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Pferdesportverband Hessen e.V.

Wilhelmstr. 24, Dillenburg, Germany
Non-Profit Organization

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PM-Seminar am 23.05.2017 in Alsfeld Einen echten Leckerbissen präsentieren die Persönlichen Mitglieder am 23. Mai 2017 den Freunden des Dressursports im Pferdezentrum Alsfeld: Helen Langehanenberg, Medaillengewinnerin bei Welt- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen, vermittelt bei dieser Abendveranstaltung, worauf es bei der Ausbildung von Dressurpferden ankommt. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu können!

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Einladung zum KHW-Verbandssternritt 7. Mai 2017 nach Witzenhausen Wir würden uns freuen, Euch zahlreich in Witzenhausen begrüßen zu können!

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Herzlichen Glückwunsch dem Team aus Hessen zum Sieg im Bundesvierkampf 2017 Vom 21.-24.4. fand im bayrischem Ansbach die Wettkämpfe im Bundesvierkampf statt. Bericht unter : http://www.psv-hessen.de/2-aktuelles/309-sieg-für-hessen-im-bundesvierkampf.html

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Pferd Aktuell

Infektionskrankheiten beim Pferd Sport-, Freizeit- und auch Zuchtpferde werden in zunehmendem Maße über weite Strecken transportiert. Damit steigt auch die Gefahr, dass sie ansteckenden Krankheiten wie Druse, Herpes, Influenza etc. ausgesetzt werden. Wie die Ansteckungsgefahr minimiert werden kann und wie bei Ausbruch von nicht gesetzlich geregelten Infektionskrankheiten zu verfahren ist, kann den Merkblättern - Hygiene im Stall und auf dem Turnier - Hinweise zum Umgang mit nicht gesetzlich geregelten Infektionskrankheiten, - Kurzinfo zur Druse entnommen werden, die unter folgendem Link zu finden sind: https://www.pferd-aktuell.de/veterinaermedizin/hygiene/hygiene-in-stall-und-auf-turnier

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Die FreiZeitReiter e.V.

Auf zum Hessischen Pferdefestival 2017!!!

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PM-Seminar in der Pferde-Chirurgie der Uniklinik Gießen am 7. April 2017 Behandlungsmethoden bei Sehnenerkrankungen und Kastrationsverfahren sind die Themen bei unserem PM-Seminar am Freitag, 7. April 2017, in der Pferde-Chirurgie der Universitätsklinik Gießen. (Im Teilnehmerbeitrag sind Getränke und ein Imbiss enthalten.)

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Veranstalter für den HN-Verbandssternritt 2017 gesucht Helfen Sie uns bitte bei der Suche nach einem Verein oder Pferdebetrieb, der interessiert und in der Lage ist, gemeinsam mit dem Pferdesportverband Hessen-Nassau den 2-tägigen Verbandssternritt 2017 auszurichten. Neben einer Wiesenfläche, auf der die Teilnehmer mit mitgebrachten Materialien ihre Paddocks und Zelte selbst aufbauen, wird nur noch ein Platz benötigt, auf dem am Abend ein Grill- und Lagerfeuer entzündet werden kann. Wer interessiert oder einfach nur neugierig geworden ist, wendet sich bitte an den Verbandsbeauftragten für Allgemeinen Pferdesport, Christian Huslik, Tel.: 0171/2754731, E-Mail: christian-huslik@t-online.de, der gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung steht.

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Herpes – Impfung wird empfohlen Jüngste Nachrichten aus dem Turnierstall in der Wetterau lassen hoffen, dass die Krankheit dort bald überwunden ist. Augenblicklich befinden sich nur noch drei Pferde in Quarantäne; zwei von ihnen werden auf dem Außenplatz und im Gelände geritten, ein drittes, älteres Pferd wird geführt. In etwa zwei Wochen soll bei allen Pferden nochmal ein Nasentupfer genommen und untersucht werden, um sicherzugehen, dass sich keine Virusausscheider mehr unter den Pferden befinden. Durch konsequente Hygiene- und Quarantänemaßnahmen des Stallbetreibers scheint es gelungen zu sein, eine Ausbreitung auf andere Ställe zu verhindern. Dennoch wird man sich daran gewöhnen müssen, dass Herpes lokal begrenzt immer mal wieder bei Pferden mit geschwächtem Immunsystem mit entsprechenden Folgen auch für Kontaktpferde ausbricht. Eine prophylaktische Impfung, die alle Pferde des Bestandes umfassen muss, ist Teil betriebshygienischer Maßnahmen und wird deshalb dringend empfohlen. Wenn ein geimpftes Pferd trotzdem erkrankt, nimmt die Krankheit in der Regel einen leichteren Verlauf. Die Hessische Tierseuchenkasse (HTSK) gewährt Pferdehaltern zu jeder Herpesimp-fung (zwei Impfungen pro Jahr sind notwendig) eine Beihilfe von 10 Euro pro Impfung. Pferdehalter ist in der Regel der Betreiber des Pensionsstalles. In einigen Fällen sind Eigentümer und Halter identisch, beispielsweise, wenn die Pferde im eigenen Stall untergebracht sind. Die Beihilfe kann auf dem angehängten Formular beantragt werden und wird gewährt, wenn der ganze Pferdebestand geimpft wird, was vom behandelnden Tierarzt zu bestätigen ist. Wenn mehrere Tierärzte im Stall behandeln, sollte für jeden Tierarzt ein separates Formular verwendet werden. Die gesammelten Formulare sollte der Tierhalter erst am Jahresende (November/Dezember) bei der HTSK einreichen. Robert Kuypers PSV Hessen

