenen Tür war ein Erfolg. Danke.

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