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Gymnasium "Walter Gropius" - Europaschule, Dessau-Roßlau

Peterholzstraße 58, Dessau, Germany
Public School

Description

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Staatliches Gymnasium und Europaschule in Dessau-Süd Das Gymnasium „Walter Gropius“ – Europaschule in Dessau-Roßlau ist eine staatliche Schule im Süden der Stadt in ruhiger Lage und in unmittelbarer Nähe zu den Gropiusbauten. Es befindet sich mit Sportplatz und Schulhöfen sowie Nebengebäuden in einem in sich geschlossenen Gelände.    
Zum Gymnasium gehören neben dem vollständig sanierten Hauptgebäude mit Turnhalle, die Astronomische Station "Samuel Heinrich Schwabe" mit Planetarium und Beobachtungsturm sowie die Kunstwerkstatt Süd.
Die modern ausgestatteten Kabinette für den naturwissenschaftlichen Unterricht und das Fach Informatik sind Beispiele der sehr guten materiell-technischen Voraussetzungen einer zeitgemäßen Wissensvermittlung in allen Aufgabenfeldern der Allgemeinbildung. Mit dem Musiksaal und den großzügigen Fachräumen für den Kunstunterricht sind zudem beste Bedingungen für die erfolgreiche künstlerisch-musisch-ästhetische Erziehung vorhanden.
Der Einsatz interaktiver Tafeln unterstützt das ständige Bestreben um eine den aktuellen Erfordernissen entsprechende Bildung.
Als Europaschule pflegt das Gymnasium enge Kontakte zu Schulen anderer Länder, was sich sowohl durch regelmäßige Schüleraustausche, aber auch durch gemeinsame thematische Beschäftigungen im Unterrichtsprozess manifestiert. Das Fremdsprachenangebot der Schule, welches von Englisch, Französisch und Spanisch bis hin zu Latein und Russisch reicht, ist den  internationalen schulischen Beziehungen dabei sehr förderlich. Dabei reichen die Schulpartnerschaften auch über Europa hinaus. Regelmäßige Austausche gibt es mit Partnerschulen in Barcelona, Istanbul, Gliwice, Hangzhou (China) und Rehoboth (Namibia). Darüber hinaus gibt es Sprach- und Studienreisen nach England, Frankreich, Italien und Rußland.      


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Gropianer besuchen berühmten Thomanerchor Chorsänger der sechsten und siebten Klasse unseres Gymnasiums besuchten die Thomaner im Forum Thomanum in Leipzig. Trotz eines technischen Problems mit unserem Zug, das einen Umstieg in einen anderen erforderlich machte, kamen wir einigermaßen pünktlich in Leipzig an. Nach einem kurzen Fußmarsch durch die Stadt erreichten wir unser Ziel, das Internat der Thomaner. Thomaskantor Gotthold Schwarz erlaubte uns, nachdem wir über das Leben der derzeit 86 Thomaner informiert wurden, bei einer Gesamtchorprobe zuzuhören. Dies war ein beeindruckendes Erlebnis. Die Knaben waren sehr diszipliniert und jeder hat mit viel Spaß und vollem Einsatz mitgesungen. Der gemeinsame Klang aller Stimmlagen war unbeschreiblich schön. Wir konnten sehr viel von den Thomanern lernen und verwenden auch schon etwas davon in unserer eigenen Chorprobe.

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Doppelsieg fürs WGG im Landesfinale von JtfO im Volleyball Am 7.3.2018 traten die Jungen der WK III und IV in der Elbe-Rossel-Halle in Roßlau bei „Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball beim Landesfinale an. Für die Sportler der WK III – Marius Müller, Erik Damm, Cedric Klein, Paul Zabel und Philipp Schulze – ging es um nicht weniger als den Einzug in das Bundesfinale, einen viertägigen Wettkampf im April in Berlin. Sie gewannen gegen die Teams aus Magdeburg und Gardelegen und sicherten sich somit die umjubelte Fahrkarte nach Berlin. In der WK IV gelang es Matti Kutzer, Matti Kriese, Hannes Damm, Philip Streuber und Oliver Liedtke sich gegen Gardelegen und Zeitz durchzusetzen. Und somit nehmen sie an der Deutschen Volleyball-Schulmeisterschaft im November 2018 teil. Alle Beteiligten freuen sich sehr auf die bundesweiten Vergleiche und hoffen auch dort ordentlich mitmischen zu können.

