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Düsselbeginen

, Düsseldorf, Germany
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Wohnprojekt für Frauen nach dem Vorbild der Beginenhöfe in der Vergangenheit

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Infoveranstaltung der Düsselbeginen

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Unser Düsseldorf – eine lebenswerte Stad t!!! Jedes Jahr bewertet das Monocle Magazine die lebenswertesten Städte weltweit. Düsseldorf hat es in diesem Jahr auf Anhieb auf Platz 17 geschafft, als 4. Deutsche Stadt nach Berlin, München und Hamburg. Ja unser Düsseldorf, denn ich bin in Düsseldorf, dem früheren Dorf an der Düssel geboren, in Bilk, einem der ältesten Stadtteile und genau hier haben wir auch unseren Düsselbeginen - Verein gegründet, eine Gemeinschaft von und für reife junge und junggebliebene Frauen. Das Motto unserer Stadt ist auch unseres: weltoffen, tolerant, lebendig, fröhlich, innovativ, kreativ, elegant aber nicht arrogant. Neben aller Aufgeschlossenheit für Neues wollen wir aber auch die alten Werte der „Dorf“gemeinschaft (füreinander da zu sein) leben und somit eine starke Gemeinschaft von und für Frauen bilden und sein, die - auch noch im Alter - ein selbstbestimmtes aber nicht einsames Leben führen und noch viel bewegen wollen. Unser noch recht junger (Gründung in diesem Frühjahr!) aber sehr aktiver Verein (inzwischen 40 aktive Mitglieder und 2 Fördermitglieder) strebt ein buntes Vereinsleben frei von religiösen und politischen Orientierungen mit vielen kostenlosen Aktivitäten für unsere Mitglieder an, in das sich jedes Mitglied aktiv mit seinen Fähigkeiten und Interessen einbringen kann und sollte ( Mitgliederbereich unserer Homepage www.duesselbeginen.de ist immer aktuell ). Darüber hinaus planen wir eine Wohngemeinschaft (25 unserer Mitglieder haben sich bei unserer 1. Vollversammlung am 3.6.2016 dafür bereits eingetragen) mit eigenen abgeschlossenen Wohnungen für jede und Gemeinschaftsräumen für vielfältige gemeinsame Aktivitäten. Obwohl in Stadtlage, soll eine Grünzone nicht fehlen. Mitgliedsanträge findet ihr auf der Homepage www.duesselbeginen.de Wir freuen uns auf weitere aktive und „starke“ Frauen. Tess Henke

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Mitglieder Versammlung Düsselbeginen am 3.6.2016 Ein toller Erfolg! Wir 4 von der Runde haben uns sehr über die zahlreiche Teilnahme und die gute und fröhliche Stimmung und auch das mit unserer Wahl geschenkte Vertrauen gefreut. Es war wirklich ein sehr positives und produktives Treffen unter Freunden - ein Miteinander, wie wir es uns im Kreis der Düsselbeginen auch für die Zukunft vorstellen und wünschen. Viele gute und konstruktive Anregungen und Vorschläge wurden eingebracht. Die persönlichen Kurzvorstellungen der Mitglieder waren hochinteressant und haben eine bunte Mischung von Persönlichkeiten offenbart mit vielfältigen Kenntnissen und Fähigkeiten, wie wir es für uns Düsselbeginen nur wünschen können. Original Feedback einer Teilnehmerin: "Welch eine positive Energie und Schwarmintelligenz einfach super". Ich bin sicher, mit diesen Mitgliedern werden wir so zügig und effektiv weiterkommen wie bisher und eine wirklich interessante, anregende, aber auch fröhliche (rheinische☺) Gemeinschaft sein mit vielen gemeinsamen Aktivitäten in großem oder kleinen Kreis. Bei den wirklich vielfältigen Interessen, Kenntnissen und Begabungen wird jede von euch ganz bestimmt Gleichgesinnte finden. Auf unserer Homepage www.duesselbeginen.de könnt ihr selbst Aktionen vorschlagen und euch auch zu vorgeschlagenen Aktivitäten anmelden und verabreden. Die große Zahl Interessentinnen (25) für unser Wohnprojekt zeigt uns, dass wir auch da auf dem richtigen Weg sind, auf dem wir zügig weiter gehen werden. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden. Ich persönlich freue mich sehr auf meinen neuen Lebensabschnitt mit euch und unsere "goldenen", glücklichen und aktiven gemeinsamen Zeiten sowohl in der Wohngemeinschaft als auch der Beginengemeinschaft überhaupt. Tess Henke

