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Baugewerbliche Verbände

Graf-Recke-Str. 43, Düsseldorf, Germany
Organization

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Als Dachorganisation der Landesinnungsverbände Interessenvertreter und Dienstleister für die Bau- und Ausbauhandwerke

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Genießen Sie "die schönsten Wochen des Jahres" Für sehr viele sind es tatsächlich "die schönsten Wochen des Jahres", die jetzt mit den Sommerferien anstehen. All denjenigen, die Urlaub machen werden, wünschen wir, dass es tatsächlich "schön" wird - wie immer das für den Einzelnen aussieht. Tun Sie, was Sie schon immer mal tun wollten, und genießen sie es in vollen Zügen. Strecken Sie sich lang aus und lassen Sie die Seele baumeln. Allen anderen sagen wir: Auch Sie werden irgendwann Urlaub haben. Dann müssen eben die Anderen ´ran. Und wenn Sie Unterstützung bei betrieblichen Problemen brauchen - die BGV sind auch in der Sommerzeit für Sie da! Foto: QuidoX/ pixelio

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Ferienzeit ist gute Praktikumszeit Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch die Zeit der Ferienpraktika von Schülern. Die sind ein sehr guter Weg, damit junge Leute den Alltag in Baubetrieben kennenlernen und die Unternehmen wiederum erkunden können, ob der Schüler sich als künftiger Azubi eignet. Eine freundliche Aufnahme des jungen Menschen vor allem am ersten Tag und eine intensive, positive Betreuung über die Zeit hinweg sind also wichtig. Geben Sie ihm am Praktikumsende auch eine Rückmeldung, wie Sie mit ihm zufrieden waren. Bedenken Sie, dass Sie bei Unter-18-Jährigen das Jugendarbeitsschutzgesetz beachten müssen - insbesondere was Arbeitszeiten, Pausen und das Verbot von schweren Tätigkeiten anbelangt. Die Schüler sind versicherungsfrei, müssen jedoch bei der Berufsgenossenschaft und der Soka angemeldet werden. Als Volljährige haben sie Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Foto: magele-pictures/ Fotolia

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In sechs Monaten: InfraTech 2018 Auf den Tag genau in sechs Monaten öffnet die InfraTech in Essen ihre Pforten. Die Fachmesse mit den Schwerpunkten Tief-, Straßen- und Wasserbau, Ver- und Entsorgung, Öffentlicher Raum sowie Verkehr und Mobilität wird in der Messehalle 3 stattfinden. Über 130 Aussteller haben schon jetzt fest zugesagt. Das macht den Ausrichter, die Messegesellschaft Ahoy, optimistisch, die 200-Stände-Marke deutlich zu "knacken". Mit dabei ist auch der Straßen- und Tiefbau-Verband Nordrhein-Westfalen. Die BGV werden dort am Eröffnungstag wieder ihren Neujahrsempfang geben. Neben der InfraTech gibt es vom 10. bis 12. Januar drei weitere Messen in Essen sowie am 11. den VHV-Bautag und am 12. den großen Holzbaukongress.

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HBCD-Problematik: Dämmmaterial-Entsorgung gesichert Die Gefahr eines erneuten Entsorgungsnotstands bei HBCD-haltigem Dämmmaterial ist gebannt: Im Bundesrat hat gerade eine Verordnung die letzte Hürde genommen, mit der die Verbrennung der Umbaurückstände in "regulären" Anlagen weiterhin ermöglicht wird. Ende vergangenen Jahres waren Abfälle, die das Flammschutzmittel enthielten, kurzfristig als gefährlich eingestuft worden, sodass sie lediglich noch in Sondermüllverbrennungsanlagen behandelt werden konnten. Wegen der Entsorgungsprobleme war die entsprechende Regelung daraufhin zunächst für ein Jahr ausgesetzt worden. Die neue Verordnung sieht allerdings die Getrennthaltung des Materials auf der Baustelle und ein Überwachungsverfahren für den Transport bis zur Verbrennung vor. Der ZDB hat angekündigt, gerade bei diesem Überwachungsverfahren auf Praktikabilität und möglichst geringe Kosten zu drängen.