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Erfolge bei Stadtmeisterschaften in der Leichtathletik Am Samstag, dem 03.03.2018, nahmen ca. 20 Mädchen und Jungen der 5. und 6. Klassen unseres Gymnasiums an den Stadtmeisterschaften in der Leichtathletik teil. Erfolgreichste Starter unserer Schule waren dabei Ben Pinkau (5b), Melanie Arnold (5b), Maximilian Lehmann (6d) und Hannah Neumann (5c), die jeweils zweimal Stadtmeister wurden.

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Jugendkonzert „Musik und Kunst“ erklingt Die Jugendkonzertreihe „Musik und …“ des Anhaltischen Theaters hatte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal nach 2007 die Kunst zum Partner erwählt. Deshalb gastierte am 27. Februar unter diesem Motto die Anhaltische Philharmonie unter Leitung der 1. Kapellmeisterin Elisa Gogou in der Turnhalle unseres Gymnasiums. Durch das Programm führten – zum Teil mit selbst geschriebenen Texten – Albert Lehmann, Alina Pannkoke, Isabell Wenzel, Henriette Filla, Alexandra Klein, Sophie Pallaske und Tabita Hensen aus den Klassenstufen 9 bis 12. Antonia Thormann und Natalie Wächter malten, inspiriert durch die Musik, während des etwa einstündigen Konzerts jeweils ein Bild, das anschließend betrachtet werden konnte. Eingestimmt wurde das sehr aufmerksame und interessierte Publikum – Musik- und Kunstkurse aus den 10. bis 12. Klassen – durch die „Promenade I“ aus „Bilder einer Ausstellung“ von Mussorgski in der Orchesterfassung von Ravel. Das anschließende Menuett aus der 1. Orchestersuite C-Dur von Bach zeigte durch die strenge Formgebung und Symmetrie Parallelen der Musik zur barocken Bau- und Gartenkunst auf. David Ameln (Tenor) brachte mit der „Bildnis-Arie“ aus Mozarts „Zauberflöte“ seine Gefühle beim Betrachten eines Portraits zum Ausdruck, bevor mit dem Finale des 4. Satzes aus Beethovens 5. Sinfonie ein wie auch immer geartetes Schicksal im Triumphmarsch besiegt wurde. Weiter ging es mit „Morgenstimmung“ aus Griegs „Peer-Gynt-Suite“ und zwei Stücken aus „Ma mère l‘oye“ von Ravel als typische Beispiele für die Romantik. Die „Promenade IV“ und das „Bild Nr. 5“ aus „Bilder einer Ausstellung“ schlugen den Bogen zur Moderne. Die Bauhaus-Zeit wurde durch ein Gemälde von Kandinsky und die Ouvertüre zu Weills „Dreigroschenoper“ repräsentiert. Im vorletzten Programmpunkt „Stripsody“ von Berberian nahm David Ameln gekonnt die sogenannte graphische Notation ironisch aufs Korn. Das Notenbild besteht statt Noten aus Comic-Zeichnungen, verteilt auf drei Notenlinien. Nach stürmischem Applaus und einem herzlichen Dank unseres Schulleiters an alle Mitwirkenden und den ebenfalls anwesenden und die Kooperation zwischen Schule und Theaeter seit Jahren fördernden Musikdramaturgen Ronald Müller ging das kurzweilige Konzert mit der Musik von Mancini zum Zeichentrick-Vorspann des Films „The Pink Panther“ zu Ende.

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Tag der deutsch-französichen Freundschaft am WGG Am 22. Januar wird alljährlich der Tag der deutsch-französischen Freundschaft begangen, in diesem Jahr bereits zum 55. Mal. Er geht auf die Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages zwischen beiden Ländern durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle im Jahr 1963 zurück. Auch an unserer Schule ist es zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Schüler des Französischkurses diesen Tag gestalten. Und so haben sich die Schüler der 12. Klasse auch diesmal etwas Besonderes einfallen lassen. Im Rahmen einer Quizsendung wurde das Wissen der anderen französisch lernenden Schüler über die Unterschiede zwischen beiden Ländern geprüft. Um ihnen das Raten etwas zu erleichtern, haben sich die 12er kleine Spielszenen ausgedacht, in denen die Lösungen versteckt waren. So präsentierten sie Szenen über die unterschiedlichen Clichévorstellungen, über die Mahlzeiten oder zu bekannten Persönlichkeiten beider Länder. Anschließend traten Vertreter der zuschauenden Klassen gegeneinander an und der Sieger wurde mit süßen Überraschungen belohnt. Natürlich würde das Programm auch kulinarisch umrahmt. Neben belegten Baguettes, selbstgebackenem Kuchen nach französischen Rezepten, gab es in diesem Jahr auch frisch zubereiteten Flammkuchen.