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Anbei ein paar erste Eindrücke unserer ersten Mitgliederversammlung...schön und inspirierend war es 😊 Vielen Dank an all diese tollen Frauen

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Führerschein – Entzug im Alter Ein neuerdings wieder beliebtes Thema für die Medien. Klar passieren immer wieder Unfälle durch falsche oder zu späte Reaktionen, aber nur im Alter? Merkwürdigerweise sind die Versicherungsprämien für junge Fahrer höher. Warum wohl? Weil sie anscheinend mehr Unfälle verursachen als die anderen Fahrer – auch die „Alten“. Ich bin übrigens 76, habe seit 57 Jahren PKW-Führerschein, seit 47 Jahren eigenen PKW und war noch nie in einen Unfall verwickelt, weder selbst, noch durch andere verursacht, und stehe auch nicht in der Punkte-Kartei. Protokolle habe ich, wie wohl jeder von uns, natürlich auch schon bekommen. Warum tut man sich in Deutschland so schwer damit, Seh-, Hör- und Reaktionstests einzuführen wie in etlichen anderen Ländern, auch in Europa, u.a. in Spanien, wo ich z.Zt. lebe. Es muss ja nicht gleich wieder ein kompletter Gesundheitscheck sein, zu dem schon wieder einige aufrufen – der deutsche Perfektionismus …….! Das wäre u.a. auch reine Geldschneiderei, wie auch die span. Praxis der Führerscheinvergabe für einen bestimmten Zeitraum, mit anschließender Verlängerungsmöglichkeit – 10 Jahre bis zum Alter von 65, danach 5 Jahre. Tatsache ist doch, dass wir immer älter und die Älteren immer „jünger“ und fitter werden. Auch die Lebens-Arbeitszeit-Verlängerung steht zur Diskussion! Tatsache ist auch, dass es sowohl junge Alte als auch alte Junge gibt. Tatsache ist außerdem, dass Frauen weniger zur Selbstüberschätzung neigen, weniger aggressiv sind und keinen Tunnelblick haben. Das ändert sich auch im Alter nicht. Längere Fahrpraxis und Lebenserfahrung lassen uns eher vorausschauender und risikofreier fahren. Dazu gehört auch: Kein Handy am Ohr - kein Alkohol am Steuer. Tatsache ist weiter, Verursacher der schweren Unfälle, die die Diskussion über das Thema entfacht haben, waren immer ältere Männer. Hier kommt die Gleichberechtigung seltsamerweise uneingeschränkt zum Tragen!? Ich behaupte hier nicht, dass dies für Alle gilt, weder bei Männern noch bei Frauen. Es sind schlichtweg Erfahrungswerte und sogenannte wissenschaftliche Erkenntnisse über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Männern und Frauen, Jungen und Alten. Sie sollen lediglich Denkanstöße sein! Tess Henke

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Zickenalarm gestern bei Anne Will – nur peinlich ! Die Islam-Wissenschaftlerin Lamya Kaddor und vor allem die Vorsitzende der AfD, Frauke Petri, führten keine Diskussion über Integration sondern einen persönlichen Grabenkrieg, fielen sich ständig gegenseitig ins Wort und ließen jede Sachlichkeit vermissen. Aber auch die Moderatorin Anne Will war nicht wirklich souverän und rettete sich schließlich in die Ansage der verspäteten nachfolgenden Tagesthemen. Kein Wunder, dass wir Frauen immer noch sehr häufig nicht wirklich ernstgenommen werden. Was mich aber noch mehr erstaunt und erschüttert ist, dass die erwähnte AfD und deren nur Phrasen dreschende und zu keiner wirklichen Argumentation fähige Vorsitzende eine immer größere Anhängerschaft gewinnt. Haben wir denn aus unserer Vergangenheit immer noch nichts gelernt? Hass erzeugt doch immer nur weiteren Hass, und mit Parolen werden keine Probleme gelöst, eher weitere geschaffen. Weder die Flüchtlinge noch der Islam sind für die soziale Ungleichheit und die immer mehr auseinander driftende Schere zwischen Reich und Arm in unserer Gesellschaft verantwortlich. Der Islam ist außerdem schon viel länger in unserer Gesellschaft angekommen, nämlich in den 70er Jahren mit den türkischen Gastarbeitern, deren Kinder schon in Deutschland geboren und ein Teil unserer Gesellschaft und unsere Freunde geworden sind. Auch die Islam-Wissenschaftlerin, Frau Kaddor, die in der Sendung nicht einmal das immer im Fokus stehende Kopftuch trug, ist als Kind mit ihren syrischen Eltern vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, hat in Deutschland die Schule besucht, studiert und ist jetzt als Islam-Lehrerin in NRW tätig. Zickenalarm - unreif und peinlich! Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit , die angestrebten Werte der französischen Revolution sind auch die Werte, nach denen wir in unserer Gemeinschaft der Düssel-Beginen leben und handeln wollen. Neue Mitglieder herzlich willkommen! Tess Henke

