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Haus der Gesundheit Donath

Witrowsiedlung 11, Eilenburg, Germany
Alternative & Holistic Health Service

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Wir gehen den Kräften der Natur entgegen und Wirken dort auf sanften Wegen. Mit altem Wissen fast verloren, fühlst Du Dich bald wie neu geboren.
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Gesundheitsfürsorge im Einklang von Körper, Geist und Seele

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Dr. Pandalis Naturprodukte

Hallo Ihr Lieben, ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest und Zeit für Euch, Zeit für Menschen und Dinge, die Euch wichtig sind. ....und hier noch eine Alternative zu fertig gekauften bunten Ostereiern.... Ostern steht vor der Tür und viele von uns werden in den Tagen vor Ostern wieder zusammen mit den Kindern Ostereier färben. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Eine mögliche Erklärung: Unsere tief religiös geprägten Vorfahren durften in der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern neben vielen anderen Nahrungsmitteln auch keine Eier essen. Da die Hühner aber natürlich weiter Eier legten, wurden diese gesammelt, gekocht, um sie länger haltbar zu machen und rot angemalt, um sie von den frischen Eiern zu unterscheiden. An Ostersonntag durften sie dann nach vierzig Tagen endlich wieder Eier essen – und was ißt man, wenn man Lebensmittel verschiedenen Alters in der Küche hat? Natürlich die älteren, rot gefärbten Eier. So wurden die gefärbten Eier zu einem Bestandteil des Osterfestes. Jahrhundertelang wurden sie nur rot gefärbt, erst viel später kamen die anderen Farben hinzu. Nach einer anderen Theorie steht das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit und neuen Lebens für die Wiedergeburt Jesu´. Die rote Farbe soll an das Blut erinnern, das er am Karfreitag für uns alle vergossen hat. In vielen Regionen werden die Eier traditionell am Gründonnerstag gefärbt, so etwa in Österreich oder Tirol. Eier färben auf urheimische Art: Womit färben wir eigentlich unsere Eier? In vielen Supermärkten liegen ja seit Wochen die bekannten Färbesets aus. Diese enthalten zwar amtlich zugelassene („Lebensmittel“-) Farben, aber viele dieser („Lebensmittel“-) Farben basieren auf Azo-Farbstoffen, die im Verdacht stehen, Krebs, Allergien und ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) zu verursachen. Gehen wir diesen versteckten Giften aus dem Weg und greifen wir stattdessen auf natürliche Färbemethoden mit Hilfe uns seit langem vertrauter Früchte und Gemüse zurück. Wir färben unsere Ethik-Eier* mit: Rote Beete Sud: rot Rotkohl Sud: blaurot Petersiliensud: grün Zwiebelschalen: rot-braun Nicht nur einfarbig Wenn wir die Ethik-Eier* nicht nur einfarbig färben, sondern sie auch mit Ornamenten verzieren wollen, malen wir diese vor dem Färben mit etwas gekühlter Butter oder Bienenwachs auf die Eier. (nur an den Spitzen anfassen). Weiße Eier ergeben naturgemäß den stärksten Kontrast zu den gewählten Farben. Urheimische Grüße von Ihrem Dr. Pandalis Team Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG Füchtenweg 3 49219 Glandorf Tel.: +49 5426 3481 Fax: +49 5426 3482 E-Mail: info@pandalis.com Internet: www.pandalis.de U.St.-Id.Nr. DE 164357471 Handelsregister AG Osnabrück HRA 110331 Dr. Pandalis GmbH, AG Osnabrück HRB 110396 Geschäftsführer: Dr. Georgios Pandalis Wir halten uns auch weiterhin an die bewährte klassische Rechtschreibung