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Ski–Kompakt–Kurs der 11. Klassen Vom 5. bis zum 13. Januar 2018 fuhren 43 Schüler aus den 11. Klassen und vier Lehrer in das traditionelle Skilager nach Lappach in Südtirol. Nach zehn beschwerlichen Stunden Nachtfahrt mit dem Bus ging es am nächsten Morgen sofort los. Kurzes Frühstück, Skier ausleihen und schon fuhren wir zum Skigebiet „Speikboden“. Hier teilten uns die Lehrer in vier Gruppen ein – nachdem sie unsere Fahrkünste in Augenschein genommen hatten. So trainierten wir in den nächsten Tagen für unsere praktischen Prüfungen und schrieben die Wintersport-Klausur. Die Abende verbrachten wir beim typischen Aprés– Ski und lauschten der bunt gemischten Musik oder schwangen das Tanzbein. Dementsprechend fiel es uns morgens umso schwerer, pünktlich beim Frühstück und am Bus zu sein. Lustig war auch die Auswertung des „Skiabiturs“, denn wer nicht mindestens die Hälfte der Punkte erreicht hatte, durfte sich über eine Ladung Schnee in seinem Gesicht freuen – für die Lehrer natürlich immer ein großer Spaß. Der viele Neuschnee in diesem Jahr machte besonders den Anfängern beim Erlernen des Skifahrens zu schaffen. Schließlich folgten unsere drei Technikbewertungen. Nun mussten wir das zeigen, was wir in den letzten fünf Tagen gelernt hatten. Abends gab es dann einen Ausflug zur Rodelbahn, wo wir sogar einen neuen Bahnrekord aufstellen – auf 13 Reifen schafften es insgesamt 43 Schüler den Berg herunter! Unser letzter Skitag startete mit der Leistungskontrolle im Riesenslalom. Anschließend feierten wir den Skifasching mit der berüchtigte „Skitaufe“ und dem damit verbundenen Ritual. Wir erhielten Namen wie „Die mit der 7-Punkte-Kniesteuerung“ oder „Master of Ski“. Eine schöne, lustige und lehrreiche Woche ging damit für uns zu Ende. Ein großes Dankeschön an alle, die für unser leibliches Wohl sorgten, aber auch unseren Lehrern, welche wirklich jeden Spaß mitmachten und immer ein offenes Ohr für uns hatten. In diesem Sinne – „Ski heil“!

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Musikalischer Neujahrsempfang des Musikkurses der 12. Klassen Wie im Vorjahr lud der Musikkurs 12 am 5. Januar 2018 zu einem musikalisch-künstlerischen Neujahrsempfang ein. Der Fachlehrplan Musik am Gymnasium fordert von den Schülern, eine selbstständige Präsentation von Musik zu konzipieren, zu realisieren und zu reflektieren. Um das umzusetzen, entstand bereits in der 11. Klasse die Idee, dies im Rahmen eines kleinen Neujahrsemfpangs zu verwirklichen. In einem sehr abwechslungsreichen Programm mit Chorgesang des gesamten Musikkurses, Instrumental- und Gesangssolisten und -gruppen und Tanz zeigten die Schülerinnen und Schüler ein breites Spektrum von der Klassik bis zur Moderne. Und dabei wurde so manches bisher verborgene Talent sichtbar. In der Pause konnten die Besucher ausgestellte Arbeiten der Kunstkurse der 12. Klaasen bewundern, sich mit einem kleinen Imbiss und selbstgemachtem Glühwein stärken und das eine oder andere interessante Gespräch führen.

