Description
-Betreuung von Demenzkranken
-Entlastung von Angehörigen
-Hilfe bei der Bewältigung des Alltags
-Biografie- und Erinnerungsarbeit
-Beschäftigung nach individuellem Wunsch
Als Altentherapeutin bin ich spazialisiert auf die Betreuung von demenziell veränderten Menschen. Ich arbeite freiberuflich im ambulant betreuten Wohnen und unterstütze Sie oder Ihre/n Angehörige/n im eigenen Zuhause. Dazu gehören nicht nur alltägliche Erledigungen wie Einkauf, Ämtergänge oder Arztbesuche, sondern auch Biographiearbeit, Erinnerungsarbeit und das Erhalten oder Erwecken von Ressourcen, die oft im familiären Alltag einfach untergehen. Auch die Entlastung von Angehörigen ist mir wichtig. Abrechnen kann ich übrigens direkt mit der Krankenkasse. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
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facebook.comKompetenzzentrum Demenz - Düsseldorf
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Man muss echt alles kontrollieren... 😕 Pflegenotstand, fast tägliche wechselnde Pflegepersonen, keiner weiß Bescheid... Nicht alle Senioren haben Hilfe oder Betreuung, die sich kümmert. Ich muss immer wieder erleben, dass ich als "Betreuerin" vom Pflegepersonal verächtlich und herablassend behandelt werde. Dabei habe ich die Ausbildung zur Altenpflegerin ja auch mit Examen und staatlicher Anerkennung mal irgendwann geschafft und mich viel später ein Jahr lang in Vollzeit für viel Geld fortgebildet, um mich speziell um Menschen mit Demenz zu kümmern. Es ist erschreckend, wie mit Menschen mit Demenz oft umgegangen wird - auch, was das Pflegepersonal betrifft. Menschen mit fortgeschrittener Demenz vergessen zwar vieles innerhalb kürzester Zeit, aber DAS GEFÜHL BLEIBT. Und jemanden nicht zu duschen, weil er es eh nicht merkt/ vergißt/ ihm sowieso keiner glaubt... Geht gar nicht. 😠
Verletzungsrate gesenkt: Mitternachtbetreuung für Demenzkranke | Startseite | Landesschau Rheinland-Pfalz
Wenn es doch überall so wäre...
Listenhund-Care e.V.
Momente des Lebens
Demenz-Waschtisch | Farbe und Funktion | HEWI
Das ist nur ein Beispiel, wie man Menschen mit Demenz den Alltag erleichern kann. Oft reicht schon aufräumen und reduzieren von Gegenständen im Raum. Der Fokus sollte auf den wirklich wichtigen Dingen liegen, die dann farblich hervorgehoben werden. Beispiel Esstisch: weißes oder helles unifarbenes Wachstuch und weißes Geschirr sind optimal. Weil: nicht der Teller soll wahrgenommen werden, sondern das Essen. Farbiges Besteck hilft auch, weil es Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bei den Getränken ist es etwas anders. Zu einer bunten Kaffeetasse wird eher gegriffen als zu einer schlichten weißen Tasse. Immer gilt: Weniger ist mehr.
Petra Schlitt Angehörigencoach
Petra Schlitt Angehörigencoach kann ich immer wieder nur wärmstens empfehlen! :)
Yahoo Philippines
Er sagt das, was viele nicht verstehen. Erinnerungen und Fähigkeiten gehen einfach so verloren und es ist nicht zu ändern. Sätze wie "Weißt du nicht mehr, wie wir damals...?" oder "Wir waren doch gestern erst..." verstören und verängstigen Menschen mit Demenz nur, weil sie sich nicht erinnern können. Leider ist es auch oft noch so, dass die ambulante Pflege morgens oder abends nicht richtig auf meine Klienten reagiert und sie nicht in ihrer Welt abholt, sondern an die Vernunft appelliert. Was leider oft in aggressivem Verhalten endet, weil der/die Klient/in sich bedroht fühlt und sich wehrt. Mit einem Pflegedienst hier in Dorsten hatte ich mal richtig Stress wegen eines Pflegers, der alles so falsch gemacht hat, dass mein Klient seinetwegen geweint hat und gefragt hat, was er denn verbrochen habe, dass er so bestraft wird. Da ist noch so viel Aufklärung nötig... 😔
Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland e.V.
Sehr schöner Artikel. :)
SPIEGEL ONLINE
Manchmal muss man sich einfach trauen... Respekt! :)
Huch, fast vergessen: Heute bin ich genau zwei Jahre freiberuflich tätig und so lange gibt es diese Seite auch. Danke für eure Treue! ❤
Die Kraft der Kriegsenkel - Das Buch von Ingrid Meyer-Legrand - Dörthe Huth
Ich kann Dörthe Huth nur zustimmen. Habe heute mit dem Lesen angefangen und kann es kaum aus der Hand legen. Toll geschrieben, Ingrid Meyer-Legrand! :)
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