Verbandsgemeinde Eisenberg - Pfalz
Description
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comTimeline Photos
Photos from Verbandsgemeinde Eisenberg - Pfalz's post
Timeline Photos
Photos from Verbandsgemeinde Eisenberg - Pfalz's post
Timeline Photos
Timeline Photos
Verbandsgemeinde Eisenberg - Pfalz
Timeline Photos
Timeline Photos
Timeline Photos
Verabschiedung des langjährigen Ratsmitglieds Willmuth Klausing Willmuth Klausing hat in der letzten Ratssitzung sein Mandat als Mitglied des Verbandsgemeinderats aus Altersgründen niedergelegt. In der Verbandsgemeinderatssitzung am 07.10.2016 wurde er von Bürgermeister Frey verabschiedet. Herr Klausing war von April 1974 bis Dezember 2006 sowie von Juli 2009 bis Juli 2016 Mitglied des Verbandsgemeinderates, zudem war er Mitglied in mehreren Ausschüssen der Verbandsgemeinde wie z. B. dem Haupt- und Finanzausschuss, dem Bauausschuss, dem Werksausschuss und dem Schulträgerausschuss. In der Zeit vom August 1999 bis Juli 2004 war er 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Eisenberg. Herr Klausing hat sein Ehrenamt gelebt, wofür er auch den Ehrenring der Stadt Eisenberg sowie die Landesverdienstmedaille verliehen bekommen hat. Schließlich wurde Herr Klausing auch als Ehrenbürger der Stadt Eisenberg ausgezeichnet. Bürgermeister Frey bedankte sich recht herzlich bei Herrn Klausing für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement und überreichte ihm ein Weinpräsent sowie ein Blumenstrauß für seine Frau, die ihn in all den Jahren unterstützt hat.
Photos from Verbandsgemeinde Eisenberg - Pfalz's post
Übergabe des Einsatzleitwagens an die Feuerwehr Eisenberg Vor der Verbandsgemeinderatssitzung am letzten Mittwoch übergab Bürgermeister Frey den Einsatzleitwagen an die Feuerwehr Eisenberg. Der ELW 1, der rund 113.000,00 € gekostet hat, wurde mit 32.000,00 € vom Land Rheinland-Pfalz bezuschusst. In dem Ford Transit mit extra hohem Dachstand befinden sich Funkgeräte, Telefone, Fax und Drucker sowie ein PC mit Internetzugang. Bis zu sechs Personen können am Funktisch des neuen Fahrzeugs arbeiten. Mit diesem Fahrzeug kann vor Ort der Einsatz geleitet werden. Es dient als Hilfsführungsmittel für die Einsatzleitung und wird bei größeren Einsätzen oft gebraucht werden.
Timeline Photos
Kläranlage Eisenberg trägt zu Gewässer- und Klimaschutz bei „Die Kläranlage Eisenberg trägt mit den geplanten Neuerungen zum Gewässer- und Klimaschutz bei“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute und übergab Bürgermeister Bernd Frey im Namen der Verbandsgemeinde Eisenberg in der Pfalz einen Förderbescheid über 393.600 Euro. Die Kläranlage Eisenberg will durch Effizienzverbesserungen den Stromverbrauch reduzieren. Außerdem sollen die Phosphoreinträge in den Eisbach durch eine verbesserte Reinigungsleistung der Kläranlage reduziert werden. Die Kommunen haben mit der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sowie mit Herausforderungen wie dem Klimawandel oder demografischen Wandel enorme Aufgaben zu bewältigen. Dabei müsse die Versorgung bezahlbar bleiben, sagte Griese. Ohne die Unterstützung des Landes sei das nur schwer zu erreichen. Mit dem Wassercent habe das Umweltministerium die finanzielle Grundlage dafür geschaffen, so Griese. Kläranlagen sind die größten Stromverbraucher in den Kommunen. Mit durchschnittlich 20 Prozent des Energieverbrauchs der Kommunen benötigen sie mehr Strom als Schulen, Krankenhäuser oder andere kommunale Einrichtungen, erläuterte der Staatssekretär. Die Kläranlage Eisenberg wird durch neue Anlagenteile und Verfahren ihren Energieeinsatz von bisher 33 auf 24 kWh je Einwohner und Jahr reduzieren. „Das ist für eine Anlage dieser Größe auch im landesweiten Vergleich ein Spitzenwert. Gemeinden wie Eisenberg bringen damit die Energiewende im Land voran. Landesweit können unsere Kläranlagen mehr als 30 Prozent Energie einsparen“, betonte Griese. Gefördert wird außerdem die Reduzierung der Phosphoreinträge in den Eisbach. Dafür soll das Phosphat in zwei Stufen aus dem Wasser ausgefällt werden. „Viele unserer Gewässer haben zu hohe Phosphorgehalte. Die Kläranlage Eisenberg wird damit zu deutlichen Verbesserungen für den Eisbach beitragen“, so der Staatssekretär. Dass die Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz in den letzten Jahren wieder sauberer geworden sind, sei vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau von Kläranlagen zurückzuführen. „Jedoch erreichen etwa 70 Prozent unserer Fließgewässer nicht den von der EU vorgeschriebenen guten Zustand. Daher gibt es noch viel zu tun“, so Griese. Eines der wichtigsten Instrumente des Umweltministerium sei dabei das Gewässerrenaturierungs-Programm „Aktion Blau Plus“.