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Ausbildungs-Asse werden gesucht Noch bis zum Ende des Monats haben Sie Zeit, sich um die Auszeichnung als bester Ausbilder Deutschlands zu bewerben. Das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro wird in drei Kategorien vergeben, eine davon ist dem Handwerk vorbehalten. In die engere Wahl kommen Unternehmen, die sich bei der Ausbildung ungewöhnlich stark engagieren und ihre Lehrlinge besonders fördern, die neue Wege gehen oder die sich benachteiligten oder auch besonders begabten Jugendlichen besonders widmen. Details finden Sie im Internet unter ausbildungsass.de .

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BGV gratulieren neuen Ministern Die Minister der neuen Landesregierung für NRW sind am Vormittag im Landtag vereidigt worden. Die Baugewerblichen Verbände haben den neuen Ressortchefs für die Bereiche Bauen und Verkehr umgehend gratuliert und Ina Scharrenbach und Hendrik Wüst um Auftakttermine gebeten, um mit ihnen ihre Ziele für die neue Legislaturperiode zu besprechen. In den Schreiben haben die BGV auch bereits ihre Positionen zu grundlegenden Themen der beiden Ressorts umrissen. Dass das bisher einheitliche Ministerium für Bauen, Wohnen und Verkehr aufgeteilt worden ist, wird bedauert, da die gemeinsame Zuständigkeit für diese Politikbereiche für angebrachter eingeschätzt werden.

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Sanierungsfahrplan zum Energiesparen Wollen Hausbesitzer ihr Gebäude energetisch sanieren, steht ihnen seit kurzem der "Individuelle Sanierungsfahrplan" als Hilfestellung zur Verfügung. Er kann aber auch von Fachfirmen als Unterstützung bei ihren Akquisebemühungen genutzt werden. Herausgeber des Fahrplans ist das Bundeswirtschaftsministerium. Es will damit Eigentümern einen verständlichen Überblick über die in einem Haus langfristig anstehenden Sanierungsmöglichkeiten geben. Der Fahrplan wurde von Fachleuten erarbeitet und wird ab Anfang Juli im BAFA-Förderprogramm der Energieberatung für Wohngebäude (BAFA-Vor-Ort-Beratung) als Ergebnis und Beratungsnachweis anerkannt. Er gibt über alle Gewerke hinweg eine schrittweise Umsetzung von Maßnahmen vor. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2017/20170504-bmwi-stellt-neues-instrument-der-energieberatung-vor.html

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Im WDR: Experte Ottemeier rät zu Fachfirmen "Preiswerte Lösung nicht immer die Beste" - so hatte das WDR-Studio Essen gestern einen Bericht über Billiganbieter von Bauleistungen überschrieben. Im Studio rief dann Stuckateurmeister Jörg Ottemeier als Bau-Sachverständiger dazu auf, doch besser auf Fachfirmen zu setzen. Den Bericht und das Interview sehen Sie unter http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-ruhr/video-lokalzeit-ruhr-1258.html ab etwa 16:20 Minuten der Sendezeit.

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Wohnungsbautag in Berlin: Prognos bestätigt Mangel Mit viel Politprominenz findet heute in Berlin der Wohnungsbautag 2017 statt. Zu seinen Organisatoren gehört der ZDB. Als Diskussionsgrundlage hat das Institut Prognos eine Studie erarbeitet, die den Wohnungsmangel vor allem in den Ballungszentren erneut belegt. Dort werde insbesondere im Mietwohnungsbau keine Bedarfsdeckung durch Neubauten erreicht. Es würden 140.000 neue Mietwohnungen jährlich benötigt. Dieses Ziel sei aber 2015 und 2016 nur zu rund 30 bis 40 Prozent erreicht worden. Für den sozialen Wohnungsbau bestätigt Prognos ebenfalls dringenden Handlungsbedarf: Immer mehr geförderte Wohnungen fallen aus der Bindung heraus, die Neubautätigkeit reicht nicht einmal, um diesen Abgang zu kompensieren. Als mögliche Lösungen nennt das Institut eine stärkere Förderung im sozialen Wohnungsbau und die Erhöhung der AfA auf drei Prozent pro Jahr. Dies wird auch von der Bauwirtschaft seit langem gefordert.