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Georg von Stein fährt beim Finale in Göteborg Am kommenden Wochenende heißt es Daumen drücken für den hessischen Landestrainer Fahren, Georg von Stein (Modautal), der es erneut geschafft hat, sich für das Finale des Weltcups Fahren in Göteborg (SWE) zu qualifizieren. Gemeinsam mit Boyd Exell (AUS), IJsbrand Chardon (NED), Koos de Ronde (NED), Jozsef Dobrovitz (HUN), Jérôme Voutaz (SUI) und Fredrik Persson (SWE mit Wildcard) wird er um den Titel „FEI World Cup Driving Champion 2017“ fahren. Die erste Prüfung findet am Samstag, dem 25. Februar um 15.30 Uhr statt, das alles entscheidende Finale am Sonntag, dem 26. Februar um 11 Uhr.

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TORIS/Neon-Schulung für Meldestellenmitarbeiter von Reitturnieren (Einsteigerkurs) 29. April 2017 TORIS/Neon-Schulung für Einsteiger im Autohof Maxi, Am Gottesrain 2, 35325 Mücke. Es handelt sich hierbei um ein eintägiges Seminar (9.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr), das von Anja Weiß geleitet wird. Software wird gestellt. Jeder Teilnehmer sollte einen eigenen PC/Laptop (kein Macbook) mitbringen. Anmeldungen bitte bis zum 10. April 2017 an Anja Weiß, Tel.: 02771/803412 oder per mail: anja.weiss@psv-hessen.de Die Teilnehmergebühr beträgt € 50,-- incl. Mittagessen und Tagungsgetränken. Die Gebühr ist mit der verbindlichen Anmeldung zu überweisen an die Landeskommission Hessen, Volksbank Dill eG, IBAN DE96 5169 0000 0031 8071 31.

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Herpes - Hit Radio FFH sorgte für Verwirrung Wer gestern dem Sender Hit Radio FFH lauschte, bekam im Zusammenhang mit einem Beitrag über Herpes zu hören, dass in einem weiteren Stall in Hessen Probleme aufgetaucht seien, was dem Herpes-Hype neue Nahrung verlieh. Tatsächlich aber wurde ein älteres Pferd, das an einer bakteriellen Streptokokken-Infektion litt, eingeschläfert. Hit Radio FFH hat zugesagt, dieses klarzustellen. Robert Kuypers PSV Hessen

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Brauchen wir eine Anzeige- und Meldepflicht für Herpes? Generell ist anzumerken, dass in Deutschland rund 1.100.000 Pferde gehalten werden. Bei 15 Pferden, die im Durchschnitt der letzten Jahre wegen Herpeserkrankung eingeschläfert werden mussten, entspricht dieses einem Anteil von 0,0000136 Prozent. In Hessen hat es in den letzten zwölf Monaten zwar drei Betriebe gegeben, in denen es zum Ausbruch der Krankheit kam; deswegen ist Hessen aber noch kein Brennpunkt. Anzeigepflicht Laut Gesetz wird eine Krankheit erst dann anzeigepflichtig, wenn die nachstehenden Voraussetzungen erfüllt sind: - Die Krankheit muss auf den Menschen übertragbar sein. - Ein Ausbruch der Krankheit muss mit immensem volkswirtschaftlichen Schaden verbunden sein. - Eine Bekämpfung der Krankheit ist nur mit staatlichen Maßnahmen möglich, an deren Ende in der Regel die Tötung des gesamten Bestandes steht, wenn nur ein Tier im Stall positiv getestet wird. Meldepflicht Eine Meldepflicht würde bedeuten, dass Labore, die Proben positiv testen, den Be-hörden melden, dass die Krankheit in einer bestimmten Region aufgetreten ist. Die Behörden würden dann eine interne und für die Öffentlichkeit nicht einsehbare deutschlandweite Landkarte erstellen, um die Verbreitung der Krankheit beobachten zu können. Bei seuchenartiger Ausbreitung der Krankheit, die mit großem volkswirt-schaftlichen Schaden verbunden ist, wäre diese Landkarte dann die Basis für Be-kämpfungsmaßnahmen, die staatlicherseits mit entsprechenden Konsequenzen für die Pferdehalter durchgeführt werden. Zentrale Meldeeinrichtung auf freiwilliger Basis Natürlich kann man diskutieren, ob es sinnvoll ist, bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung oder einer anderen Einrichtung eine Stelle zu schaffen, an die positive Herpesfälle gemeldet werden. Der Hype der letzten Monate macht aber deutlich, wie schwierig es ist, an wirklich verlässliche Informationen heranzukommen. Außerdem muss beachtet werden, dass die behandelnden Tierärzte einer Schweigepflicht unter-liegen und für eine Meldung das Einverständnis des Pferdebesitzers bräuchten. Unter den derzeitigen gesetzlichen Voraussetzungen erscheint dem Pferdesportver-band Hessen eine Melde- oder Anzeigepflicht weder machbar noch sinnvoll. Die Pferdebesitzer selbst aber können Vorbeugung betreiben, indem sie ihre Pferde gegen Herpes impfen lassen. Mittlerweile ist genügend Impfstoff vorhanden und die Erfahrung zeigt, dass der Krankheitsverlauf bei geimpften Pferden wesentlich milder ist. Robert Kuypers PSV Hessen

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