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Gropianerin erfolgreich beim Wettbewerb „Dein Bild vom Bau“ Bereits zum sechsten Mal veranstaltete der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V. einen Mal- und Gestaltungswettbewerb zur Thematik „Dein Bild vom Bau“. Natürlich fühlten wir uns als Namensträger eines berühmten Architekten besonders verpflichtet, daran teilzunehmen. Schüler verschiedener Klassenstufen setzten sich zum wiederholten Mal mit diesem recht schwierigen Thema auseinander. Sie versuchten malerisch und grafisch reale oder erfundene Bauten fantasievoll abzubilden. Das verlangte von ihnen ein mehr oder weniger korrektes Entwerfen, Konstruieren und Wiedergeben von Bauwerken. Die zwölf schönsten Werke werden alljährlich in einem Kalender veröffentlicht. Zusätzlich locken ein Preisgeld von 50 Euro und ein Zuschuss für die Klassenkasse von 150 Euro. Die 7. Klassen entwickelten Häuserformen zum Thema „Ein Haus, in dem sich … wohlfühlen würde“. Jeder Schüler wählte selbstständig einen Künstler aus und bemühte sich, über Form und Farbe der Gebäudeteile die typische Stilistik des Künstlers nacherlebbar zu machen. Besonders kreativ zeigte sich Tessa Hartig (Klasse 8a) bei ihrem Entwurf, der dann juriert und für den Kalender ausgewählt wurde. Sie setzte damit die Reihe der Preisträger aus unserem Gymnasium fort. Am 14. Dezember erfolgte die Preisverleihung durch Andreas Scheffler, Geschäftsführer der Mitgliedsfirma Schieck + Scheffler & Co GmbH, und Herbert Mackenschins, kommissarischer Geschäftsleiter des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V., im Beisein von Schulleiter Michael Teichert und der Kunsterzieherin Ulrike Bellstädt. Scheffler betonte in diesem Zusammenhang das große Interesse der Bauindustrie an einer engen Zusammenarbeit mit den Gymnasien und lud besonders die Schüler der oberen Klassen – auch angesichts der Nachwuchsprobleme – zu Informationsnachmittagen und Praktika ein. Der Bereich Kunsterziehung wird es auch weiterhin Schülern ermöglichen, sich „ihr Bild vom Bau“ zu machen.

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Tag der offenen Tür mit Adventsmarkt Am 13.12.2017 gab es, wie jedes Jahr im Dezember, den Tag der offenen Tür für interessierte Grundschüler der 4. Klassen und ihre Eltern. Verbunden wurde er erneut mit dem vom Elternrat organisierten und in enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein, Schülern und Lehrern gestalteten Adventsmarkt. Alle Lehrer und viele Schüler präsentierten unsere Schule mit ihrem breiten Fächerangebot und den verschiedensten Arbeitsgemeinschaften. Und besonders die Kreativität der Gäste war beim Mitmachen und Ausprobieren gefragt. Die Elterninformationsveranstaltungen zur gymnasialen Laufbahn unseres Schulleiters Michael Teichert waren bis auf den letzten Platz gefüllt. In der Zwischenzeit bestaunten die Sprösslinge in der astronomischen Station den Sternenhimmel. Beim Adventmarkt konnten kleine selbst gebastelte Geschenke erworben werden. Allseits beliebt war auch die Tombola, in der Dank vieler Sponsoren wieder jedes Los gewann. Für das leibliche Wohl war zudem bestens gesorgt.

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Gropianer gewinnen Regionalfinale JtfO im Tischtennis Nach einer kurzen Zugfahrt und einem zwanzigminütigen Morgenspaziergang war die Spielstätte in Griebo erreicht. Die besten Schulmannschaften der Region Dessau sollten am 5 Dezember 2017 in den Wettkampfklassen II und III einen würdigen Vertreter für das Landesfinale im Tischtennis ausfechten. Vier Schulen aus Bernburg, Wittenberg, Zerbst und sdie Gropianer aus Dessau traten in der WK II der Jungen gegeneinander an. Nach einer kurzen Einspielphase ging es los. Und wir trafen gleich zu Beginn auf den vermeintlich stärksten Konkurrenten aus Bernburg. Die anfängliche Nervosität wurde schnell abgelegt. Die Doppel mit Tommy Streithoff und Vincent Grun sowie Toni Kretschmann und Marius Meißner konnten souverän gewonnen werden. In einem packenden Match unterlag Nico Becker seinem Gegner in fünf Sätzen und auch Maximilian Reimer, der sich kurzfristig für den Einsatz bereit erklärt hatte, konnte trotz starker Leistung nicht gewinnen. Tommy, Marius, Toni und Vincent, die alle Vereinserfahrung besitzen und bereits bei den Herren in der Landes- und Bezirksliga zum Einsatz kommen, ließen jedoch nichts anbrennen und sicherten den verdienten 6:2 Erfolg gegen Bernburg. Die größte Hürde war übersprungen und unsere Mannschaft ließ in Folge auch Wittenberg und Zerbst keine Chance. Besonders erwähnenswert ist, dass sich nun auch Nico und Maximilian gegen ihre Gegner durchsetzen konnten, obwohl sie keine Vereinserfahrung besitzen. Bravo. Nach dieser starken Leistung haben sich die Jungs den Turniersieg in der WK II redlich verdient und das Landesfinale im Februar in Zerbst erreicht.