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Baugewerbe lobt Koalitionsvetrag Überwiegend positiv hat das Baugewerbe den Koalitionsvertrag von CDU und FDP aufgenommen. „Eine große Zahl unserer Anregungen finden wir in dem Text wieder“, freute sich der Präsident der Baugewerblichen Verbände, Rüdiger Otto. „Insbesondere die Grundlinie, Bürokratie abzubauen, stimmt. Die Wirtschaft hat dieses Signal dringend gebraucht.“ Daneben hob Otto die Initiativen für mehr bezahlbares Wohnen in den Ballungszentren, für einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer von 250.000 Euro pro Person sowie für eine dreiprozentige lineare Abschreibung und eine Sonderabschreibung bei Wohngebäuden hervor. Besonders positiv wertet das Baugewerbe die Zusage eines Moratoriums der Landesbauordnung und der weitgehenden Aufhebung des von der Wirtschaft heftig kritisierten Tariftreue- und Vergabegesetzes.

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Rolfgeorg Jülich Ehrenvorsitzender des Stuck-Verbands Nach der Goldenen Ehrennadel nun der Titel Ehrenvorsitzender: Der Fachverband Ausbau und Fassade Nordrhein-Westfalen hat seinem früheren Vorsitzenden Rolfgeorg Jülich als Anerkennung seiner herausragenden Verdienste diese höchste Auszeichnung verliehen. Sie gelte einem wahrhaft Großen der Branche, lobte Jörg Ottemeier, Vorsitzender des Fachverbands und Nachfolger Jülichs in diesem Amt. Jülich habe mit seinem Einsatz und mit seiner Art der Interessenvertretung Maßstäbe gesetzt. Über viele Jahre hinweg habe er die Außendarstellung der Stuckateure und Trockenbauer entscheidend geprägt. Dafür sei man sehr dankbar. Rolfgeorg Jülich hatte 2003 das Amt des Obermeisters der Stuckateur-Innung Düsseldorf übernommen (heute Stuckateur-Innung Düsseldorf-Neuss). Schon im gleichen Jahr wurde er zum Vorsitzenden des Landesverbands Stuck-Putz-Trockenbau gewählt, des Vorläufers des heutigen Fachverbands Ausbau und Fassade. Diese Position hatte er bis 2016 inne und war auch im Bundesverband aktiv. Der neue Ehrenvorsitzende bedankte sich vor allem für die Unterstützung, die ihm die Mitstreiter im Fachverband hätten zuteilwerden lassen. Die Arbeit in den Ehrenämtern habe ihm viel Spaß gemacht.

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Der Blick in die neue BauInfo lohnt wieder Die aktuelle Ausgabe der BauInfo geht den Mitgliedsbetrieben der Baugewerblichen Verbände zu. Der Blick in das Heft lohnt wieder: Es wird eingeleitet mit einem Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen. Weitere Themen sind die gute Baukonjunktur im ersten Quartal, die Verabschiedung der umstrittenen Gewerbeabfallverordnung, die Wiederbelebung des Stuck-Juniorenkreises und der Tag der Technik der Fliesenleger. Breiten Raum nehmen auch juristische Beiträge ein - zur Nachtragsvergütung bei erkennbarer Fehlerhaftigkeit des LV, zu den Ansprüchen, wenn Schwarzarbeit vereinbart wurde, zur Prüfung der Preisbildung bei ungewöhnlich niedrigen Angeboten oder zur Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Bauträger-Altfällen etwa.

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