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Praxis für Hypnose- und Psychotherapie in Dornstadt (b. Ulm)
Dipl.-Pol. Britta Walter, Heilpraktikerin für Psychotherapie Weil Gesundheit auch Kopfsache ist.
Hypnosetherapie, EMDR, Gesprächstherapie, sokratischer Dialog.
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facebook.comSchneller sehen als die Realität - Das Gehirn überholt das Auge
Immer wieder SPANNEND, wenn die Wissenschaft jahrtausendalte spirituelle Lebensweisheiten „beweist“. Wie in diesem Fall: Wir sehen nichts außer die Vergangenheit. Und wir sehen, wie wir es erwarten (und nicht, wie es wirklich ist). Wer wirklich sehen will, was da ist (bzw. gerade eben noch da war), müsste sich also schon einer meditativen Praxis bedienen, um keine erwartungsgeformten Bilder zu erzeugen und dadurch die Welt erwartungsfrei betrachten zu können. http://www.deutschlandfunk.de/schneller-sehen-als-die-realitaet-das-gehirn-ueberholt-das.676.de.html?dram:article_id=387037
Heute schon im Wald gebadet? | MDR.DE
Es gibt viele Gründe, in den Wald zu gehen. Wie heilsam Waldbesuche sind, lest ihr hier: www.mdr.de/wissen/waldbaden-gegen-krebs100.html Bei Interesse am Thema holt Euch das Buch "Der Biophilia Effekt".
Die Glückswerkstatt
Ein bisschen Glück gefällig? Reingeschnuppert und für richtig gut befunden: Wie sich das Glück ins eigene Leben holen lässt, zeigt Euch Angelika Pauw in Ihrer Glückwerkstatt auf ganz praktische, inspirierende und kraftvolle Art und Weise. Den nächsten Workshop gibt es am 14.05. zum Thema „Die Kunst des Genießen“. Vielleicht Dein Einstieg ins Lebensglück? Und wer nicht nur das eigene Glück im Blick hat, kann Angelika Pauws Glückswissen natürlich auch gleich in größere Gruppen (Vereine, Unternehmen etc.) holen. Mehr dazu auf: www.glueckswerkstatt-ulm.de
Bob Newhart-Stop It
Stop it! https://m.youtube.com/watch?v=Ow0lr63y4Mw ... und Recht hat er: denn letztlich geht's beim Gesundwerden immer darum, mit den Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen aufzuhören, die uns krank, deprimiert, unmotiviert, unfähig etc. sein lassen. Wie wir das schaffen können? Auf ganz unterschiedlichen Wegen. Einige davon stellt Euch mein lieber Kollege Andreas in seinen Seminaren vor: http://www.y-feel.de/stop-it/.
Das dunkle Geheimnis der glücklichsten Menschen der Welt
Der Tod als Glücksbringer: http://mymonk.de/dunkles-geheimnis/ Über den Tod nachzudenken, bedeutet nicht, sterben zu wollen. Vielmehr können wir dadurch unser Leben von lebensunwerten Einstellungen befreien. Traut Euch!