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Die Ungleich-Behandlung in unserer Gesellschaft Ist nicht auf die Flüchtlinge, auch nicht die sogenannten Wirtschafts-Flüchtlinge zurückzuführen! Sie ist in unserer „Sozial“-Gesetzgebung begründet. Keine unserer Regierungen der letzten Jahrzehnte, weder unter der „Christlich demokratischen Union“ noch der „Sozialdemokratischen Partei“, hat bisher etwas Grundlegendes geändert, die eigenen Pfründe wurden nie angetastet. Politiker und Beamte erfahren in unserem deutschen Staat immer noch eine Sonder-Behandlung und stehen außerhalb der normalen Sozial-Gesetzgebung. Beamte zahlen auch nicht in die allgemeine Rentenversicherung ein, hier fehlen also diese Beiträge komplett, die einen großen Anteil der Rücklagen ausmachen würden und Basis für die Bemessungsgrundlage bilden. Nach unserem Gesetz sind doch angeblich alle Menschen gleich, aber manche sind eben doch gleicher. Arbeiter und Angestellte bekommen eine Rente – gesetzl. Krankenversicherung ist aus der eigenen Tasche zu bezahlen und beträgt min. ca. 100 Euro, von dieser Versicherung nicht getragene Leistungen müssen selbst bezahlt werden. Reicht die Rente nicht zum Leben, bleibt noch der Gang zum Sozialamt! Beamte bekommen eine Pension – sie unterliegen nicht der gesetzl. Kranken-versicherungspflicht sondern erhalten sowohl während ihrer Beamtentätigkeit als auch in Pension 50-80 % der Krankheitskosten von der staatlichen Beihilfe erstattet. Die darüber hinausgehenden Kosten müssen sie selbst tragen bzw. über eine zusätzliche private Krankenversicherung abdecken. Zurzeit beträgt die Rente von Arbeitern und Angestellten 48 % des letzten Brutto-Gehaltes (die %-Zahl wird vermutl. In den nächsten Jahren noch auf 40 % sinken, da sie sich nach dem Verhältnis Einzahlende – Rentner richtet), durchschnittlich 984 €, die Pension von Beamten 71,75 % der letzten Brutto-Bezüge, durchschnittlich 2.570 €. Angestellten kann gekündigt werden. Sie erhalten für eine begrenzte Zeit Arbeitslosengeld und fallen danach unter die Sozial-Gesetzgebung (Hartz IV), Beamten wird nicht gekündigt, sie werden nur in den vorläufigen Ruhestand versetzt und erhalten dann weiter erkleckliche Bezüge. Unsere Regierung ist hier endlich gefragt, diese und andere Ungleich-Behandlungen zu beheben, um den Rechtsruck und die zunehmende Beliebtheit der „Alternative für Deutschland“ zu stoppen, die seltsamerweise dieses Thema in ihrem neuen Partei- Beamten wird nicht gekündigt, sie werden in den vorläufigen Ruhestand versetzt und erhalten somit weiter erkleckliche Bezüge Programm genauso umschifft wie die etablierten Parteien. Ja, ja – die eigenen Pfründe! Tess Henke

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Mitgliederversammlung der Düsselbeginen

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