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Weihnachtskonzert begeistert das Publikum Den Auftakt der diesjährigen Weihnachtskonzerte in Dessau-Roßlau machte am 28.11. unser Gymnasiums in der voll besetzten Johanniskirche. Unter der Leitung der Musiklehrer Jörg Brückner und Petra Scherkenbach erwartete das Publikum ein abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau, durch das Lisa-Marie Uhle führte. Das Blechbläser-Ensemble der Musikschule „Kurt Weill“ eröffnete gekonnt mit einem Rondeau, bevor zum Klang der Kirchenglocken Hausherrin Pfarrerin Geertje Perlberg alle Anwesenden begrüßte. Anschließend sang der Kinderchor voller Enthusiasmus und mit strahlenden Gesichtern traditionelle deutsche Weihnachtslieder. Die beiden Chorsolisten Max Schröder und Henning Schulz füllten dabei mit ihren schönen Knabenstimmen den Kirchenraum. Der nächste Programmblock gehörte den Instrumentalsolisten. Dass Amon Specht und Ute Gräber die Orgel der Kirche erstmalig zum Klingen brachten, fand bei den Zuhörern besonderen Anklang. Auch Leander Manchon (Querflöte) und nochmals das Blechbläserensemble zeigten, dass sie ihre Instrumente beherrschen. Anschließend übernahm der Jugendchor. Schon vor dem ersten Ton fiel auf, dass im Vergleich zu früheren Jahren erfreuliche viele junge Männer Spaß am Chorgesang gefunden haben. Aber auch die gesangliche Qualität hat sich sehr positiv entwickelt. Sauberer vierstimmiger Chorgesang in harmonischem Miteinander der einzelnen Stimmen beeindruckte das Publikum. Gute Textverständlichkeit und abwechslungsreiche Dynamik rundeten die Leistung ab. Das Violin-Terzett (Hanna Hieke, Nils Einhorn, Marvin Müller) sowie Cecile Höhne und Leonie Schwarze mit einem Weihnachtsgedicht setzten weiter Farbtupfer, bevor der Kammerchor mit zwei Titeln sein gewachsenes Können demonstrierte. Besonders „God rest ye merry Gentlemen“ riss das Publikum zu Ovationen hin. Eine sensationelle Leistung sowohl satztechnisch als auch vom gesanglichen Niveau. Auch das Quartett der Chormitglieder Laura Schulze, Jolene Rätz, Marvin Christoph und Marvin Müller überzeugte. Nach dem abschließenden „Sound of Silence“ von Jugendchor, Schulband (Frida Flatau – Klavier, Hannah Peitler – Gitarre, Armaghan Darace – Bass, Jason Hoppe – Schlagzeug) und Referendar Alexander Neumann (Saxophon) war Schulleiter Michael Teichert des Lobes voll und dankte allen Beteiligten für das wunderschöne und beeindruckende Konzert. Zum Ausklang sangen alle Anwesenden gemeinsam wie in jedem Jahr „Oh du fröhliche“.

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2. Stufe der Mathematikolympiade Am Mittwoch, dem 15. November, stellten sich 61 Gropianer den Aufgaben der 2. Stufe der Mathematikolympiade. Die Teilnehmer aus den Klassenstufen 5 bis 12, die über das besondere „Mathe-Gen“ verfügen, mussten ohne Verwendung von Taschenrechner und Formelsammlung jeweils vier Aufgaben lösen. Nun bleibt abzuwarten, ob die Ergebnisse ausreichen, um sich für die Landesmathematikolympiade im Februar des nächsten Jahres in Magdeburg zu qualifizieren.

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NEAR Gymnasium "Walter Gropius" - Europaschule, Dessau-Roßlau