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Autonomes Frauenreferat TU Dortmund

Emil-Figge-Straße 50, Raum 0.504, Dortmund, Germany
University

Description

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Wir sind Studentinnen, die autonom vom AStA an der TU Dortmund Veranstaltungen für Student*innen anbieten und sich für ihre Belange einsetzen.  Wir verfügen nicht über Büro und sind deshalb nicht direkt telefonisch erreichbar, über unsere Mailadresse [afr.asta@uni-dortmund.de] können aber entsprechende Kontaktdaten zu den Referentinnen ausgetauscht werden.

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Veranstaltungshinweis: Am Mittwoch (7.3.2018) veranstaltet die TrIQ*-AG einen Vortrag zum Thema Trans* mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde. https://www.facebook.com/events/193463431246069/

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Wie erlebt eine transsexuelle Frau eigentlich Sexismus? Diese Frage erötern wir morgen ab 18.30 Uhr in einem Vortrag mit anschließender Diskussion. (Die Veranstaltung findet übrigens im AStA-Seminarraum statt, der nur durch den Eingang rechts vom Haupteingang der EF 50 zugänglich ist)

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Wir sind im Raum 0.215 in der EF50! ☺

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Feminismus im Pott bei uns an der TU Dortmund! Wer sich das nicht entgehen lassen will, kann sich heute ab 18.30 Uhr im Raum 0.215 einen spannenden Vortrag zum Thema Netzfeminismus anhören - und diesmal kommt uns kein Sturm dazwischen, versprochen! ;)

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Nachholtermin! Feminismus im Pott wird am 01.02.2018 bei uns zu Besuch sein: „Ich liebe das Internet und dessen Möglichkeiten! Ich habe es wachsen sehen (und tue es noch) und erlebt, wie immer mehr und andere Möglichkeiten hinzukamen. Und schließlich habe ich nicht zuletzt durchs Internet gelernt, dass das, wofür ich stehe, feministisch ist – kein großes «ABER», sondern nur ein «Fuck yeah!» Anne Wizoreks Statement macht deutlich, wie das Internet Informationen global transportiert, Gemeinschaften aufbaut und Identitäten bestimmt. Je nach Medienkompetenz können die Nutzer*innen tiefgehende Recherchen selbst durchführen, neue Standpunkte einnehmen, die eigenen Argumente in Diskussionen stärken und dadurch auch selbst eine Position und Stimme in diesem Raum bekommen. Besonders für Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt, die also marginalisiert werden, kann das Netz eine Plattform bieten, um eine sogenannte subalterne Gegenöffentlichkeit zu schaffen, die von der breiten Masse wahrgenommen wird und die nun auch das Platzieren von spezifisch feministischen Inhalten im Mainstream ermöglicht. Leider sind der feministischen Arbeit antifeministische Angriffe und Hate Speech immanent, so dass feministisch aktive Menschen von Beleidigungen, Drohungen und Hass betroffen sind. Wie feministische Arbeit im Netz und der Umgang mit Hate Speech aussehen kann, wird euch Laura von Feminismus im Pott am 18.01.18 vorstellen und anschließend diskutieren. Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch! All gender welcome!

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+++ Feminismus im Pott: Veranstaltung fällt leider aus +++ Leider müssen wir euch mitteilen, dass der heutige Vortrag ausfällt, da unsere Referentin kurzfristig erkrankt ist. Wir versuchen allerdings, den Vortrag zeitnah nachzuholen!

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Während der so genannten Transition passen trans* Menschen ihr äußeres Erscheinungsbild dem Geschlecht an, das sie tatsächlich sind und verändern damit gleichzeitig die Wahrnehmung der Mitmenschen ihnen gegenüber. Dadurch erleben sie Geschlechterrollen, Stereotypen, Privilegien und Sexismus allgemein bewusster, da die neuen Erfahrungen sehr stark im Kontrast zu dem bisherigen Erleben stehen. Wie erlebt eine transsexuelle Frau Sexismus? Andrea Krieger berichtet von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, zeigt Beispiele anderer trans* Frauen auf und beschreibt, was Geschlechterbilder und Alltagssexismus mit dem eigenen Bild und der Wahrnehmung als Frau machen. Andrea Krieger wurde bei der Geburt dem männlichen Geschlecht zugewiesen und lebte 26 Jahre in der männlichen Rolle, bis sie 2007 ihr wahres Ich auch nach außen zeigen konnte. Seit 11 Jahren lebt sie nun ihr authentisches Leben als Frau. 2013 wurde sie Sprecherin von SCHLAU NRW, einem Anti-Diskriminierungsprojekt im Jugendbereich zum Abbau von Diskriminierung gegenüber lesbischen, bisexuellen, schwulen, trans* und inter* Personen. Seit Ende 2016 arbeitet sie als Landeskoordination des trans* Landesverbands „Netzwerk Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW“ und hat zudem in der Vergangenheit in Medien zum Thema trans* gesprochen.

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Morgen geht es schon los - ab 18.30 Uhr im AStA-Seminarraum (der übrigens nur durch den AStA-Nebeneingang rechts vom Haupteingang der EF50 erreichbar ist). Wir freuen uns schon!

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Kleiner Hinweis zu den Räumlichkeiten für den GoT-Vortrag morgen: Der AStA-Seminarraum ist nur über den separaten AStA Eingang zu erreichen (rechts neben dem EF50-Eingang). Im EF50 gibt es keinen Durchgang zum Seminarraum. Bis morgen!

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Game of Thrones ist eine der erfolgreichsten Serien unserer Zeit. Auffällig ist hierbei, dass trotz einer unterdrückenden mittelalterlichen Gesellschaft vor allem die weiblichen Figuren aus den typischen Rollenbildern ausbrechen. Wir wollen an diesem Abend Archetypen und feministische Konzepte untersuchen und uns die Frage stellen, wie sich diese von der tatsächlichen Realität des Mittelalters unterscheiden und ob genau dieser Punkt zur Popularität der Serie beiträgt. Im Anschluss haben wir Stefan zu Gast, der als Statist in der 6. Staffel mitgewirkt hat. Er wird uns einen interessanten Einblick mit Fotos hinter die Kulissen geben. Referentin: Victoria Hilpert, Frauenreferentin a.D.

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