Narrenzunft Frohsinn 1853 Donaueschingen e.V.
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Dies ist die offizielle Facebook-Seite der Narrenzunft Frohsinn 1853 e.V. Die Narrenzunft Frohsinn gehört mit ihren rund 900 Mitgliedern zu den größten und mit ihrem Gründerjahr 1853 zu den ältesten Vereinen der Stadt Donaueschingen. Sie prägt wie kein anderer Verein das fastnachtliche Geschehen der Stadt. Ob durch die beiden großen Umzüge am Schmutzigen Dunschtig oder Fasnet Sunntig, den Rathaussturm oder die Ausrichtung des Zunftballs, ist es zweifelsohne die Narrenzunft Frohsinn, welche die Donaueschinger Fastnacht organisiert und sich aktiv um den Erhalt und die Bewahrung der traditionellen Fastnacht verdient macht.
Die zentralen Figuren der Zunft, sind der Hansel und sein Gretle. Der Hansel gehört zu den Weißnarren, die ihr traditionelles Verbreitungsgebiet auf der Baar haben und maßgeblich die fastnächtliche Region prägen. An alle Aktivitäten begleitet ihn sein Gretle. Sie trägt die reich bestickte katholische Festtagstracht der Frau aus dem 19. Jahrhundert, was ursprünglich kein Fastnachtskleid war. Gemeinsam dominieren sie neben dem Narrenrat, Ignaz und Severin, dem Bolizei und dem Kuhseckel das fastnächtliche Bild auf den Straßen und in den Lokalen der Donaustadt.
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Schlossempfang beim Polo 2016
Danke! Steak mit Pommes, Schaschlikspieß Das Bier nur so aus dem Hahnen fließt Kaffee und Kuchen, das Zelt war voll Der Frohsinn fand das einfach toll Hunger und Durst unserer Gäste Für diese gab es nur das Beste Ein Dank der ganzen Narrenschar An jeden der beim Stadtfest war Das Gregori gab es auch Für Kinder einen recht schöner Brauch Springen, werfen und auch hüpfen Ins Grafenkostüm hineinzuschlüpfen Macht den Kindern sichtlich Freude Bis nächstes Jahr an die kleinen Freunde Ein weiterer Dank der gilt euch allen Hansel, Gretle, Zeltaufbauern Narrenräte, alle anderen Helfer Würstelbrater, Pommeswender Getränkeausgabe und Bierzapfer Kaffeekocher und Kuchenbäcker Der Narrenrat und die Zunftmeister Wünschen einen schönen Sommer
Starker Auftritt der deutschen Nationalmannschaft! Beste Stimmung hier beim Public Viewing hier im Residenzviertel!!! Auf die ersten 33 Fans wartet ein Freibier bin der Narrenzuft hier!!! Genießt es gleich mit super Unterhaltung mit der Band Apps Nois!!! 🍻🍻🍻🎤🎉🎧
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Die Sonne lacht wieder über dem Reisenzviertel und der Soundcheck von "that way" lässt die Spannung steigen 🎤🍻🌞
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Hoher närrischer Besuch beim Donauquellenfest 🎉
donaueschingen.de
Donaueschingen: Nach drei Jahren Bauzeit wird gefeiert - Schwarzwälder Bote
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Schon mal zum Vormerken: 04./05. Juni 2016! Unter anderem mit der wunderbaren großen Museumsnacht im Fastnachtsmuseum Narrenschopf. Schönes Wochenende wünscht Narrenzunft Frohsinn 1853 Donaueschingen e.V. VSAN Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte e.V.