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Heute wieder ein Beitrag, der Euch interessieren könnte;-) Fasten Sie sich gesund Von Luise Heine, Medizinredakteurin „Aktivieren Sie Ihr Selbstheilungskräfte und werden Sie gesund“ - was wie ein Wunder klingt, soll für viele chronische Krankheiten möglich sein: mit Fasten. Für wen und warum der zeitweilige Verzicht auf feste Nahrung gut ist, erklärt Dr. Eva Lischka*, Vorsitzende der Ärztegesellschaft Heilfasten & Ernährung im NetDoktor-Gespräch. fasten ist gesund © jd-photodesign - Fotolia Frau Dr. Lischka, Fasten als Therapie – für wen eignet sich das? Viele unserer Fastenanwärter sind krank. Sie leiden beispielsweise unter Diabetes, Rheuma oder sind fettleibig. In der Regel haben sie schon einige Therapieversuche hinter sich und wollen nun etwas Naturheilkundliches ausprobieren. Wieder andere fühlen sich ausgebrannt und gestresst – ihnen allen kann Fasten helfen. dr. eva lischka © privat Gibt es Krankheitsbilder, bei denen Fasten besonders hilfreich ist? Aber ja, zum Beispiel bei den ganzen Folgeerkrankungen von Übergewicht wie Bluthochdruck oder Arthrose. Wir wissen mittlerweile, dass das innere Bauchfett ganz viele Botenstoffe produziert, zum Beispiel entzündungsfördernde Substanzen. Die brauchen wir – aber nur in der richtigen Menge. Wenn zu viel inneres Bauchfett da ist, stimmt das Gleichgewicht der Botenstoffe nicht mehr. Durchs Fasten kann man die Balance wiederherstellen. Das liegt aber nicht an dem verlorenen Gewicht, das soll ja nach dem Fasten schnell wieder drauf sein. Das stimmt so nicht. Wenn jemand nur fastet, um Kilos zu verlieren, klappt das zwar oft nicht. Da macht es dann „Plopp“ und das Gewicht ist kurze Zeit später wieder drauf. Wenn ich aber während des Fastens erkenne, was ich falsch gemacht habe – etwa, dass ich mich zu wenig bewegt oder zu viel und falsch gegessen habe – kann ich das künftig ändern. Studien zeigen, dass es Menschen, die gefastet haben, anschließend wesentlich leichter fällt, nachhaltig ihren Lebensstil zu ändern. Zusammengefasst gesagt: Fasten kann einen guten Einstieg bieten, seine Lebensgewohnheiten zu hinterfragen und vor allem dauerhaft zu ändern. Woran liegt das? Man erklärt sich das so, dass Fasten einen Einfluss auf das Glückshormon Serotonin hat – man fühlt sich gut durchs Fasten. Es ist fast wie ein Lichtschalter: Einmal draufgedrückt, bessert sich die Stimmung – und das über Monate. Und wenn ich mich gut fühle, dann brauche ich nicht so viel essen und habe auch mehr Lust, mich zu bewegen. Meine Patienten berichten mir immer wieder, dass es ihnen deswegen leichtfällt, auch im Anschluss gesünder zu leben. Wie lange muss ich fasten, um einen gesundheitlichen Effekt zu haben? Der Mindestzeitraum sind fünf Tage, sonst lohnt es sich gar nicht. Denn der Körper braucht ja eine Weile, um den Stoffwechsel umzustellen. Aber schon nach dieser kurzen Zeit kann man feststellen, dass entzündliche Prozesse im Körper deutlich zurückgehen. Ist das nachgewiesen worden? Ja, zum Beispiel