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Aus der Reihe "Todo-Listen richtig erstellen": Lektion I: Todo-Listen für’s Wochenende mit max. 4 to-dos. Ein Beispiel: - Nichtstun - wirklich Nichtstun - Blümchen beim Wachsen zugucken - Berg zum Propheten kommen lassen
HuffPost Deutschland
Meditieren geht ganz einfach, ist gar nicht kompliziert :)
Die Köpfe der Genies
Wir sind die Gestalter unserer Wahrnehmung und damit auch die Gestalter unserer gesamten Lebenserfahrung: Was uns die Neurowissenschaften seit etwa 15 Jahren erklären kann, ist in mystischen Traditionen ein alter Hut ;)
Antidepressiva - Ähnlich wirksam wie Placebos
Ein lesens- oder hörenswerter Beitrag zum Thema Depression und die Wirksamkeit von Antidepressiva. Meine Erfahrung aus der Praxis ist die, dass Antidepressiva bei schweren Formen der Depression eine stabilisierende Wirkung haben können, dass man bei Patienten mit Depressionen egal in welchem Schweregrad durch die bloße Gabe von Antidepressiva aber die Chance auf Heilung teilweise um Jahrzehnte verzögert, wenn nicht sogar verhindert. Depressionen können viele verschiedene Ursachen haben, in ca. 80% der Fälle sind sie die Folge von langanhaltenden destruktiven Gedanken-, Gefühls- und Handlungsmustern, die bereits in der Kindheit/Jugendzeit erworben werden. Eine gelungene Therapie (oder Selbstbehandlung) sollte daher diese Muster aufdecken und verändern helfen. Um das leisten zu können, kann eine stabilisierende Medikation sinnvoll sein. Mehr können Antidepressiva jedoch nicht leisten. Sie heilen keine Depression. Die Heilung wird ermöglicht durch die Veränderungen, die der Patient in seinem Leben und seiner Lebenswahrnehmung eingeht. http://www.deutschlandradiokultur.de/antidepressiva-aehnlich-wirksam-wie-placebos.976.de.html?dram:article_id=377937
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"Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, aber kommt kein Stück weiter." (gefunden auf Horizonworld, Autor unbekannt) Negative Gedankenspiralen lassen sich vor allem durch Bewusstwerden, Achtsamkeit und Umfokussierung in den Griff bekommen. Wie bei vielem gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten, sein Ziel zu erreichen. Einen praktikablen Weg stellt Horizonworld im Artikel „Das Leben ist so wie Du denkst – 7 Wege Negatives loszulassen“ vor. Hier die Kurzfassung: „1. Der erste und wichtigste Schritt um negativen Gedankenspiralen zu entkommen ist, dass du es merkst, wenn es passiert. Das ist schon einmal die halbe Miete. 2. Dann nimm einfach mal ein paar tiefe Atemzüge in deinen Bauch. So stellst du wieder eine Verbindung zu deinem Körper her. Was will man mehr? FÜHLE! Dann beruhigt sich dein Denken! 3. Dann schau dir deinen Gedanken mal in Ruhe an! Frag dich ehrlich, ob er sinnvoll ist und ob du ihn brauchst. Selbst wenn er unnütz ist, kämpfe nicht dagegen an. Wie willst du von diesem Gedanken wegkommen, wenn du dagegen angehst? 4. Freue dich über dein Gehirn und deinen Verstand. Ist das nicht krass, was dein Gehirn alles kann? 5. Dann nimm noch einmal ein paar tiefe Atemzüge und entspanne deinen Körper dabei. Wenn dein Körper los lässt, lassen auch deine Gedanken los. 6. Schau dich mal in der Umgebung um! Wo bist du gerade? Was passiert hier? Wie geht es den anderen Menschen? Gibt es Natur? Gibt es Industrie oder nette Cafés? 7. Dann nimm einfach in aller Ruhe wieder eine Aktivität auf. Falls du in der S-Bahn sitzt atme und schau dich um. Zu Hause kannst du den Abwasch machen, oder auf was hast du denn jetzt Lust?“ (aus http://www.horizonworld.de/dein-leben-ist-so-wie-du-denkst-7-wege-negatives-loszulassen/ )
Laut Harvard-Studien brauchen wir genau eine Sache für ein erfülltes Leben
Wenn Glück zum Forschungsgegenstand wird: „George Vaillant, der Leiter der Studie, sagte dem Magazin Inc, welche zwei Elemente am meisten zählen: „Das eine ist die Liebe. Das andere ist es, einen Lebensweg zu finden, der Liebe nicht vertreibt." […] Für garantiertes Unglück gebe es laut Vaillant drei Rezepte: den Tod eines Kindes, den Tod eines Ehepartners und die Wahl des falschen Ehepartners.“ Jeder seines eigenen Glückes Schmied? Laut Wissenschaft zumindest dann, wenn wir uns für die Liebe zu uns selbst und zu anderen entscheiden und von bestimmten Schicksalsschäden verschont bleiben. http://ze.tt/laut-harvard-studien-brauchen-wir-genau-eine-sache-fuer-ein-erfuelltes-leben/
Natur & Heilen
Auf natürlichem Weg gegen Angst und Depression: Kurkuma und Safran erhellen nachweislich das Gemüt
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