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Die Schlaraffenkapelle ist wach geküsst Am kommenden Sonntag beginnt eine Sonderausstellung im Museum der Narrenzunft Frohsinn Donaueschingen. Die meisten Figuren der Schlaraffenkapelle schlummerten in den vergangenen Jahrzehnten im Keller des Zunftsmuseums vor sich hin. Herbert und Gabi Moch weckten sie in den vergangenen Monaten aus ihrem Schlaf und am kommenden Sonntag können fast 20 Figuren in neuer Pracht bestaunt werden. „Es ist eine Ausstellung zum Anfassen“, verspricht Herbert Moch. Zum Museumstag hat sich die Narrenzunft Frohsinn in diesem Jahr wieder etwas einfallen lassen. Die Holzfiguren mit Mechanik der Schlaraffenkapelle haben einen legendären Ruf innerhalb der Zunft und die meisten Zunftmitglieder dürften sie auch selbst in dieser Zusammenstellung noch nicht gesehen haben. Mehrere Wochen Arbeit investierten Herbert und Gabi Moch in die Ausstellung. Die Mechanik wurde wieder gangbar gemacht und für einige der Figuren mussten neue Kleider genäht werden. In der Donaueschinger Narrenchronik von Rudi Schlatter ist zu lesen, dass sie die Holzfiguren erstmals im Jahr 1926, beim Zunftball, gezeigt wurden, damals unter dem Namen Ryfkabylen- Kapelle: „Zum Frohsinnsball mit viel Humor, kam ein Schlaraffen- Musikchor, und spielte mit viel Genie, die Frohsinnsnarrensymphonie“. Rudi Schlatter trug in seiner Chronik weiteres Material über die Schlaraffen zusammen: „Während oder nach dem Umzug spielten die Musiker der Kapelle meist mit Akkordeon und Schlagzeug den Narrenmarsch. Die anderen Mitglieder bedienten die zum Teil sehr ausgeklügelte Mechanik der mitgeführten Figuren, deren Arme, Beine, Köpfe, Zunge, Hüte und anderes im Takt bewegt werden konnten. Die meisten Figuren stammen aus der Werkstatt von Schmiedemeister Franz Enz. Kapellmeister war damals Johann Heizmann. Es werden auch Auftritte in anderen Städten erwähnt, beispielsweise in Villingen im Jahre 1928. 1935 wurde die Besetzung der Kapelle durch Mitglieder des Narrenrates ergänzt. Standartenträger war unter anderem auch der Meder Toni (Anton Meder), damals zugleich Narrenvater in der Zunft, Dirigent war der „lange Fritschi“.“ Herbert Moch weiß ebenfalls zu berichten: „Die Kapelle geriet dann in Vergessenheit, bis Anfang der 1990er Jahre Mitglieder der Hansel- und Gretlegruppe die Schlaraffenkapelle kurzzeitig wieder belebte. Musikinstrumente, Kostüme und Hüte wurden nach alten Vorbildern gefertigt. Es folgten Auftritte bei Blauhemdsitzungen sowie beim Strählen im Hirschen am Fasnachtsdienstag. Auch an Umzügen am Schmutzigen Dunnschtig im Jahr1992 und am Fastnachtssonntag nahm die Gruppe auch teil.“ Die Besucher erwartet insofern auch etwas Besonderes, da die solide und vor allem stabile Mechanik der Figuren immer noch funktioniert und sie selbst ausprobieren dürfen, was man an den Schlaraffen-Figuren so alles bewegen kann. „Gerade die Figuren, die mechanisch zu den Klängen des Narrenmarsches bewegt wurden, beeindrucken noch heute durch ihr zum Teil skurriles Aussehen und ihre handwerkliche Gestaltung“, erzählt Herbert Moch. Das Zunftmuseum ist am Sonntag geöffnet von 11 bis 17 Uhr. Es gibt neben der Sonderausstellung zur Schlaraffenkapelle natürlich auch die Führung durch das Museum und danach kann man sich bei Kaffee und Kuchen stärken. Die Sonderausstellung ist ein Jahr zu sehen, Führungen sind jederzeit möglich nach Anmeldung, Telefon 0771/7737 oder info@zunft-museum.de.
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Die Vorbereitungen laufen. Wetter hält und gleich geht's los 😊