zeigen Studien, dass Fasten bei entzündlichen Krankheiten wie Rheuma sehr gut wirkt. Es ist so, dass jede Mahlzeit im Körper Entzündungsprozesse aktiviert. Denn durch das Essen gelangen fremde Eiweißmoleküle in den Körper. Gegen die wehrt er sich. Messbar ist das zum Beispiel, weil nach dem Essen die Zahl der weißen Blutkörperchen ansteigt. Was genau passiert beim Fasten im Körper? Man schöpft die natürlichen Möglichkeiten des Körpers aus. Das, was Naturheilkundler immer als Selbstheilungskräfte bezeichnen. Die sind inzwischen auch von der Forschung bestätigt worden. Wenn man die Zufuhr von Eiweiß und Zucker beschränkt, werden körpereigene Reparaturgene aktiviert. Gleichzeitig kann sich das Immunsystem erholen, weil es nicht dauernd durch die Fremdeiweiße aus der Nahrung angestachelt wird. Das erklärt, warum Fasten sich auf so viele Erkrankungen günstig auswirkt. Besonders günstig ist, wenn man sich beim Fasten regelmäßig bewegt. Dann schütten die Muskelzellen antientzündliche Botenstoffe aus. Dürfen auch Krebspatienten fasten? Das ist zur Zeit noch Gegenstand von Studien. Prof Michalsen von der Charité in Berlin macht dazu gerade Studien und lässt Krebspatienten begleitend zu einer Chemotherapie fasten. Er hat festgestellt, dass es sogar vorteilhaft war, wenn die Patienten parallel ein paar Fastentage eingelegt hatten. So konnte man den zuckerhungrigen Tumorzellen die Nährstoffe entziehen - das macht sie empfindlicher für die Chemikalien. Die gesunden Zellen gehen unterdessen in eine Art Ruhezustand über und werden weniger geschädigt. Patienten, die gefastet hatten, war weniger übel und sie fühlten sich insgesamt besser. Sollte man immer unter Aufsicht fasten oder funktioniert das auch alleine? Gesunde Menschen können auch alleine Fasten. Dafür gibt es zum Beispiel viele gute Fastenbücher oder auch ausgebildete Fastenleiter, die den Prozess begleiten. Wenn Sie ganz alleine das erste Mal fasten, ist es vielleicht ein bisschen schwierig, weil Sie sich noch nicht so auskennen. Ganz wichtig ist aber: Wer Medikamente nimmt und fasten möchte, gehört in in ärztliche Obhut. Beim Fasten können Kopfweh, Muskelkrämpfe oder Sehstörungen auftreten, das klingt schon ein wenig gefährlich. Das sind alles mögliche Beschwerden. Die treten aber längst nicht bei jedem Fastenden auf. Viele sagen anschließend: „Das habe ich mir alles viel schlimmer vorgestellt.“ Würden Sie jedem empfehlen zu fasten? Ich würde jedem raten, es auszuprobieren, weil es eine super Sache zur Stressreduktion ist. Und möglicherweise hat es sogar einen Einfluss auf die Lebensdauer. Für Tiere ist bereits seit Längerem nachgewiesen, dass eine langfristig kalorienarme Ernährung jung hält und das Leben verlängert. Außerdem: Fasten wird schon seit Jahrtausenden in vielen Kulturen betrieben und hat sich gut etabliert. Es würde ja heutzutage kein Mensch fasten, wenn es nicht auch so einen tollen Effekt hätte. Das Interview führt Luise Heine. *Frau Lischka ist Ärztin an der Buchinger Wilhelmi, Klink für Heilfasten in Überlingen

