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Es ist förderlich für die Gesundheit, dashalb beschließe ich glücklich zu sein. Voltaire Die Anzahl der Menschen, die sich gestresst fühlen, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Stress an sich ist nichts Schlechtes, denn in diesen zeiten ist unser Organismus besonders leistungsfähig: Er schüttet die Hormone Adrenalin und Kortisol aus und versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Der Geist und die Sinne sind dann hellwach und der Körper bereitet isch auf Kampf oder Flucht vor. Er ist reaktionsbereit. Wichtig ist nur, dass wir uns neben den stressigen Zeiten auch genügend Phasen und kleine Fluchten im Alltag gönnen. So können wir Kräfte für die nächste Aufgabe tanken. Tun wir das nicht können wir durch die ständige Anspannung krank werden. Was können wir dagegen tun? > Lesen Sie ein Buch anstatt zur Fernbedienung zu greifen. Das gehirn freut sich über die Flucht aus dem Alltag und schüttet stimmungsvolle Botenstoffe aus. > Singen Sie dadurch aktivieren Sie Ihre Bauchatmung. > Trainieren Sie beim Sport die fordert Ihre ganze Energie und vetreibt Stress. (nicht übertreiben) > Lachen wir, werden im Gehirn Endorphine freigesetzt und sind ausgeglichener. > Fahren Sie Fahrrad. Das Rad fahren reduziert den Stress-Level. Schon nach 15 Minuten senkt sich der Cortisol-Level. Die Briten forschten 18 Jahre Pendler. Hier zeigte sich, dass Fußgänger und Radfahren zufriedener, selbtbewusster und gelassener waren. > Parken Sie eine Straße vorher und gehen Sie zu Fuß, benutzten Sie die Treppe zwei Stockwerke vorher so fällt es Ihnen leichter mit Sport zu beginnen. > Lernen Sie ein Instrument oder geniese Sie eine Massage um Ihren Stresslevel zu reduzieren.

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Fröhliche Weihnachten, Geschenke gutes Essen und ein paar Tage Erholung wünscht Silvia Grimm

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Herbstnewsletter Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. Heute werde ich eine selbst erlebte lustige Geschichte erzählen. Am Ende eines Arbeitstages wollte ich noch die S-Bahn erreichen. Also lief ich los. Der Weg zum Bahnsteig war 10 Minuten von der Schule entfernt, wenn ich rannte. Ich schaffte es fast. Doch kurz vor der Treppe ging mein Schuhband auf. Also bückte ich mich um es zu binden. Dann rannte ich die 30 Stufen nach oben zum Gleis. Dort sah ich die S-Bahn. Ich lief darauf zu, riss die Türe auf und sprang hinein nach Luft schnappend. Alle Leute schauten verdutzt. Da kam eine Durchsage des Lokführer`s: " Wir hätten zum Einsteigen auch angehalten. Hier in München müssen sie keine S-Bahn entern." Alle Leute lachten und ich lachte mit. Das war einfach zu komisch, dass ich eine S-Bahn geentert hatte. Der Humor und die Freude sollten im Leben nicht fehlen.Die Bewegung des Mundes beim Lächeln signalisiert unserem Gehirn, dass wir glücklich sind, woraufhin das Gehirn mit der Ausschüttung der Glückshormone Endorphin und Serotonin reagiert. Es stärkt die Kommunikation, die Zusammenarbeit, stärkt das Immunsystem. Eine Minute zu lachen ist wie 45 Minuten Entspannungstraining. Stärkt das Herz, macht Fit, senkt den Blutdruck, lindert Schmerzen und so weiter. Die Ferien sind vorbei und ich freue mich Sie / Dich / Euch wieder im Unterricht, Kurs oder Einzelstunde begrüßen zu dürfen. Mit den besten Wünschen Silvia Grimm

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