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Ein freundliches Hallo an alle! Nachdem der Frühling nun kraftvoll Einzug hält, ist es ein guter Zeitpunkt, auch etwas für Körper und Geist zu tun. Wer wollte schon immer mal Fasten und hat sich noch nie dazu durch gerungen???.....dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt!!! Meldet Euch und wir fasten in der Gruppe! Ich freue mich auf Euer Interesse, bis dann Eure Kräuterhexi

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Entgiftung von Schwermetallen, einer Hauptursache für Krankheiten

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Hallo Ihr Lieben, ich habe wieder einmal einen interessanten Beitrag gefunden...vielleicht hab ihr ja Lust zu lesen...bis bald Eure "Kräterhexi" Von Sarah Schocke, MSc. Oecotrophologie fette © Zffoto - Fotolia FETT Fett gehört neben Kohlenhydraten und Eiweiß zu den Hauptnährstoffen der menschlichen Ernährung. Erst mit ausreichend Fett läuft der Stoffwechsel wie geschmiert, denn Fette übernehmen im Körper viele wichtige Aufgaben. Aber Fett ist nicht gleich Fett. Warum Fett so wichtig ist, wieviel Fett pro Tag gut ist und vor allem aus welchen Quellen, lesen Sie hier. Was ist Fett? Fett ist ein Energieträger. Pro Gramm enthält Fett 9 Kilokalorien (kcal), während Kohlenhydrate und Eiweiß pro Gramm nur 4 kcal enthalten. Das zeigt, dass Sie von Fetten nur wenig benötigen, um den Körper ausreichend zu versorgen. Chemisch betrachtet bestehen die meisten Fette aus Ketten an Fettsäuren. Es gibt gesättigte und ungesättigte Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren im Übermaß sind schlecht für die Gesundheit und erhöhen beispielsweise den Cholesterinspiegel. Ungesättigte Fettsäuren schützen hingegen Herz und Gefäße. Dazu gehören beispielsweise die berühmten Omega-3 und die Omega-6-Fettsäuren. Sie sind essenziell. Das bedeutet, der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Tierische Fette und pflanzliche Fette Tierisches Fett, wie Butter oder Schmalz, besteht meist zu einem Großteil aus gesättigten Fettsäuren. Eine Ausnahme bilden fettreiche Seefische wie Lachs und Makrele. Sie enthalten sogar reichlich gesunde Omega-3-Fettsäuren. Greifen Sie regelmäßig zu, denn Omega-3 senkt Entzündungswerte und schützt das Herz. Pflanzliche Fette hingegen bestehen zu einem Großteil aus ungesättigten Fettsäuren. Hier sind Leinöl und Rapsöl gute Omega-3-Lieferanten. Fettquellen Natürliche Quellen für Fett sind Speisefette wie Butter, Margarine und Öl. Auch Nüsse, Samen, Käse, Fleisch und Wurst enthalten meist reichlich Fett. Und es steckt sogar im Obst: Die Avocado ist eine gute natürliche Quelle für hochwertiges Fett. Achten Sie darauf, dass in vielen verarbeiteten Produkten versteckte Fette eingearbeitet sind, etwa in Chips, Pommes Frites oder Fertiggerichten. Aufgaben von Fett Fett hat im Körper viele wichtige Aufgaben. Es… …versorgt den Körper mit essenziellen Fettsäuren. …transportiert die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K. …transportiert Aromen und Geschmacksstoffe. …versorgt den Körper mit Energie. …speichert Energie. …ist ein Baustein von Zellen und Nervengewebe. …dient als Wärmeschutz. …ist Schutzpolster für innere Organe wie Niere und Gehirn. Wie viel Fett am Tag ist gesund? Weil Fett ein Geschmacksträger ist, schmeckt Fettiges meist intensiver und aromatischer als die fettarme Variante. Deshalb schlagen wir uns mit Fetthaltigem gerne den Bauch voll. Nur leider bekommt eine ständige Völlerei dem Bauch nicht gut. Am besten orientieren Sie sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die empfohlene tägliche Fettmenge ist in Prozent des täglichen Energiebedarfs angegeben, zum Beispiel 30 Prozent. Liegt Ihr täglicher Energiebedarf bei 1.800 kcal, sollten Sie 540 kcal in Form von Fett aufnehmen. Das sind beispielsweise 60 Milliliter oder besser gesagt 6 Esslöffel Olivenöl. Alter Fettmenge in Prozent der täglichen Nahrungsenergie 1 bis 4 -Jährige 30 bis 40 4 bis 15-Jährige, Schwangere und Stillende 30 bis 35 Ab 15 Jahren 30 Zu viel Fett schadet dem Körper Regelmäßig zu viel Fett essen, hat negative Folgen. Der Körper lagert das Fett nicht nur in den Speichern unter der Haut ein, sondern sucht sich andere Aufbewahrungsorte, zum Beispiel Bauchhöhle, Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz- und Skelettmuskulatur. Da gehört eigentlich kein Fett hin. Mögliche Folgen: chronische Entzündungen, die im weiteren Verlauf zu Arteriosklerose, Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen führen können. Zu wenig Fett schadet auch Wer jetzt im Umkehrschluss denkt, so wenig Fett wie möglich sei der richtige Weg zu Fitness und Gesundheit liegt falsch. Insbesondere das Fehlen von essenziellen Fettsäuren hat schlimme Folgen: Verminderte Lernfähigkeit Haarausfall Wachstumsverzögerung Unfruchtbarkeit Vermindertes Sehvermögen Schwaches Immunsystem Nieren- und Leberschäden Schlechte Wundheilung Neurologische Störungen Essen Sie dauerhaft viel zu wenig oder gar kein Fett, zum Beispiel im Rahmen einer Diät oder Fastenperiode, wird zunächst das Depotfett aufgebraucht. Die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen leidet, und es kann zu einem Vitaminmangel kommen. Vielleicht frieren Sie auch vermehrt, weil die Isolationsschicht fehlt. Fett richtig auswählen Daher ist es wichtig, Fett bewusst auszuwählen und auf eine ausgewogene Zusammensetzung aus tierischen und pflanzlichen Fetten sowie auf eine ausreichende Versorgung mit Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren zu achten. Setzen Sie auf hochwertige, kaltgepresste Pflanzenöle. Streuen Sie sich regelmäßig Samen und Nüsse über Ihr Essen und verzehren Sie Käse, Fleisch und Wurst nur in Maßen. Wer sich mit wenig Fett ernähren möchte, sollte außerdem Garmethoden wie beispielsweise Kochen, Dämpfen oder Grillen dem Braten vorziehen.

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Der Inhalt des Beitrags von "Kerngesund" zu den Kernen der Avocados ist sicherlich für viele von Euch neu, deshalb hier für alle zum lesen;-)

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Avocados Wer hätte gedacht, dass im Avocadokern so viel Kraft steckt? Das Verarbeiten und richtige Schneiden von Avocados ist nicht so schwer. Ist das Fruchtfleisch der Butterfrucht ausgelöffelt, ist da noch dieser mächtige Kern, mit dem man nichts anzufangen weiß. Also landet er kurzerhand im Müll und das obwohl er massenweise Vitamine und Nährstoffe enthält. Doch in Zukunft kommt auch der Kern ins Essen. Der Avocadokern hat es in sich Der Avocadokern ist reich an Antioxidantien, Fettsäuren, Vitamin E, Kalium und Ballaststoffen. Noch dazu befinden sich in ihm 65 Prozent aller Aminosäuren der Frucht. Kein Wunder also, dass er in der Schönheitsindustrie als Wundermittel gilt. Seine Inhaltsstoffe regulieren den Wasserhaushalt im Körper, verbessern die Elastizität von Gewebe, Haaren und wirken so der Hautalterung entgegen. Auch im Inneren des Körpers sorgt der Avocadostein für Wohlbefinden. Er wirkt entzündungshemmend und wirkt somit unterstützend bei der Bekämpfung von Krankheiten. Beispielsweise zeigt er bei Arthritis Wirkung. Auf den Verdauungstrakt wirkt er sich ebenfalls positiv aus und hilft Magen-Darmerkrankungen vorzubeugen. Die vielen Antioxidantien helfen Magengeschwüre und Bakterienerkrankungen zu vermeiden und lindern Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen. Krebshemmend, cholesterinsenkend, fettverbrennend Das Immunsystem profitiert ebenfalls von den zahlreichen Wirkstoffen. Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen während Flavonole dem Kern krebshemmende Eigenschaften zukommen lassen. Die unzähligen Amino- und Fettsäuren helfen den Cholesterinspiegel zu senken und Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Kalium unterstützen das Herz-Kreislauf-System. Aber das ist noch nicht alles. Zu guter Letzt sättigt der Kern und spendet dem Körper eine Menge Energie, hat dabei aber gleichzeitig eine fettverbrennende Wirkung. Er ist also nicht nur gesund, er hilft zudem beim Abnehmen. So bereiten Sie den Kern zu Am besten mischt man den Kern in Form von Pulver unter Smoothies, Salate oder andere Gerichte. Um den Kern klein zu kriegen, braucht es eine Gemüsereibe, eine Kaffeemühle oder einen Hochleistungsmixer. Den Kern trocknen lassen, damit er in der Hand nicht mehr so wegrutscht, die Haut entfernen und schon kann man den Kern raspeln. Verfügt man über einen Mixer der leistungsstark genug ist, kann man ihm die Arbeit überlassen. Obwohl Vorwerk bislang kein offizielles Rezept mit Avocadokern herausgegeben hat, finden sich in den Foren durchaus Nutzer, dessen Thermomix den Avocadostein zu ihrer Zufriedenheit geschreddert hat.

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